Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
- PocoLoco
- Geschlossen
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Aber mir kann keiner erzählen, dass das alles erst beim Zusammeziehen ein Problem wurde und der nicht schon auch früher draußen auf Katzen reagiert hat
Habe es jetzt auch gesehen. Und meinen Katzen würde ich sowas nicht antun
Was wäre denn euer Lösungsvorschlag?
Mein Hund reagiert draussen auf Katzen, Vögel, Mäuse usw. Die Tiere mit denen er zusammen lebt werden aber in Ruhe gelassen.
Versteht mich nicht falsch, mir ging ebenfalls der Puls in dieser Folge und den Hund würde ich keine Sekunde mit den Katzen alleine lassen. Da fehlt mir auch ein Trainer der auch an den Katzen interessiert ist, damit es auch denen gut geht. Nicht nur dem Hund.
Nur weil dieser ihnen nicht mehr gleich nachrennt... Tiere haben viel feinere Antennen und mir kann keiner sagen, dass es da keine Anspannung mehr gibt.
Ich würde die Tiere strikt trennen und das Wohnzimmer für den Hund zur Tabuzone machen.
Zumindest bis ich einen oder auch zwei gute Trainer hätte, mit denen ich das trainieren könnte. Und zwar so, dass Hund und(!) Katzen entspannt sind.
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Hi
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Eben. Die Lösung hast du ja schon gegeben. Wenn man wirklich zusammen ziehen will dann in eine Wohnung die größer ist und wo man einen Teil für den Hund unzugänglich machen kann.
Ja, Geld, Geld, Geld. Und man kann seine Liebe ja nicht wegen den Tieren aufgeben.
Aber wenn man sich Tiere anschafft weiß man ja hoffentlich auf was man sich einlässt.
Da fallen manche Menschen dann als Partner raus egal wie nette Seiten sie sonst haben. Wer z.B nicht mit einem Hund leben mag. Und Tiere kosten halt auch viel Geld. Darum habe ich ja im Moment auch keinen eigenen Hund. Geht gerade aus verschiedenen Gründen nicht
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Klare räumliche Trennung der Tiere.
Wenn man den Katzen mehr Raum geben möchte, kann man ja die Laufstege übers Hundegbeiet laufen lassen, aber es sollte im Haus eine Safezone für die Katzen geben, von Anfang an, wo sie in Ruhe fressen und die Toilette nutzen können, zu denen der Hund keinen Zugang hat.
Aber so etwas sollte man sich halt vorher überlegen und nicht einfach einen komplett unerzogenen Hund die Katzen auf die Schränke scheuchen lassen.
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Also hier ist es ja so dass mein Bruder starb und einen Kater hinterlassen hat. Da war uA die Idee da, ob es möglich wäre dass der Bub zu mir oder meiner Mutter umzieht. Wegen der Hunde haben wir gesagt nein, dumme Idee.
Bei Susi wäre das Problem da dass er sie dauernd stören könnte. Würde zu Lasten von Omi gehen.
Bei mir wäre der Kater selber vermutlich in Gefahr. Und eine Katze auf 40 qm zu einem durchaus territorial veranlagten Hund zu stecken der Katzen nicht gewöhnt ist? Würde ich größer wohnen und könnte dem Katerchen ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen, wäre das eine Andere Sache. Dann hat er einen eigenen Raum für sich, Lilo hat Katzenauszeit und ich könnte ganz in Ruhe Mauli drauf packen, Leine dran, und üben dass sie die Mietz akzeptiert.
Geht aber nicht, weil Lilo dazu neigt anderen Tieren gegenüber Ressourcen zu verteidigen und eine gewisse Individualdistanz braucht. Und die Mietz? Bräuchte meiner Meinung nach einen Bereich zum sicher fühlen, sonst lebt Mietz gefährlich und wir hätten ein ähnliches Problem wie beim angeblich Labrador-Mix im Fernsehen.
Ich verstehe nicht wieso man unbedingt zusammen ziehen muss obwohl es zu Lasten der Sicherheit den Katzen gegenüber geht? Ich verstehe auch nicht wieso man so leichtfertig damit umgeht und vor allem : Warum muss das Alles sein? Aus meiner Sicht hätte es wohl eher folgende Optionen gegeben :
- größere Wohnung mit Freiraum für Hund und Katz ( sollten Sie aufeinander treffen - Maulkorb drauf und Leine ran)
- nicht erst zusammen ziehen ( kann man immernoch in Angriff nehmen wenn der Hund nicht mehr ist)
- Abgabe des Hundes wenn man unbedingt seinen eigenen Egoismus über das Wohl und die Sicherheit der Tiere stellen muss....
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So schön der Trainingserfolg bei dem Mix im TV aussieht, ich würd den mit den Katzen ehrlich gesagt keinen Meter über den Weg trauen.
Ja, der Hund hat jetzt einen gewissen Gehorsam, das heißt aber nicht, dass der die Katzen jetzt liebt und da die Vergangenheit gelöscht ist.
Ich persönlich finde das ja auch so ne Unsitte, dass man halt jetzt unbedingt einen Hund will und die bereits vorhandenen Katzen damit halt irgendwie klar kommen müssen. Da bin ich dann ein klarer Verfechter davon, dass wenn der Egoismus da schon über dem Tierwohl steht, ich mir dann wenigstens einen Hund ins Haus, der die Katzen respektiert und da wird es halt dann meist eher ein Welpe.
Ich dachre, SIE hatte die Katzen und ER den Hund und dann ist ER samt Hund bei IHR eingezogen?
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Naja, in dem Fall haben aber sowohl Katzen als auch Hund >10 Jahre vor sich, wenn nichts dazwischen kommt...
Ich wäre es tatsächlich anders, nämlich positiv angegangen und hätte ruhiges, höfliches Verhalten positiv verstärkt und versucht negatives Verhalten erst mal völlig zu vermeiden (und ja, wäre es doch zu Jagdszenen gekommen, wäre ich natürlich alles andere als positiv eingeschritten). Dauert, hätte man ja aber auch schon vorm Zusammenziehen angehen können, in dem Fall hätten sich die Katzen auch langsam an den Hund gewöhnen können und hätten nicht direkt 24h mit dem in einer Wohnung gehockt. Die sind ja nicht dämlich, auch wenn da das Babygitter zu ist, werden die nicht ihr Leben wie vorher leben. Was schlichtweg super unfair ist.
Ich hatte es gerade erst im engsten Umfeld, wo eine Katze abgegeben werden musste, nach Zusammenzug. Da ging es allerdings um Katze-Katze. Trotz Verhaltensberaterin für Katzen und langsamer, vorsichtiger Vergesellschaftung war nix zu machen, ein Katzer lebte nur noch unterm Sofa, wir reden hier von Monaten. Da war es die einzig mögliche Entscheidung zum Wohle der Tiere. Ok, man hätte trennen können, räumlich, aber es fand sich ein super Platz für den mobbenden Kater, was für alle Beteiligten die beste Lösung war. Denn auch mit räumlicher Trennung war der gemobbte Kater nicht er selbst...
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Also hier ist es ja so dass mein Bruder starb und einen Kater hinterlassen hat. Da war uA die Idee da, ob es möglich wäre dass der Bub zu mir oder meiner Mutter umzieht. Wegen der Hunde haben wir gesagt nein, dumme Idee.
Bei Susi wäre das Problem da dass er sie dauernd stören könnte. Würde zu Lasten von Omi gehen.
Bei mir wäre der Kater selber vermutlich in Gefahr. Und eine Katze auf 40 qm zu einem durchaus territorial veranlagten Hund zu stecken der Katzen nicht gewöhnt ist? Würde ich größer wohnen und könnte dem Katerchen ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen, wäre das eine Andere Sache. Dann hat er einen eigenen Raum für sich, Lilo hat Katzenauszeit und ich könnte ganz in Ruhe Mauli drauf packen, Leine dran, und üben dass sie die Mietz akzeptiert.
Geht aber nicht, weil Lilo dazu neigt anderen Tieren gegenüber Ressourcen zu verteidigen und eine gewisse Individualdistanz braucht. Und die Mietz? Bräuchte meiner Meinung nach einen Bereich zum sicher fühlen, sonst lebt Mietz gefährlich und wir hätten ein ähnliches Problem wie beim angeblich Labrador-Mix im Fernsehen.
Ich verstehe nicht wieso man unbedingt zusammen ziehen muss obwohl es zu Lasten der Sicherheit den Katzen gegenüber geht? Ich verstehe auch nicht wieso man so leichtfertig damit umgeht und vor allem : Warum muss das Alles sein? Aus meiner Sicht hätte es wohl eher folgende Optionen gegeben :
- größere Wohnung mit Freiraum für Hund und Katz ( sollten Sie aufeinander treffen - Maulkorb drauf und Leine ran)
- nicht erst zusammen ziehen ( kann man immernoch in Angriff nehmen wenn der Hund nicht mehr ist)
- Abgabe des Hundes wenn man unbedingt seinen eigenen Egoismus über das Wohl und die Sicherheit der Tiere stellen muss....
ich finde es recht hart wie hier teilweise über dieses Pärchen geurteilt wird. Sie sind noch recht jung, an anderer Stelle hier im Forum gibt es für sehr junge Menschen die unbedarft etwas angeschafft haben und nun Fragen stellen mehr Verständnis. Sollen sie erst in 12 bis 16 Jahren zusammenziehen? Größere Wohnung und das in München?
Sie haben sich Hilfe geholt und scheinen bereit an diesem Problem arbeiten zu wollen.
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Also hier ist es ja so dass mein Bruder starb und einen Kater hinterlassen hat. Da war uA die Idee da, ob es möglich wäre dass der Bub zu mir oder meiner Mutter umzieht. Wegen der Hunde haben wir gesagt nein, dumme Idee.
Bei Susi wäre das Problem da dass er sie dauernd stören könnte. Würde zu Lasten von Omi gehen.
Bei mir wäre der Kater selber vermutlich in Gefahr. Und eine Katze auf 40 qm zu einem durchaus territorial veranlagten Hund zu stecken der Katzen nicht gewöhnt ist? Würde ich größer wohnen und könnte dem Katerchen ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen, wäre das eine Andere Sache. Dann hat er einen eigenen Raum für sich, Lilo hat Katzenauszeit und ich könnte ganz in Ruhe Mauli drauf packen, Leine dran, und üben dass sie die Mietz akzeptiert.
Geht aber nicht, weil Lilo dazu neigt anderen Tieren gegenüber Ressourcen zu verteidigen und eine gewisse Individualdistanz braucht. Und die Mietz? Bräuchte meiner Meinung nach einen Bereich zum sicher fühlen, sonst lebt Mietz gefährlich und wir hätten ein ähnliches Problem wie beim angeblich Labrador-Mix im Fernsehen.
Ich verstehe nicht wieso man unbedingt zusammen ziehen muss obwohl es zu Lasten der Sicherheit den Katzen gegenüber geht? Ich verstehe auch nicht wieso man so leichtfertig damit umgeht und vor allem : Warum muss das Alles sein? Aus meiner Sicht hätte es wohl eher folgende Optionen gegeben :
- größere Wohnung mit Freiraum für Hund und Katz ( sollten Sie aufeinander treffen - Maulkorb drauf und Leine ran)
- nicht erst zusammen ziehen ( kann man immernoch in Angriff nehmen wenn der Hund nicht mehr ist)
- Abgabe des Hundes wenn man unbedingt seinen eigenen Egoismus über das Wohl und die Sicherheit der Tiere stellen muss....
ich finde es recht hart wie hier teilweise über dieses Pärchen geurteilt wird. Sie sind noch recht jung, an anderer Stelle hier im Forum gibt es für sehr junge Menschen die unbedarft etwas angeschafft haben und nun Fragen stellen mehr Verständnis. Sollen sie erst in 12 bis 16 Jahren zusammenziehen? Größere Wohnung und das in München?
Sie haben sich Hilfe geholt und scheinen bereit an diesem Problem arbeiten zu wollen.
Also ich hatte 2 Katzen. Eine starb 2017 mit 16 Jahren. Eine starb 2019 mit 18 Jahren.
Ich bin mit meinem Freund seit 12 Jahren zusammen. Trotzdem standen immer meine Katzen an erster Stelle.
Wir wollten mitsamt den Katzen vor ca 10 Jahren zusammenziehen. Sie waren in der neuen Wohnung aber,obwohl es sehr sehr selbstbewusste Katzen waren, extrem verängstigt. Also brachte ich die Katzen retour zu meiner Mutter und blieb dort wohnhaft. Mein Freund arbeitete zwischenzeitlich in Oberösterreich und wir führten 2 Jahre lang eine Fernbeziehung. Ich wäre nachgezogen nach dem Tod meiner Katzen. Er kam dann nach Wien zurück und bezog eine kleine Wohnung. Zusätzlich begannen wir, nach einem Haus oder Bauprojekt Ausschau zu halten. Es war aber immer klar dass ich, solange meine alten Katzen leben, nicht fortziehe. Nun ist das Haus jetzt endlich fertig und ich kann mit Alana hinziehen. Ich habe auch den Hund bewusst erst nach dem Tod meiner letzten Katze geholt.
Also Es geht alles, wenn man will!!!
Ich bin übrigens 30.
Mein Freund auch.
Ich bekam meine Katzen mit 11 Jahren, ich war 11 und die Katzen 9 Wochen alt.
Meinen Freund lernte ich mit 18 kennen. Wegen jung und so..
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das habe ich auch nicht bestritten Alana3010 nur ich finde man könnte es nun auch mal gut sein lassen. Diese beiden haben einen Fehler gemacht und arbeiten nun an einer Lösung. Auf mehr wollte ich nicht hinaus.
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