Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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wird hier wohl OT, also folgt gleich eine PN
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Ohh hier bekomme ich sicher noch viele Tipps :)
Habe die Canon 60D mit dem 50mm 1,8 und ein Tamron 70-300mm (mit allem SchnickSchnack eines Obis^^)
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Mudkip: Das erste Bild von deinen gefällt mir zwar nicht so gut ( ich mag selten Gegenlichtaufnahmen) aber alle anderen sind grandios. Vorallem das letzte ist tatsächlich eines der bisher schönsten Bewegungsfotos die ich gesehen habe.
Wirklich mega!Mia: Erzähl was hast du dir für ein neues Obi gekauft? Das erste Bild wirkt auf den ersten Blick unscharf, das zweite ist besser!
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Bank ausrauben? HIER ICH
Ich kann Euch leider keine Bilder vom 100mm zeigen, da ich es nur bei einer Freundin an ihrer Kamera ausprobiert hab. Aber da ichs mir in jedem Fall kaufen werde, wird es sicherlich in den nächsten Monaten Bilder geben. Ich freu mich jedenfalls wahnsinnig auf dieses Obi. Dann hab ich wohl auch das Gefühl erstmal alles abgedeckt zu haben.
Aber dann müsste ja mal ein Stativ her...*grummel* - wer sagte nochmal was von Bank überfallen?
Mein 4L gegen eine Festbrennweite zu tauschen könnte ich mir nicht vorstellen - als Ergänzung dazu aber sehr wohl. Aber das liegt wohl daran, dass ich Zoom brauch und ich denke, dass ich damit auch noch deutlich flexibler bin.
Sagt mal, ich weiß nicht, ob ichs schon gefragt hab, aber was nehmt ihr als Hintergrund für Indoorbilder? Ich bin heftig am überlegen zwischen Fotokarton, Stoff, Decken, Klebefolie, bla. Freue mich auf Tipps.
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Ja quasi.
Wobei ich finde, gezielt seitliche Lauffotos machen is ziemlich schwer. Man muss quasi mitziehen, wenn man zu viel Mitzieht bekommt man diesen "Mitzieh-Effekt"
Joah.. net so das Wahre, aber den Hund frontal starten lassen und dann schräg weg…Den Mitzieh-Effekt möchte ich gerade vermeiden,klappt nur noch nicht so.Habe gelesen,dass seitwärts fotografieren einfacher sein soll (als frontal).
Kennt jemand von euch ein gutes Buch zum Thema Bildgestaltung?
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@Saltimbanco
ich hab welche von Moondrops. Sind zwar teuer, aber echt praktisch.
Graue Hintergründe kann man übrigens sehr einfach mit Photoshop einfärben. Also braucht man theoretisch gar nicht zig Farben. Außer man fotografiert vielleicht gewerblich und der Kunde möchte von Anfang an die Farbe sehen oder so -
Ich verfolge den Hund. Gerade bei meinem schwarzen Hund braucht die Kamera dann doch noch einen Tick länger, um de richtigen Punkt zu finden beim Vorfokussieren müsste ich ja dann theoretisch auf den Boden fokussieren. Ob man da dann genau den Punkt erwischt, der auf der selben Höhe wie die Augen ist..
Im Auslösemoment darf die Kamera doch nicht mehr geschwenkt werden,oder?
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Ich schwenke die Kamera mit, bei seitlich vorbei laufendem Hund. Bei kurzen Verschlusszeiten von 1/1000 und kürzer bleibt der Wischeffekt aus. Den gibts nur bei langen Verschlusszeiten von 1/250 und länger.
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@Stadtmensch
mh wie erklär ich das jetzt..
also wie gesagt, ich fotografiere Hunde so gut wie nie seitlich in Bewegung, sondern ich lasse den Hund immer schräg laufen.
läuft der Hund seitlich, dann fokussiere ich den Hund an und sobald er formatfüllend im Sucher ist, lasse ich die Serie durchrattern. Ich befürchte nur, dass man bei einem seitlich laufenden Hund fast automatisch ein bisschen mit der Kamera mitschwenkt, weil die Zeit ja wirklich kurz ist. Ich habe da auch mehr Ausschuss, deswegen mache ich das eben quasi nie.
Kommt der Hund schräg auf mich zu, habe ich einach mehr Zeit und muss die Kamera beim Auslösen ja nicht bewegen.
Irgendwie umständlich, das zu beschreiben -
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