Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Dann eher die 70D ;) !


    Die hatte ich zuvor . Für Einsteiger Zwecke eine gute Kamera, hat mich auch 1 Jahr lang begleitet. :bindafür:
    Natürlich kommt es dann aufs Objektiv noch zusätzlich an! Ist eher noch wichtiger als die Kamera.

  • Bei Canon sind die 2stelligen immer etwas besser als die 3stelligen. Klar, eine uralte 2stellige kann mit einer aktuellen 3stelligen auch nicht mehr mithalten, aber es ist zumindest ein grober Anhaltspunkt :)

  • Ich würde die Kameras wenn möglich auch in die Hand nehmen - ich habs nicht im Kopf wie das jetzt bei den genannten Modellen ist, aber auch vom selben Hersteller sind Kameras auch mal unterschiedlich dimensioniert.
    Für den Anfang dürfte es wohl von den technischen Möglichkeiten sowieso ausreichen, aber je nachdem ist die Bedienung bei einer zu großen / zu kleinen Kamera auch mal unangenehm.




    Canon/Nikon/andere Marke ist wohl ein Glaubenskrieg und die haben alle ihre Vorteile. Ich würde aber schon bedenken, dass es von Canon gerade für die Hundefotografie relevante Objektive mit sehr guter Qualität zu einem relativ erschwinglichen Preis gibt.. bei anderen Marken gibt es die Linsen entweder garnicht oder sie sind gleich mal wirklich teuer. Wenn man nicht plant, nach der Kameraanschaffung nochmal ein vielfaches in Objektive zu investieren, ist das schon ein wichtiger Punkt.

  • Soviel wolltest du doch aber gar nicht ausgeben, oder? Zumal das Objektiv zwar nicht schlecht ist, aber für die Hundefotografie dann eben doch nicht optimal. Für Bewegungsaufnahmen ist ein Telezoom besser. Da bist du für ein halbwegs gutes noch mal mit 400-500 Euro dabei, wenn du gebraucht kaufst. Das würde ich auch bei der Kamera überlegen, dann hättest du ein bisschen mehr Geld für ein Objektiv übrig :)

  • Würde die Kamera wenn dann einzeln kaufen und dann ein angemessenes Objektiv . Da bist du besser bedient ! Würde dann für deine zwecke zu einem Tele greifen (Bewegung vom Hund) ! Die Lichtschwächeren sind nicht so teuer.

  • :omg:
    Für ein Objektiv, was nochmal was macht? 400-500€ ist natürlich ne stolze Summe..fast so teuer wie die eigentliche Kamera :tropf:


    Ich möchte aufjedenfall für den "Standart" (Kamera Body + Objektiv, was ich erstmal für vieles verwenden kann) nicht mehr als 1000€ ausgeben und damit möchte ich dann schon gute Bilder machen können.
    Später, wenn mir was fehlt, dachte ich kann man wegen Makro usw. noch nach Objektiven gucken. Aber das wäre dann nächstes Jahr irgendwann.


    Was würdest du denn empfehlen, was auch Hundegeeignet ist?

  • Dann würde ich eher noch etwas sparen. Ist leider echt kein billiges Hobby, aber das sieht du ja selbst. Gute Bildqualität brauchen ''anständiges'' Equipment. Das 70-200 F4 bekommt man gebraucht schon in einem guten Normbereich.
    Wenn dann würde ich eher mit der Kamera 1 Stufe runter schalten und ins Objektiv investieren. Ansonsten wäre noch das 70-300, was aber schon sehr lichtschwach ist.

  • Bei den "schlechteren" Kameras sehe ich ehrlich gesagt bei den Testfotos nicht mehr viel Unterschied zu meinen Handyfotos :fear:
    Dafür muss ich dann nicht eine Kamera haben, die so teuer ist wie das Handy um (für mich) gleiche Bildquali zu haben.
    Kann sein das ich mich täusche oder es über dem Monitor eh nochmal anders rüber kommt.
    Ich will halt zum Hobbyfotografieren meiner Hunde keine 2000€ ausgeben :headbash:

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