Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ich habe mir ein neues Spielzeug gegönnt🙈
Das Sigma Art 35mm. Ich LIEBE es!❤️
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Ganz viel Freude ich hab mir vor kurzem das 24er von Sigma gegönnt 🥰
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Ich bräuchte mal bitte Ideen zur eierlegenden Wollmilchkamera. Die muss es doch geben!
Es ist so. Ich finde solche Aufnahmen zunehmend schade, sie könnten einfach soviel schöner sein:
Das ist ein Gänsesäger, der dabei ist, fangfrischen Fisch zu schlucken. Entfernung ca. 70m. Mehr kann meine Kamera einfach nicht. Okay, es ist eine winzige Kamera, diese hier, eine kleine Kompaktkamera. Das praktische ist halt, dass ich sie wirklich überallhin mit"schleppen" kann, weil es eben nichts zum Schleppen gibt. Sie ist klein und leicht. Aber sie hat halt dafür auch deutliche Grenzen. Werde ich mit Kompaktkameras und solchen Motiven immer unglücklich? Muss ich zu den DSLR? Irgendwann kann ich mir das schon vorstellen, aber am liebsten hätte ich momentan doch noch was, was ich am Handgelenk baumeln lassen kann auf dem Hundespaziergang, und wenn ich dann die Fledermaus flattern sehe, reiße ich die Kamera hoch, halte drauf, und hab einwandfrei scharfe Aufnahmen. Nicht so wie hier:
Immerhin erkennt man, dass es sich um eine Fledermaus handeln könnte.
Wohin sollte mich meine nächste Kamera führen? Mir ist klar, dass ich in jedem Fall Kompromisse machen muss. Winzig, leicht und unfassbar leistungsfähig geht halt nicht zusammen. Was sind so die nächsten Schritte auf der Kamera-Leiter? Welche Stufen kann oder sollte ich überspringen? Muss es doch auf jeden Fall eine DSLR und ein Tele sein?
Die Nikon Coolpix p1000 tut so, als wäre sie die eierlegende Wollmilchkamera, aber ist sie das wirklich? Am Handgelenk baumeln lassen geht mit der ja auch nicht. Ist eine Canon sx70 hs eine lohnenswerte Weiterentwicklung für mich? Oder was ganz anderes? Habt Ihr einen Rat für mich?
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Die Frage ist auch so ein bisschen, wo dein Budget liegt, bei Kameras gibt's da ja gefühlt keine Grenzen
Zwei meiner Geschwister haben von Sony die 6700 (oder 6600) und die erscheinen mir als recht handliche Immer-dabeis. Bildqualität ist ziemlich gut, aber ich weiß nicht wie gut die bei Bewegungssachen (wie Fledermäuse) ist. Gerade wenn die Lichtverhältnisse eher schwierig sind (Fledermauszeit halt), könnte das schwierig werden.
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Meine Idee wäre Sony RX100 oder Sony Alpha 6000 (oder höher). Letztere ist eine Systemkamera, da kannst du schon mit verschiedenen Objektiven spielen und je nachdem welches Objektiv du mitnimmst, kannst du mit handlich kleiner Kamera unterwegs sein oder mehr Möglichkeiten beim Fotografieren haben.
Kennst du das DSLR-Forum? Da gibt es eigene Bereiche für Kompakt- oder Systemkameras und Beispielbilderthreads, in denen man sich anschauen kann , was andere Menschen für Fotos mit den unterschiedlichen Kameras hinbekommen.
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Die Frage ist auch so ein bisschen, wo dein Budget liegt
Das weiß ich auch nicht so genau. Ich lass es erstmal nicht in meine Betrachtungen einfließen, um das bestmögliche Ziel nicht einzuschränken. Abstriche machen kann ich später immer noch.
Zwei meiner Geschwister haben von Sony die 6700 (oder 6600)
Ist notiert, schau ich mir an, danke!
Meine Idee wäre Sony RX100 oder Sony Alpha 6000 (oder höher)
Hm, zwei Antworten und schon eine Übereinstimmung, das hat doch schon System... danke auch Dir! Auf den ersten Blick hat die RX100 ziemlich wenig Zoom-Möglichkeiten, wird mir das für Wildtiere reichen?
Kennst du das DSLR-Forum?
Noch nicht, aber bald!
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Ich habe seit Jahren die RX100. Die älteren Modelle haben nur ein Tele bis 75mm (oder so), die neueren bis 200mm. Für Landschaftsfotografie ist sie gut, für den Hund bei idealen Lichtverhältnissen auch ok, aber viel Tele und wenig Licht - nee, dafür würde ich kein Geld ausgeben wollen.
Gerade für diese Kombi (wenig Licht, viel Tele, bewegtes Objekt) fällt mir nur eine Spiegelreflexkamera oder eine spiegellose Kamera ein und ein richtig gutes Tele. Und ein Lottogewinn.
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Ich habe die Kombi Sony Alpha 6400 mit einem 70-350mm Zoomobjektiv, damit bin ich sehr zufrieden, um weiter entfernte Vögel und rennende Hunde zu fotografieren. Allerdings ist das keine kleine Kombi, da trägt man schon einiges an Gewicht herum, und in die Jackentasche passt sie so auch nicht mehr.
Mein Vater macht gerne unterwegs Naturfotos, für ihn habe ich jetzt die Panasonic DMC-FZ300EGK für knapp 500€ besorgt, nachdem seine letzte Bridgekamera (eine Nikon Coolpix) den Geist aufgegeben hat. Das ist eine (schon ältere) Bridgekamera,. d. h. Man hat ein festes Objektiv und muss nicht wechseln. Die Bildqualität kommt nicht an meine DSLM heran, aber für seine Ansprüche reicht es.
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RX100 ziemlich wenig Zoom-Möglichkeiten, wird mir das für Wildtiere reichen?
Ich bin nicht sicher. Sie ist halt schön klein und dafür kann sie echt viel, deshalb habe ich sie genannt. Der große Sensor macht einiges aus. Mit genauso großem Sensor und mehr Zoom gab es bei meiner Kamerasuche vor vielen Jahren auch was: Sony Rx1000 (glaube ich) und Panasonic Fz1000. Die sind aber recht groß, ich glaube, da ist die Alpha 6000 handlicher und bietet mehr Möglichkeiten.
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