Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
- PocoLoco
- Geschlossen
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Joa ist halt so und nein, teurer Wohnungsmarkt ist für mich kein Grund, die Tiere in kaum tragbare Bedingungen zu quetschen.
Ich kann mit meinem 11jährigen Rüden mit dem kaputten Rücken ja auch nicht in den 6. Stock ohne Aufzug ziehen und sagen, ja mei , da muss er halt irgendwie durch, Wohnungen sind teuer hier in OB.
Für mich gibts da schlicht drei Varianten:
Eine Wohnung nehmen, in der das vernünftige Trennen möglich ist.
Nicht zusammenziehen.
Sich von einer der Problemparteien trennen.
Ja, kann man harsch finden, aber für mich ist einfach irgendwo eine Grenze des Zumutbaren für ein Tier erreicht.
Wenn ich nicht sicherstellen kann, dass die Katzen gefahrlos zum Futter und auf die Katzentoilette gelangen können, dann geht das einfach zu weit.
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Hi
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Ich persönlich finde das ja auch so ne Unsitte, dass man halt jetzt unbedingt einen Hund will und die bereits vorhandenen Katzen damit halt irgendwie klar kommen müssen.
In diesem Fall war der Hund aber doch schon länger da. Wenn ich das richtig im Kopf habe, war es sein Hund und ihre Katzen und das Pärchen ist jetzt zusammen gezogen.
Der Hund ist 1, die Katzen 4 Jahre. Und wer ist zu wem gezogen?
Ich würde die Katzen abgeben, oder den Mann oder den Hund .
50 Quadratmeter und 2 Katzen und ein Hund... echt jetzt?
Das ist mal tierschutzrelevant. Geht gar nicht. Nicht mit reinen Wohnungskatzen.
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Also hier ist es ja so dass mein Bruder starb und einen Kater hinterlassen hat. Da war uA die Idee da, ob es möglich wäre dass der Bub zu mir oder meiner Mutter umzieht. Wegen der Hunde haben wir gesagt nein, dumme Idee.
Bei Susi wäre das Problem da dass er sie dauernd stören könnte. Würde zu Lasten von Omi gehen.
Bei mir wäre der Kater selber vermutlich in Gefahr. Und eine Katze auf 40 qm zu einem durchaus territorial veranlagten Hund zu stecken der Katzen nicht gewöhnt ist? Würde ich größer wohnen und könnte dem Katerchen ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen, wäre das eine Andere Sache. Dann hat er einen eigenen Raum für sich, Lilo hat Katzenauszeit und ich könnte ganz in Ruhe Mauli drauf packen, Leine dran, und üben dass sie die Mietz akzeptiert.
Geht aber nicht, weil Lilo dazu neigt anderen Tieren gegenüber Ressourcen zu verteidigen und eine gewisse Individualdistanz braucht. Und die Mietz? Bräuchte meiner Meinung nach einen Bereich zum sicher fühlen, sonst lebt Mietz gefährlich und wir hätten ein ähnliches Problem wie beim angeblich Labrador-Mix im Fernsehen.
Ich verstehe nicht wieso man unbedingt zusammen ziehen muss obwohl es zu Lasten der Sicherheit den Katzen gegenüber geht? Ich verstehe auch nicht wieso man so leichtfertig damit umgeht und vor allem : Warum muss das Alles sein? Aus meiner Sicht hätte es wohl eher folgende Optionen gegeben :
- größere Wohnung mit Freiraum für Hund und Katz ( sollten Sie aufeinander treffen - Maulkorb drauf und Leine ran)
- nicht erst zusammen ziehen ( kann man immernoch in Angriff nehmen wenn der Hund nicht mehr ist)
- Abgabe des Hundes wenn man unbedingt seinen eigenen Egoismus über das Wohl und die Sicherheit der Tiere stellen muss....
ich finde es recht hart wie hier teilweise über dieses Pärchen geurteilt wird. Sie sind noch recht jung, an anderer Stelle hier im Forum gibt es für sehr junge Menschen die unbedarft etwas angeschafft haben und nun Fragen stellen mehr Verständnis. Sollen sie erst in 12 bis 16 Jahren zusammenziehen? Größere Wohnung und das in München?
Sie haben sich Hilfe geholt und scheinen bereit an diesem Problem arbeiten zu wollen.
Joa, sind harte Worte, aber eben meine Meinung dazu. Etwas mehr an die Katzen und den Hund denken bevor man zusammen zieht, hat noch niemandem geschadet. Und ja, zwei Parteien ( Katzen und Hund) zusammen zu quetschen die sich überhaupt nicht ausstehen können bzw sogar eine Gefahr für die Katzen besteht, nur weil man selbst unbedingt zusammen ziehen möchte, UND auf so engem Raum, ist meiner Meinung nach nichts anderes als egoistisch. Verantwortungsvoll wäre gewesen sich vorher Gedanken drüber zu machen wie es denn möglich ist ohne dass die Tiere drunter leiden, Taten sie scheinbar nicht.
Aber Naja, is nun so...
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Erinnerte mich an „Aaaaalles in Ordnung hier hinten, aaaaalles in Ordnung!“
[media]https://vimeo.com/202645387[/media]
Ich sterbe
Alter Schwede.
Armer Hund, der braucht doch nach dem Spaziergang ne Therapie...
Zu der HH sag ich jetzt mal wegen der Netikette nix.
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ich finde es recht hart wie hier teilweise über dieses Pärchen geurteilt wird. Sie sind noch recht jung, an anderer Stelle hier im Forum gibt es für sehr junge Menschen die unbedarft etwas angeschafft haben und nun Fragen stellen mehr Verständnis. Sollen sie erst in 12 bis 16 Jahren zusammenziehen? Größere Wohnung und das in München?
Sie haben sich Hilfe geholt und scheinen bereit an diesem Problem arbeiten zu wollen.
Joa, sind harte Worte, aber eben meine Meinung dazu. Etwas mehr an die Katzen und den Hund denken bevor man zusammen zieht, hat noch niemandem geschadet. Und ja, zwei Parteien ( Katzen und Hund) zusammen zu quetschen die sich überhaupt nicht ausstehen können bzw sogar eine Gefahr für die Katzen besteht, nur weil man selbst unbedingt zusammen ziehen möchte, UND auf so engem Raum, ist meiner Meinung nach nichts anderes als egoistisch. Verantwortungsvoll wäre gewesen sich vorher Gedanken drüber zu machen wie es denn möglich ist ohne dass die Tiere drunter leiden, Taten sie scheinbar nicht.
Aber Naja, is nun so...
Ich würde gern tausendmal liken
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Ach ja - zu urteilen, wenn man selbst etwas richtig gemacht hat, ist immer einfach. Warum ist es denn so abgrundtief schlimm, dass da keiner der beiden vorher drüber nachgedacht hat? Ja - die meisten täten es und wir haben hier gaaaaaaaanz vorbildliche, super Über-Frauchen im Thread. Aber auch die... machen Fehler. Nur andere. Die kriegt keiner mit oder doch - nur sie selbst nicht.
Menschen machen Fehler - wieso muss man sich sein Ego polieren, in dem man diesen Menschen, die das ja eingesehen haben und was ändern wollen, aufs Brot schmiert? Die können nichts dafür, dass es da bessere Trainingsmethoden gibt - die vertrauen, dass das das Beste ist, weil man es aus dem Fernsehen kennt. Man kann mal sagen: Joa, war was blauäugig, aber dieses über-andere-stellen ist etwas, was ich wirklich so richtig hässlich finde.
Das einzige, was ich irgendwem ankreide aus der Folge ist, dass die Trainingsmethode für mich nur mit ganz viel Glück den gewünschten Erfolg bringt und Entspannung dauerhaft. Aber das ist Trainerschuld und nicht die der Menschen, die sich Hilfe holen wollen. Und auch die Trainerin glaubt ja, es ist das Non Plus Ultra - auch die handelt aus ihrer besten Option.
Jeder macht Fehler und hat Fehler gemacht und jeder würde sich wünschen, wenn er/sie dazu steht und sie besser machen will, dass dann nicht unzählige Menschen über einen aburteilen. Ja, kann man mit rechnen, wenn man ins TV geht - aber sagt irgendwie mehr über die aus, die es tun.
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als Überfrauchen
kann ich das nicht so stehen lassen.
jeder macht Fehler in der Hundeerziehung oder Tierhaltung und jeder einzelne User dieses Forums kann definitiv was optimieren hierbei. Es gibt nicht den perfekten Hundehalter.
Aber Fehler, die in diesem Fall den Tod einer Katze nach sich ziehen könnten, sind nicht zu tolerieren. Das ist doch nicht vergleichbar mit Erziehungsfehlern oder so. Das ist doch Verantwortungsbewusstsein. Der Mann mit Hund wird doch schon mal zu Besuch gewesen sein in der früheren Wohnung seiner Freundin. So ein Verhalten des Hundes kommt doch nicht überraschend.
Also Fehler hin oder her aber ein bisschen Nachdenken, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein seinem Tier gegenüber setze ich schon voraus. Ja ich würde mein Leben geben für meine Haustiere. Aber Überfrauchen und fehlerfrei bin ich sicher nicht.
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als Überfrauchen
kann ich das nicht so stehen lassen.
jeder macht Fehler in der Hundeerziehung oder Tierhaltung und jeder einzelne User dieses Forums kann definitiv was optimieren hierbei. Es gibt nicht den perfekten Hundehalter.
Aber Fehler, die in diesem Fall den Tod einer Katze nach sich ziehen könnten, sind nicht zu tolerieren. Das ist doch nicht vergleichbar mit Erziehungsfehlern oder so. Das ist doch Verantwortungsbewusstsein. Der Mann mit Hund wird doch schon mal zu Besuch gewesen sein in der früheren Wohnung seiner Freundin. So ein Verhalten des Hundes kommt doch nicht überraschend.
Also Fehler hin oder her aber ein bisschen Nachdenken, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein seinem Tier gegenüber setze ich schon voraus. Ja ich würde mein Leben geben für meine Haustiere. Aber Überfrauchen und fehlerfrei bin ich sicher nicht.
Das mein ich. Natürlich ist das mit einem Erziehungsfehler zu vergleichen. Es ist ja ein Erziehungsfehler und sonst nix. Oder mit anderen Fehlern, die gar nix mit dem Hund zu tun haben, die man aber macht im Leben.
Ich hab da gar keine Lust drüber ins Detail zu gehen, aber glaub mir, ich würde dir sicher bei fast jedem Fehler nennen können, die un-ver-zeichlich sind, wenn man sich das End-Szenario vorstellt. Du nimmst ja nur an, dass irgendwas so war und auf der Basis fällst du dein Urteil. Find ich einfach nicht gut.
Aber ich hoffe einfach, dass die nächsten Folgen des Hundeprofi die Diskussion wieder aufs Hundetraining lenken und nicht darauf, was man selbst besser macht als die Menschen, die gezeigt werden.
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als Überfrauchen
kann ich das nicht so stehen lassen.
jeder macht Fehler in der Hundeerziehung oder Tierhaltung und jeder einzelne User dieses Forums kann definitiv was optimieren hierbei. Es gibt nicht den perfekten Hundehalter.
Aber Fehler, die in diesem Fall den Tod einer Katze nach sich ziehen könnten, sind nicht zu tolerieren. Das ist doch nicht vergleichbar mit Erziehungsfehlern oder so. Das ist doch Verantwortungsbewusstsein. Der Mann mit Hund wird doch schon mal zu Besuch gewesen sein in der früheren Wohnung seiner Freundin. So ein Verhalten des Hundes kommt doch nicht überraschend.
Also Fehler hin oder her aber ein bisschen Nachdenken, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein seinem Tier gegenüber setze ich schon voraus. Ja ich würde mein Leben geben für meine Haustiere. Aber Überfrauchen und fehlerfrei bin ich sicher nicht.
Das mein ich. Natürlich ist das mit einem Erziehungsfehler zu vergleichen. Es ist ja ein Erziehungsfehler und sonst nix. Oder mit anderen Fehlern, die gar nix mit dem Hund zu tun haben, die man aber macht im Leben.
Ich hab da gar keine Lust drüber ins Detail zu gehen, aber glaub mir, ich würde dir sicher bei fast jedem Fehler nennen können, die un-ver-zeichlich sind, wenn man sich das End-Szenario vorstellt. Du nimmst ja nur an, dass irgendwas so war und auf der Basis fällst du dein Urteil. Find ich einfach nicht gut.
Aber ich hoffe einfach, dass die nächsten Folgen des Hundeprofi die Diskussion wieder aufs Hundetraining lenken und nicht darauf, was man selbst besser macht als die Menschen, die gezeigt werden.
Aber in einem Forum, wo es um Austausch geht, ist man doch meistens von seinen Ansichten überzeugt. Und macht es somit für sich besser als die anderen.
Wie oft wurde schon empfohlen, so und so zu füttern oder Probleme so und so anzugehen. Oder "ich würde mir einen Trainer holen, nicht selbst herumdoktern".
Das stimmt ja auch. Aber trotzdem vermittelt es auch da den Eindruck, es besser zu wissen als der andere. Nur weil die Personen hier nicht angemeldet sind, muss man doch in der Öffentlichkeit damit rechnen, dass Menschen sagen werden: nein also das geht gar nicht.
Und das wird auch bei jedem Thema so sein.. wenn eine Doku über Barf im Tv wäre, gäbe es doch auch genug Hundehalter, die sagen, also das ist Blödsinn. Ich füttere so und so und das ist definitiv besser.
Da gehts doch nicht drum, sich selbst besser darzustellen. Ich gebe lediglich meine Überzeugung wider. Wie jeder User hier auch in anderen Themen wie Ernährung. Rassewahl etc.
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Ja und da ist das WIE ganz entscheidend. Man muss sich halt mal die Wortwahl und den Duktus anschauen - dann ist es ziemlich klar, mit welcher inneren Haltung geschrieben wird.
Hab ich ja geschrieben: Man kann mal sagen: Hey, die waren was blauäugig. Oder: Ok, das könnt mir nicht passieren, dass ich das vergesse zu testen/drauf zu achten. Das wäre alles cool. Und offensichtlich wollen sie ja was ändern- können sie ja nicht wissen, dass der Rütter nicht jedes Problem wirklich löst, auch wenn es im TV so aussieht.
Aber du selbst hast ja noch gerade im Post vorher geschrieben, dass das, was die beiden da gemacht haben ja etwas ist, was "nicht zu tolerieren ist". Und nicht zu vergleichen damit, wenn man seinen Hund nicht richtig erzieht.
Das ist es, was ich meine - die Haltung. Nicht die Tatsache, dass man etwas anders machen würde.
Nun ist aber auch gut damit für mich und meine Seite, mich zu erklären. Es muss sich ja nur der den Schuh anziehen, dem er auch passt.
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