Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
- PocoLoco
- Geschlossen
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Ich frag mich echt ob das gestellt war.
So doof kann man doch gar nicht sein! Einen offensichtlich knurrenden, drohenden Hund (Lefzen hochgezogen, fixierender Blick, starre Körperhaltung usw) kann man doch nicht alles Ernstes mit einer schnurrenden Katze vergleichenDas dachte ich auch immer... bis ich mal Kellnern war und ein kleiner Junge den dortigen Dackel umarmte und ganz verzückt „der schnurrt sogar!
„ meinte...
hab schnell das Kind an den Schultern nach hinten gezogen bevor wirklich was passiert, und erklärt dass das bei Hunden anders is!
Die Eltern waren irgendwo, die Besitzer der Hunde haben auch nie so auf sie geachtet, und die beiden Dackel waren echt Hunde die nicht wahllos jedem am Hosenbein hingen, aber zeigten wann genug ist!
Das war zwar noch ein Kind, aber wenn man nie Kontakt zu Hunden hat, kann ich mir schon vorstellen das jemand so blauäugig ist! Leider!!
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Ich glaube das Loona sich selbst die meisten Vorwürfe macht.Beim ersten Hund hat man noch nicht so die Erfahrung und handelt manchmal dumm.
Auch ich habe meine erste Hündin eine Bekannte mit zum Stall nehmen lassen.Sie hat gegen unsere Absprache,unseren ängstlichen Hund abgeleint.Meine Hündin kommt beim Schnuppern an Stromzaun und rennt weg.Am nächsten Tag hat eine andere Hundebesitzern sich bei Tasso gemeldet,das sie meine Hündin gefunden hat.Zum Glück unverletzt.
Heute würde ich meine Hunde nicht mehr mitgeben. -
Was ist da eigentlich passiert? Ich hab nicht alles so genau mitbekommen, nur, dass Nala nicht mehr lebt.
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Danke.
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Kurzfassung: Sie hat Nala an eine Freundin "verliehen", um die über den Tod der Mutter hinwegzutrösten. Nala war läufig, ist weggelaufen und ertrunken.
Ich muss die Folge noch nachschauen aber ne sorry ich verleihe doch mein Hund nicht damit andere sich trösten können....egal ob DF Unfehlbarkeit oder nicht nicht...Mein Hund ist kein Plüschtier! -
Mich nervt ein bisschen, dass sich an diesem "verleihen" so hochgezogen wird.
So gut wie JEDER Hundehalter, hatte seinen Hund schon mal in Fremdbetreuung.
Mein alter Hund wurde mehrmals von verschiedenen Leuten Gassi geführt, weil ich einen Fuß im Gips hatte.
Er wurde von einer Freundin 3 Tage in meiner Wohnung betreut, weil ich im Krankenhaus war.
Und so weiter.Man kann einfach sagen, der Hund von Loona war bei einer Freundin in Fremdbetreuung und ist dort abgehauen.
Aber dann würde das ganze ja nicht mehr so Klischeehaft klingen und man könnte die Moralkeule nicht so dolle schwingen.
Aber stimmt ja, hier im DF sind die meisten ja unfehlbar.
Naja, ich bin es nicht, meine Hunde waren schon öfter in fremden Händen und werden das auch künftig sein - warum auch immer.
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So gut wie JEDER Hundehalter, hatte seinen Hund schon mal in Fremdbetreuung.
Grundsätzlich mag das so sein. Nur geht es bei der Fremdbetreuung darum, dass der Hund gut untergebracht/betreut wird.
Hier ging es allerdings nicht um das Tier, sondern um den Trost für Jemandem, der einen nahen Angehörigen verloren hat.
Wer das selbst mal erlebt hat, weiß, dass man gerade in der ersten Zeit schonmal ziemlich neben sich steht... Und die Aufmerksamkeit nicht immer da ist, wo sie sein sollte.
Man hat einfach zuviel mit sich zu tun, und damit, den Schmerz irgendwie zu verkraften.Für mich bleibt es befremdlich, einen Hund (oder sonst ein Tier) einfach als Trostpflaster abzugeben/zu verleihen.
Und es ist für mich einfach nicht dasselbe, wie einen Hund in Betreuung zu geben, weil es einem selbst schlecht geht. Der Betreuer ist ja dann eher jemand, dem es gerade nicht schlecht geht, oder? -
Für mich bleibt es befremdlich, einen Hund (oder sonst ein Tier) einfach als Trostpflaster abzugeben/zu verleihen.
Und es ist für mich einfach nicht dasselbe, wie einen Hund in Betreuung zu geben, weil es einem selbst schlecht geht. Der Betreuer ist ja dann eher jemand, dem es gerade nicht schlecht geht, oder?Mag sein.
Was mir hier einfach so extrem sauer aufstößt ist dieses "also ICH würde ja niiiiemals!"
Ich habe früher auch immer gedacht "wie kann man nur so blöd sein, dass einem der Hund überfahren wird".
Tja, Hochmut kommt vor dem Fall - Benji wurde überfahren.Da sind dann auch die äusseren Umstände Wurst - der Ergebnis bleibt gleich.
Ich geh einfach nicht davon aus, dass ich unfehlbar bin und gestehe auch anderen Menschen Fehler zu.
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Ich geh einfach nicht davon aus, dass ich unfehlbar bin und gestehe auch anderen Menschen Fehler zu.
Natürlich, jeder macht Fehler! Manche geben es halt nicht zu... dabei lernt man oft soviel daraus.
Und manche Dinge lassen sich einfach auch kaum vermeiden, weil zuviele Umstände dagegen waren.Für mich kommt es halt auch immer auf die Umstände an. Mag sein, dass das Ergebnis gleich bleibt (Tot), aber das Gefühl ist doch ein anderes, wenn ich weiß, man hätte nicht viel anders machen können.
Wie auch immer, ich denke nicht, dass es hier um Arroganz oder Neid geht. Es ist einfach völliges Unverständnis darüber, wie leichtfertig der Hund hergegeben wurde. Von meiner Seite aus muss ich dazu sagen, dass ich die Jungs nichtmal gerne meinem Mann mitgebe
Es ist für mich insofern tatsächlich nur sehr schwer vorstellbar, einen Hund wohin zu geben zur Betreuung.
Weil ich halt weiß, wie schnell was passiert ist, weil nicht jeder gut auf sie achten würde... -
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