Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Vielen vielen Dank BorderPfoten
Genau so möchte ich es haben
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Ich persönlich würde kein 18-200 kaufen. Den Weitwinkelbereich deckt das Kit-Objektiv ab und Objektiv-wechseln kauft man halt mit. Dafür hat man bei Objektiven von Weitwinkel bis Tele immer Abstriche bei der Qualität.
70-200 ist der schon genannten “Klassiker“ für Hundefotografen. Am Ende macht vor allem das Objektiv die Bilder, also würde ich erstmal günstig einsteigen, gucken, was man so will und braucht, und dann vielleicht bessere Objektive ins Auge fassen.
Und da die 700D ja einen APSC-Sensor hat, reicht auch ein Ef-S Objektiv.
Grundsätzlich muss man sich halt überlegen, ob man überhaupt noch eine DSLR kauft oder nach was Spiegellosem guckt, aber das dürfte teurer sein.
Laut Gebrauchtpreisliste ist der Preis jetzt auch gar nicht sensationell gut, also könntest du theoretisch sogar gucken, ob du nicht noch was günstigeres oder was aktuelleres bekommst. Aber wenn du den Verkäufer kennst, ist das ja vielleicht trotzdem ok, dann hat man keine Scherereien.
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Aber wenn du den Verkäufer kennst, ist das ja vielleicht trotzdem ok, dann hat man keine Scherereien.
Sie würde sie mir auch etwas günstiger geben, ich hab gesagt ich leg noch was drauf falls ich mich dafür entscheide weil sie sie nicht ohne Grund verkauft... (von daher wäre es noch zu nem guten Zweck)
Danke auch dir für deine Erklärungen! Wie gesagt ich bin total der Noob in dem Thema, hab eben nur auch mal gehört, dass wenn ein Objektiv so ne große... Spannweite hat man immer Abstriche macht im Gegensatz dazu als wenn man sich für jeden Bereich ein eng gesteckteres eigenes Objektiv holt.
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Witzigerweise komme ich mit einem Teleobjektiv gar nicht klar bei den Hunden. Die sind immer zu nah dran. Ich mache die meisten Hundebilder mit der 50mm Festbrennweite und hab für den Rest dann ein 18-135mm Objektiv (glaube ich). Ein richtiges Tele für Tierpark oder so fehlt mir allerdings. Das war mit meiner Sony RX10 IV natürlich super, da war alles in einem
Hab jetzt die Canon R10 aber kam noch nicht zum testen weil das Wetter eklig ist. Rückgabefrist ist nun allerdings abgelaufen, ich muss also damit zufrieden sein
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Witzigerweise komme ich mit einem Teleobjektiv gar nicht klar bei den Hunden. Die sind immer zu nah dran.
Das Problem habe ich wohl auch und benutze das 70-200mm meist für Flitzefotos am Strand. Selbst bei der 50mm Festbrennweite sind meine Hunde meist so nah, dass ich gehen muss und deshalb habe ich mir jetzt ein 16-80mm 2,8-4 gekauft und das passt
und Flitzefotos gehen auch. Sogar beide Hunde scharf
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habe ich mir jetzt ein 16-80mm 2,8-4 gekauft und das passt
Ja ich glaube das wäre hier auch so das passende. Gut, jetzt laufen die Hunde eh nicht mehr frei aber früher liefen Amy und Baghira ja immer frei und selbst da kam ich mit nem Tele so gar nicht klar. Da war das 50er ideal.
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Ich hatte nun endlich mal die Zeit, ein bisschen weiter rumzuprobieren bezüglich des Fokus-Problems und wollte mal einen Zwischenstand da lassen.
Erstmal großen Dank an alle, die bisher Tipps gegeben haben!!
Leider hat bisher nichts den Durchbruch gebracht. Es scheint keine Rolle zu spielen, welches Messfeld verwendet wird. Auch macht es keinen Unterschied, ob das Messfeld manuell oder automatisch gewählt wird. Ich habe mir bei den fertigen Fotos stichprobenartig die Messfelder in DPP anzeigen lassen. Sie sitzen dort, wo mir die Kamera das auch angezeigt hat. Am schlimmsten ist es nach wie vor bei etwas Entfernung zum Hund. Dann kann ich damit rechnen, dass der Fokus in den allermeisten Fällen etwa 50 cm vorm Hund sitzt. Sieht man ja dann am Gras.
Dafür bin ich zumindest zu ein paar neuen Erkenntnissen gelangt:
- Im Innenraum, bei wenig Tageslicht oder sogar Kunstlicht, tritt das Fokus-Problem viel seltener auf.
- Draußen sind meistens ganze Serien betroffen. Ändere ich dann aber die Position vom Hund und den Blickwinkel, kann es sein, dass in der nächsten Serie bei fast allen Bildern der Fokus sitzt. (Ist aber leider der seltene Fall.)
- Ich habe auch den Eindruck, dass der Fehlfokus bei Fokussierung auf die Augen stärker ist, als wenn ich z. B. das blaue Geschirr fokussiere, da bin ich mir aber noch nicht ganz sicher ...
Das bringt mich zu dem Gedanken, dass es vielleicht auch irgendwie an den Lichtverhältnissen oder den Kontrasten im Bild liegen könnte. Aber falls ja, inwiefern und wie könnte ich dem begegnen?
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Ich liebe ja Tele und komm sehr gut damit zurecht, das ist so das einzige was ich bisher mit Sicherheit sagen kann. Ich habe im Sommer auf einer Taufe ein riesiges Tele in die Hand gedrückt bekommen, bin gefühlt ans andere Ende des Dorfes gewatschelt aber es hat so so viel Spaß gemacht und ich liebe die Ergebnisse. Sowohl von Mensch als auch von rennenden Kiddys als auch von Tieren. Dass dafür die Lichtverhältnisse stimmen müssen ist mir bewusst, für drin oder im Dunklen war es logischerweise gar nix, aber das sind auch nicht "meine" Art Bilder wenn ich drüber nachdenke...
Mit meinem Handy fotografiere ich nur im Telemodus.
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Das bringt mich zu dem Gedanken, dass es vielleicht auch irgendwie an den Lichtverhältnissen oder den Kontrasten im Bild liegen könnte. Aber falls ja, inwiefern und wie könnte ich dem begegnen?
Genau diesen Gedanken habe ich bei dem 35 er. Manche Fotos sind knackscharf, bei anderen sitzt der Fokus an den Füßen statt auf den Augen(ist jetzt übertrieben) und das nervt mich.
Die letzten Fotos ,besonders die wo die Hunde weiter weg waren und die Fotos zugeschnitten werden mussten, waren unscharf. Bei schlechten Lichtverhältnissen, wo also die ISO recht hoch ist, sind die Fotos verpixelt, während bei dem 50mm die Fotos scharf sind.
Wer will das 35er haben?
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Das bringt mich zu dem Gedanken, dass es vielleicht auch irgendwie an den Lichtverhältnissen oder den Kontrasten im Bild liegen könnte. Aber falls ja, inwiefern und wie könnte ich dem begegnen?
Ja, das ist definitiv so. Mein 50er hat auch manchmal Probleme beim Fokussieren, wenn wenig Kontraste da sind, das hat mich oft genervt. Inzwischen fotografiere ich fast ausschließlich (zumindest in diesem Bereich) mit einem 35er, was diese Probleme gar nicht hat und mich viel glücklicher macht.
Yelly Mit lichtstarken Teles brauchst du keine anderen Lichtverhältnisse als mit kürzeren Objektiven. Nur halt mehr Platz Ich liebe Teleobjektive, ich mag einfach den Bildlook lieber und die damit verbundene Unschärfe und so.
Ich bin zudem Fan von Festbrennweiten, ich benutze nur megaselten ein Zoomobjektiv.
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