Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ehrlich die Technik der Kamera finde ich noch das einfachere. Solche Bearbeitungen wie das gezeigte würde ich nie hinbekommen, das Bild wäre auch direkt im Papierkorb gelandet bei mirGeht mir irgendwie auch so.
Mit der Bearbeitung musste ich mich deutlich länger beschäftigen als mit dem Fotografieren und dem Umgang mit der Kamera.
Daher bearbeite ich auch nur selten, und versuche so zu fotografieren dass es nicht unbedingt nötig ist.
Aber eine konkrete Frage habe ich: Wie stempel ich in LR genau? Kann mir das wer kurz erklären oder einen Videolink geben? Ich bin irgendwie zu blöd dafür.
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Ach was, nein
Ich dachte nur du meintest mit "das erste Foto" das Handyfoto und das steht ja außer Konkurrenz
Klar das Handyfoto ist WeltklasseZitat
Ich bin aber mit meinen Waldbildern inzwischen auch recht schmerzlos geworden, muss ich sagen.
Der Wald hier ist einfach sehr sehr dicht und lichtundurchlässig und mein größtenteils schwarzer Hund macht das auch nicht besser.
Da muss ich selbst mit meinen lichtstarken Objektiven mächtig mit der ISO hoch, das 100er was ich hier benutzt habe, kann ich deshalb bei uns im Wald auch nur im Winter benutzen.
Ich weiß, dass das keine guten Bedingungen sind, aber da ich Waldfotos mag und der Zwerg auch nur hier im Wald ableinbar ist und fremden Wäldern nicht, lebe ich mit dem was ich bekommen kann.
Die Ergebnisse sind dann nicht perfekt, aber eben so gut wie für mich unter diesen Bedingungen notwendig.Hach, manchmal wünsche ich mir hier aber auch schöne lichte Wälder und tolle weite Wiesen zum Fotografieren
Na ist doch vernünftiges rausgekommen, was will man mehr -
Ich weiß, dass das keine guten Bedingungen sind, aber da ich Waldfotos mag und der Zwerg auch nur hier im Wald ableinbar ist und fremden Wäldern nicht, lebe ich mit dem was ich bekommen kann.
ist doch ne super Einstellung -
Ja, die Bearbeitung frisst mehr Zeit als das reine Fotografieren, aber egal ob ich dann vor Ort 10 Aufnahmen mache um die richtige Belichtung zu erwischen und nur wenig korrigiere, oder ob ich 1-3 mache und dann am PC ändere ist irgendwo egal.
Und wenn man sich ein paar Shortcuts zulegt, z.B. immer ein Schärfeprofil vorspeichert, was zu Objektiv + Kamera passt, dann geht das ziemlich fix.
(das kann man in Camera Raw machen und bestimmt auch in Lightroom). -
Eigentlich ist es nicht egal, ob die Belichtung schon stimmt oder ob man das erst am PC richtig macht. Gerade durch das Aufhellen geht oft so viel Qualität verloren, dass man schon vor Ort lieber so gut wie möglich richtig belichten sollte. Wenn ich da manchmal solche vorher-nachher Vergleiche sehe (nicht jetzt hier, sondern in anderen Foren), wo die Tiefen extrem hochgezogen werden und dann wieder über das ach so böse Rauschen gejammert wird.. Hätte man gleich richtig belichtet, hätte man das Problem nicht.
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Ich habe übrigens festgestellt dass es das 50mm 1,8 hier schon in der Familie gibt.
ich hab's ausprobiert und finde es klasse
sehr empfehlenswert!
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Klar kann man nicht viel zu dunkel belichten und dann alles hochziehen. Aber Ob ich jetzt am Standort die ISOs und Zeiten von ISO 1000-1600 durchprobiere oder ich ob ich bei ISO 1200 bleibe und den kleinen Rest, der noch fehlt grad hochschiebe ist wirklich egal, besonders wenns um Internet-Größen geht (meine Gassi-nebenbei-Fotos lasse ich mir ja eher nicht drucken). Bei nem richtigen Shooting plant man ja jedes Bild, nimmt sich Zeit, das genau richtig zu machen, wenn der Hund aber gerade auf mich zurennt muss ich eben auch mal mit halbwegs passenden Einstellungen leben.
Übers Rauschen jammern eh nur die Canonianer -
Maanu das 50mm 1,8 ist doch eine ganz klassische Potraitlinse :).
Und ich mag sie übrigens immer noch nicht! Fokus springt immer noch gerne hin und her wie er grad lustig ist....seufz.
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