Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
- PocoLoco
- Geschlossen
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Dieser Vizsla-Mix (war das Kalb reinrassig?) sah ja wirklich fürchterlich aus von der Muskulatur. Die Beine waren ja bloß Spaghetti. Und so bewegte der sich auch. Der hat schon recht, dass er Angst vor dem glatten Boden hat. Damit ist der doch total überfordert von der Koordination. Ich hätte mit dem erst Mal an diesen Punkten gearbeitet. Und die Bude mit Teppich ausgelegt. Also, komplett.
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Hi
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Ich glaube sie haben zwei, dreimal Vizla
-Mischling gesagt
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Die Situation mit den beiden Hündinnen fand ich völlig gefährlich und ungemütlich, ich hätte mich schon als Mensch daneben nicht entspannen können, geschweige denn als Hund.
Die Trainerin hätte eindringlicher klar machen müssen, dass so ein Leben für die kleine Hündin richtig schlimm ist!
Ich bin auch überzeugt davon, dass die Menschen es nicht schaffen werden, permanent und andauernd hundelebenslang zu trennen und managen. Der Husky wird immer lauern und abwarten, und eines Tages wieder drauf gehen.
Furchtbare Vorstellung!
Der Viszlar müsste Physiotherapie bekommen, der hatte so lange dünne Beine und Null Pomuskulatur, ganz komisch. Aber immerhin war da die Familie sehr nett und fürsorglich
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Ich kenne das von DSH auch, dass sich 2 Hündinnen i.d.R. nicht auf Dauer vertragen und wenn es dann knallt, dann richtig und dann kann man die meist nie mehr zusammenlassen.
Und genau aus diesem Grund ist damals zu meiner DSHündin ein Rüde eingezogen.
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Lass da mal nen Pointer mitgemischt haben, dann relativiert sich das mit der Figur.
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Selbst dann dürfte ein Erwachsener Rüde nicht soooo aussehen
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Die Trainerin hätte eindringlicher klar machen müssen, dass so ein Leben für die kleine Hündin richtig schlimm ist!
Ich glaube, das sind so die Grenzen, an die man als Trainer stößt. Du arbeitest mit den Menschen und wenn die sich nicht überzeugen lassen, dann kannst du sie entweder verlassen ("ich kann das nicht verantworten") oder zumindest ihnen so die Handlungsanweisung geben, dass hoffentlich schlimmeres passiert. Und dann hoffen...
Aber die Trainerin sagt ja auch, dass sie sie mit schlechtem Gefühl zurück lässt.
Ich finde es schade für die Menschen, weil sie sich so viel Mühe geben und an den Hunden hängen, andererseits auch bei so einer Konstellation eher die Wattebauschwerfer sind und der Husky sich auf deren Meinung einen pfeift. Da muss einmal nur draußen der Postbote klingeln und beide stürmen zur Tür, dann ist der kleine Hund hinüber.
Wer weiß, was da bei ausgeschalteter Kamera für klare Worte gesprochen wurden.
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Irgendwann kommt man auch als Trainer an eine Grenze.
Ich hatte das bei uns auf den Platz auch schon.
Ich habe gesagt der Hund muss so, und zwar genau (!) so gehändelt werden oder er muss weg, hat man beides nicht gemacht und es gab immer wieder massive beissvorfälle in der Familie mit den anderen Hunden und auch Menschen....
Und das Ende vom Lied war?
Man kam nicht mehr ins Training.
Was soll man da noch machen, wenn Menschen so Beratungsresistent sind
Die letze Aussage der Frau damals war dann noch: es ist immer noch mein Hund!!
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Die Trainerin hätte eindringlicher klar machen müssen, dass so ein Leben für die kleine Hündin richtig schlimm ist!
Ich glaube, das sind so die Grenzen, an die man als Trainer stößt. Du arbeitest mit den Menschen und wenn die sich nicht überzeugen lassen, dann kannst du sie entweder verlassen ("ich kann das nicht verantworten") oder zumindest ihnen so die Handlungsanweisung geben, dass hoffentlich schlimmeres passiert. Und dann hoffen...
Aber die Trainerin sagt ja auch, dass sie sie mit schlechtem Gefühl zurück lässt.
Ich finde es schade für die Menschen, weil sie sich so viel Mühe geben und an den Hunden hängen, andererseits auch bei so einer Konstellation eher die Wattebauschwerfer sind und der Husky sich auf deren Meinung einen pfeift. Da muss einmal nur draußen der Postbote klingeln und beide stürmen zur Tür, dann ist der kleine Hund hinüber.
Wer weiß, was da bei ausgeschalteter Kamera für klare Worte gesprochen wurden.
mich hat es beim Schauen sehr erschreckt, dass sie diese Angriffsache sogar zweimal hat laufen lassen. Die kleine Hündin hat schon früher tiefe Bisse kassiert und muss noch! zweimal ! traumatiert werden? Das ging mir sowas von gegen den Strich, ich war ganz verkrampft auf meinem Sofa...
Mir war das Trennen und Runterpflücken der Huskyhündin viel zu soft, zu neutral irgendwie.
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i#
Irgendwann kommt man auch als Trainer an eine Grenze.
Ich hatte das bei uns auf den Platz auch schon.
Ich habe gesagt der Hund muss so, und zwar genau (!) so gehändelt werden oder er muss weg, hat man beides nicht gemacht und es gab immer wieder massive beissvorfälle in der Familie mit den anderen Hunden und auch Menschen....
Und das Ende vom Lied war?
Man kam nicht mehr ins Training.
Was soll man da noch machen, wenn Menschen so Beratungsresistent sind
Die letze Aussage der Frau damals war dann noch: es ist immer noch mein Hund!!
kenn ich leider auch....
noch cooler ist allerdings, wenn man dann als trainer noch die schuld zugeschoben kriegt, weil sie waren ja immer (immer bedeutet in dem fall übrigens so ca. einmal im monat) in der hundeschule und der hund "funktioniert" trotzdem nicht
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