Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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Wir hatten doch damals einen eigenen Thread dazu! Musst mal in die Suche eingeben
Sogar von dir gestartet
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Wie schon geschrieben, die Tierhalter sind zusammengezogen. Und die Katzen haben auch oben Laufbretter. Bei denen gibt es noch einen 2. Teil, das pöpeln draußen
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Na aber das Pärchen hätte vorher ja schon mal testen können wie es mit Hund und Katzen läuft.
Versteh nicht wie mann da so blauäugig rangehen kann.
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Ich denke, dass kann schon gehen mit Hund und Katzen.
Muss nicht, kann aber.
Als Felix zu mir kam, war er völlig katzenverrückt ein anderes Wort paßt nicht.
War nicht witzig mit 40 Kilo außer Rand und Band an der Leine draußen.
Nach einem Jahr hatten wir eine Jungkatze, die in die Wohnung kam, aus seinem Napf gefressen hat...
Das Mädchen hing anfangs bei Katzen mit allen 4 Pfoten an der Terrassentür. Wie son Spielzeug mit Saugnäpfen.
Ich hätte nie im Leben geglaubt, dass das rein von der Schwerkraft her geht.
Inzwischen kann ich die Tür aufmachen, den Katzen das Futter geben und sie steht neben mir.
Muss sich dolle beherrschen, aber funktioniert.
Das ist ein langer Prozess und ich würde den Katzen immer einen Plan B bauen (die sind meist schlauer und schneller als Hunde).
Aber das ist ja hier auch passiert.
Da mußte nur mal das Muster im Kopf durchbrochen werden alles andere bringt die Zeit.
Jetzt zu beiden Hunden zusammen würde ich nie eine Katze lassen.
Da hätte ich Angst vor der Gruppendynamik und dass ich nicht schnell genug bin.
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Ich kenn zwar selbst 2 Fälle, wo das mit katzenunverträglichem Hund und Katzen dann super geklappt hat und auch absolut vertrauenswürdig (war einmal ein Mali-DSH Mix und einmal ein Cattledog - beide haben vorher schon Katzen getötet), aber das wurde insgesamt anders gemacht als einfach: Symptombekämpfung für die eine Sache. Dem Mix aus der Folge würde ich auch nicht trauen. Dem sah man nämlich an, dass da nur einfach ein Verhalten gedeckelt wurde.
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Natürlich kann es gehen mit dem entsprechenden Hund.
Aber mir kann keiner erzählen, dass das alles erst beim Zusammeziehen ein Problem wurde und der nicht schon auch früher draußen auf Katzen reagiert hat.
Und Laufbretter sind ne nette Lösung für den Menschen, für die Katzen ist und bleibt es massiver Stress und die Bretter einfach nur ein Fluchtpunkt. Es wurde ja auch gesagt, dass die Katzen nicht einfach fressen oder die Katzentoiletten nutzen konnten, sondern immer die Zeit abpassen mussten, damit der Hund nicht da ist. Die können vom Glück reden, dass sie so nette Katzen haben, die ihnen da nicht die ganze Wohnung vollgepisst haben.
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Natürlich kann es gehen mit dem entsprechenden Hund.
Aber mir kann keiner erzählen, dass das alles erst beim Zusammeziehen ein Problem wurde und der nicht schon auch früher draußen auf Katzen reagiert hat.
Und Laufbretter sind ne nette Lösung für den Menschen, für die Katzen ist und bleibt es massiver Stress und die Bretter einfach nur ein Fluchtpunkt. Es wurde ja auch gesagt, dass die Katzen nicht einfach fressen oder die Katzentoiletten nutzen konnten, sondern immer die Zeit abpassen mussten, damit der Hund nicht da ist. Die können vom Glück reden, dass sie so nette Katzen haben, die ihnen da nicht die ganze Wohnung vollgepisst haben.
Der Hund war ja gar nicht erzogen, darum wirds - denk ich auch - vorher nicht besser gewesen sein. Nur die Menschen sehen das ja nicht. Die denken auch nur in Symptomen - nie gesamt. Das ist - finde ich - so oft das Problem.
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Trotzdem könnte man per Laufbretter und Podesten auch oben füttern und z.B. ein ganzes Zimmer erreichbar für Katzen und unerreichbar für den Hund machen (Türgitter und oben ein Brett rein für die Katzen). Wenn man denn diese Katzen und den Hund zusammen halten muss/will, würde ich da deutlich mehr investieren um die Katzen zu entlasten. Aber eigentlich finde ich das ohne Freigang zu viel für ne Katze. Auch wenn der Hund unter Kontrolle ist.
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Erinnerte mich an „Aaaaalles in Ordnung hier hinten, aaaaalles in Ordnung!“
[Externes Medium: https://vimeo.com/202645387]Ich musste gerade so lachen, hier ging tatsächlich eben ein HH mit 2 Hunden vorbei der die ganze Zeit seinen Hunden am erklären war dass man nicht an der Leine zieht
„Und jetzt gehen wir wieder 2 Schritte zurück...“ „Ich weiß das ihr das blöd findet... „ „Und wieder zurück...“ „Ihr dürft doch nicht an der Leine ziehen...“ „Ich weiß dass das blöd ist, aber ihr müsst das doch lernen...“ „Seht ihr jetzt müssen wir wieder ein paar Schritte zurückgehen...“ usw.
Ich hab die ganze Zeit auf „Hinten ist alles in Ordnung... das ist nur ein Baum, der tut uns nix“ gewartet
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Habe es jetzt auch gesehen. Und meinen Katzen würde ich sowas nicht antun.
Dem Hund würde ich persönlich nicht trauen. Zumindest nicht so viel dass ich es rechtfertigen könnte/ mit mir im reinen wäre sollte was passieren. Passieren kann immer was aber ich könnte besser damit leben wenn wirklich nichts abzusehen war. Katze könnte ja auch das Hundeauge verletzen...
So hat es halt was von: Die Katzen müssen ständig auf der Hut sein. Trotz Fluchtmöglichkeiten. Klar haben die ihre Ruhe auf den erhöhten Flächen wo sie schlafen können aber nie einen Fehler machen zu können geht auf Dauer echt an die Substanz. Gerade im Alter. Erst gestern ist mein 12 Jahre alter Kater in einer seiner wenigen Tiefschlafphasen (geschnarcht) aus dem Bett gekullert. Der hat doof geguckt und ist entspannt zurück aufs Bett. Aber man merkt auch wenn sie nur dösen dass sie dann einfach nicht immer total da sind. Und da finde ich dass jedes Lebewesen einen Ort haben sollte wo es sich sicher fühlen kann. Den können sich die Tiere nicht selber suchen wenn sie nur in einer 50qm Wohnung sind. Für mich persönlich deshalb ein No Go
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