Naja, das ist aber keine "ich bin halt der Meinung, dass..." sondern es ist einfach Fakt, dass die Katzen keinen gesicherten Zugang zu Futter, Wasser und der Katzentoilette hatten und da beißt die Maus keinen Faden ab, das ist tierschutzrelevant, egal wie man es dreht und wendet.

Joa, die haben den Hund so weit gebracht, dass es funktioniert als das Kamerateam daneben stand.

Was wenn die Besitzer nicht zu Hause sind? Was ist in nem Jahr?

Wenn ich die Basisbedürfnisse eines Tieres nicht sicher stellen kann - und da gibt es keine Diskussion, was angebracht ist und was nicht - dann ist das einfach ein No Go und hier ist es eben auch in Zukunft nicht wirklich gesichert, weil der Hund nur gedeckelt wurde.

Kann man gern anders sehen, wird aber an meiner Meinung dazu nicht ändern. Dafür hab ich zu oft erlebt, wie solche Geschichten ausgehen können.

Zitat

Zitat von Winnie82

Hier gehts doch überhaupt nicht grundsätzlich um Wohnungsgrößen, sondern darum, dass dieser Hund mit den Katzen in der Wohnung zusammengehalten wird, wo keine adäquate Trennmöglichkeit besteht.

es geht darum, dass hier ein wahrer Empörungskult besteht. Die Größe der Wohnung habe ich nur stellvertretend gewählt.

Ja manche Folgen vom Hundeprofi sind halt empörend .

So Leute,

ich habe hier mal aufgeräumt!

Und werde diesen Thread auch wieder frei schalten!

Aber

Das man andere User derart persönlich angreift, geht mal gar nicht!

Das sollte JEDEM klar sein!

Auch, daß wir dann reagieren werden!

Man kann seine gegensätzlichen Meinungen auch anders kund tun, darüber bis zum jüngsten Tag diskutieren, und es bleibt jedem frei, andere Meinungen zum Thema zu akzeptieren, glauben, was sie da so schreiben, oder auch nicht - aber es wird NICHT persönlich angegangen!

Gruß SheltiePower

Ui da hab ich aber was verpasst anscheinend.

Ich hoffe ich entflamme das jetzt nicht noch mal neu.

Muss aber @Floki Odinson ausnahmsweise mal recht geben.

Was hier im Forum immer mal wieder mitschwingt von wegen das Tier über alles. "Ich hab so lange gespart bis ich 10.000 Euro auf der Kante hatte und hab mir erst dann einen Hund geholt. Ich hab bis zur Rente gewartet bis ich mir einen Hund geholt habe. Ich habe extra noch 5 Jahre nicht mit meinem Partner zusammen gewohnt etc" Dieses negieren von jeglichen menschlichen Bedürfnissen finde ich halt sehr schwach.

Man kann das auf jeden Fall kritisieren. Es ist so mega menschlich jagdverhalten nicht zu erkennen und den ernst der Lage nicht zu sehen. Ich glaube ich wäre nicht die einzige wäre sie in so einer Situation und es wäre vorher bei Besuchen nichts vorgefallen die es drauf ankommen lassen würde.
Und es gibt so viele gute Gründe zusammen zu ziehen neben ich möchte meinen Partner der mich hoffentlich länger als 10 Jahre begleitet bei mir haben. Und ich finde zb 500€ Ersparnis beim zusammen ziehen (und ich denke es wird mehr sein) ein sehr gutes Argument. Dann ist man nämlich zb freier wenn es um Tierarztrechnungen geht oder ähnliches

Ich finde die das Pärrchen kommt sehr nett rüber.

Sie holen sich Hilfe. Der Hundeprofi, wird bei manchen den Gegenteiligen Reflex zu meinem auslösen.

Sie werden den toll finden und sich in den besten Händen wähnen.

Wären die zu einem Trainer nach meinem Geschmack gegangen, würden sie jetzt auf Wohnungssuche sein, wo man die beiden Tierarten dann getrennt halten kann, oder sie würden Katzen oder Hund vermitteln, oder sich trennen. Zumindest räumlich.

Da gibts für die enge Wohnung nur eine vorübergehende Notlösung.

Das Problem hier ist, dass die Katzen in Angst leben, der Hund massiv gedeckelt wird.

Ich finde es zum Beispiel hochgradig unfair, einen Strafabbruch einzusetzen ohne jegliche Vorwarnung.

Trainer die so arbeiten, bieten schnelle aber meist kein Erfolge.

Das ist einfach nur noch „Feuer“ löschen. Man könnte den Hund auch mit Steinen bewerfen.

Beim 2. Trainerbesuch, nach Wochen, war der Hund an der Leine festgehalten, gerade von den Menschen mit Wasser gestraft worden.

Und deshalb war der grad do depressiv, die arme Sau, äh Hund.

Das sagt alles.