Junghund hat Kind angeknurrt
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Mia hat heute ein Kind angeknurrt und angebellt, nun habe ich etwas Probleme mit den Eltern und möchte gern eure Meinung dazu hören
Folgende Situation:
Ich wollte grad mit Mia eine Runde drehen, wir waren noch nichtmal 10m von unserer Haustür weg auf dem Zuweg
Ein Kind (10) kommt unvermittelt um die Ecke gerannt , Laut Hallo rufend und winkend mit zwei wehenden Taschen links und rechts direkt auf Mia zu (war recht laut auf den Pflastersteinen)
Mia macht erst zwei Hüpfer zurück und ging dann wieder 2 Schritt voran, bellte und knurrte - fühlte sich in meinen Augen offensichtlich bedroht und konnte die Situation nicht als gefahrlos einordnen
Da der Weg links und rechts begrenzt ist und nur knapp 2m breit, konnte ich die Situation nicht mit ihr verlassen, habe sie kurz genommen und soweit wie möglich an die Seite geführt (sie war die ganze Zeit angeleint), uns weggedreht und mit beiden Armen an meine Beine gedrückt (nicht fest, nur zum Halten der zappelnden 20kg eben)
Das Kind stoppte direkt vor uns, quietschte Mias Namen, beugte sich direkt über den sich windenden Hund und wollte zufassen, was ich verboten habe
Mia regte sich noch immer auf und bellteNachdem das Kind weg war, war sie noch 1-2 Minuten unruhig und sah sich ständig um, aber dann war sie lieb wie immer
Sie kennt Kinder dieser Größe, spielt auch mit unserer Tochter in dem Alter mal wild im Garten und hat noch nie ein Besuchskind (egal ob fremd oder bekannt) angeknurrt oder angebellt. Sie ist freundlich zu jedem Zweibeiner und freut sich über Besucher, Spaziergänger etc
Die einzige Situation, in der sie knurrt, ist wenn sie überdreht ist und in die Leine beißt, was ihr dann verboten wird
Sie knurrt auch nicht im Spiel mit anderen HundenWie schätzt ihr die beschriebene Situation ein?
Als potentiell gefährlichen Hund?
Oder als einfach eine verdammt unglückliche Situation, in der ein freundlicher Hund auch so überfordert sein kann?Es blieb leider auch keine Zeit, dem Kind zuzurufen, nicht auf den Hund zuzurennen, sie kam vielleicht 5-7m vor uns um die Ecke
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Hallo,
ich würde das als "dumm gelaufen" abhaken und bei nächster Gelegenheit mit dem Kind in Ruhe reden.
Erkläre das Hunde es nicht mögen wenn man laut und mit den Armen fuchtelnd auf sie zu rennt.
Kinder verstehen das sehr gut, auch die kleineren.
Ich gehe regelmäßig mit den Hunden über den Schulhof einer Grundschule. Nicht zur Schulzeit, aber nachmittags wenn dort auch Kinder spielen. Es ist Platz reichlich und die Hunde sind natürlich an der Leine. Dabei lernen Kinder und Hunde den Umgang miteinander und es klappt seit vielen Jahren hervorragend. Meine Hunde können lärmende und rennende Kinder ab und diese nähern sich uns langsam und leise wenn sie die Hunde mal streicheln wollen. Es bringt uns allen viel.LG Terrortöle
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Ich muss das jetzt erstmal den Eltern klarmachen , dass Mia kein gemeingefährlicher Hund ist, sondern auf dem Weg zum Pipimachen einfach nur in dem Moment total überfordert war
Wir begegnen sonst auch öfter mal der Gruppe vom Waldkindergarten, die sind auch laut und wuselig, aber rennen nicht auf sie zu
Da steht sie dann in Entfernung, guckt und wedelt, sagt aber keinen Pieps und kommt brav mit mir mit, wenn wir weitergehen
Die Jungs meiner Freundin (4 und 9) sind auch manchmal laut, aber sie versucht höchstens mal, Küßchen zu geben, knurrt aber auch da nie obwohl wir die nur selten treffenUnd wir haben hier fast täglich Kinderbesuch, es gab noch nie ein Problem
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Normale Reaktion.
Gut, dass du nun weisst, woran du bist. Hilf deinem Hund. Lass ihn bloss nicht von Kindern bedrängen. Wenn du jetzt gut sozialisierst und der Hund lernt, dass Kinder sich manchmal eben so komisch benehmen, dass Behinderte zum Beispiel auch manchmal sehr andere Bewegungsabläufe haben und so weiter.
Letztlich muss Hund diese Sachen im Gehirn verarbeiten und als harmlos einstufen.
Vorbeirennende Kinder findet er jetzt gruselig. Das kann ein kleines Weilchen dauern, bis er das verkraftet.
Ich glaub immer gar nicht was Kinder so alles anstellen.
Vorgestern erklärte mir ein mir fremdes geistig behindertes Kind, dass es fremde Hunde nicht streicheln darf, beugte sich über meinen Hund (der das Kind nicht kennt) und knuddelt ihnEin weiteres Kind rast den Bürgersteig lang, stoppt schreit, fuchtelt mit den Armen, schreit ihrer normal vorbeirennenden Freundin zu, dass man am Hund langsam gehen muss, fixiert meinen Hund beugt sich vor (alles in Hundesprache Bedrohung), um dann vorbeizuschleichen und nachdem sie uns passiert hat, mit Freudegeheul rennend weiter zu springen
Hunde müssen lernen, mit solch einem Verhalten umzugehen.
Und wenn Hund sich erschreckt ist das kein Beinbruch! Du hattest ihn ja an der Leine.
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Also generell ist die Reaktion für nen Hund erstmal normal, wenn etwas spontan mit wehenden Fahnen auf ihn zurennt, erschrickt er halt. Und frontal auf ihn zurennen ist erstmal aggressiv, vom Eindruck her, ist einfach so. Körpersprache eben.
Das Verhalten an sich würde ich als Zeichen von Unsicherheit werten. Ja, was heißt schon potentiell gefährlich? Der Hund wird sich jetzt sicherlich nicht aufs nächstbeste Kind stürzen um es aufzufressen - aber aus diesem Verhalten kann natürlich, je nach Deiner Reaktion jetzt, eine Gefahr werden. Nämlich, wenn der Hund in weiteren ähnlichen Situationen lernt, daß Du ihn nicht vor solchen "Gefahren" beschützen kannst und in der Situation souverän reagierst. Insofern würde ich es auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn sonst wird er irgendwann solche Situationen in seinem Sinne selbst regeln - wie das aussehen kann, brauch ich nicht zu erklären.... Insofern würde ich das Verhalten nicht einfach als "passiert halt mal" ad acta legen.
Du kannst das Kind bei einer weiteren Begegnung natürlich aufmerksam machen, daß es den Hund so erschrecken und sich in Gefahr bringen kann, wenn der Hund im Reflex schnappt. Aber in der Pflicht bist eher Du, solche Situationen künftig zu verhindern. Also an unübersichtlichen Stellen Leine kurz (hast ja schon gemacht) und Hund so plazieren, daß er nicht an die Leute ran kann und die auch nicht an ihn. Also vorausschauend Gassi, wenn man schon weiß, der Hund ist gern mal unsicher. Management sozusagen.
Andererseits kann man natürlich auch dran arbeiten, daß dort, wo schnelle Bewegungen vorkommen, nicht notwendigerweise auch egfahr droht - indem man z.B. in der Nähe einer Schule/eines Kindergartens einfach mal auf ner Bank sitzt und dem Trubel zusieht. Und indem man mit dem Hund und Kindern übt- daß Kinder nicht notwendigerweise gefährlich sind - natürlich bitte mit den Eltern der Kinder absprechen, bevor man sie dem Hund z.B. mal Leckerlies ruhig anreichen läßt o.ä.
Alternativ kann man dem Hund für solche Situationen ein Alternativverhalten beibringen, bis er es von selbst macht - z.B. hinter Dich gehen und dort absitzen und Schutz finden. Erstens fühlt sich der Hund sicher, weil er weiß, was er tun kann, und zweitens erreicht er sein Ziel damit - nämlich (in seinen Augen) nicht weiter bedroht zu werden. Zweitens kann er so lernen, daß Du da vorne Dinge für ihn zu regeln imstande bist, die er komisch findet, und wird dies evtl. auch in anderen Situationen so akzeptieren.
Meine Biene erschrickt schon auch mal, wenn wer unerwartet ums Eck kommt, und kläfft die Person dann unsicher an. Aber bei ihrer Größe weiß ich, daß nix Schlimmes passieren kann, und ich versuche immer, sie rechtzeitig zu mir zu rufen an Ecken, wo das passieren kann, und das funktioniert gut. Dadurch, daß sie so klein ist, hat sich bislang auch kaum wer bedroht gefühlt durch ihr Verhalten - bei nem großen Hund könnte sowas schon mal ne Anzeige zur Folge haben, weil die Leute Angst haben. Also ist es schon wichtig, daran zu arbeiten.
Den Eltern dieses Kindes und dem Kind kannst Du ruhig erklären, daß das eine Reaktion aus Unsicherheit und Erschrecken heraus war und ein Hund ein frontales auf-ihn-Zugehen als aggressiv empfinden kann (laß sie sich ganz konkret vorstellen, frag sie direkt, wie sich das für sie anfühlen würde, wenn mal wer bedrohlich frontal auf sie zurennt und bitte sie, sich vorzustellen, derjenige wäre grad mal dreifach so groß wie sie - so wie halt ihr Kind auch größer als Dein Hund ist). Und sag ihnen, daß das Anknurren selbst in keinster Weise böse ist - ein Knurren hat lediglich die Funktion, zu zeigen, daß dem Hund grad was net paßt, und er aus der Situation raus möchte. Ziel des Knurrens ist also, die Situation zu beenden (indem das Gegenüber versteht, daß er nur seine Ruhe will und deswegen langsamer wird, nen Bogen geht oder ganz weggeht), nicht, das Kind zu beißen. Knurren ist Kommunikation - nicht Aggression!
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Wir haben hier eine Schule in der Nähe. Der Tip ist gut, da nun öfter vorbeizugehen, damit sie rennende Kinder auf der anderen Straßenseite als "normal" ansieht
Mein Gedanke war nämlich auch "hoffentlich denkt sie nun nicht bei jedem Kind, das will auf sie los"
Bisher haben wir nur mal "auf einer Bank sitzen und Leute angucken ohne hinzugehen" geübt oder im Park Spaziergänger beobachtet
Wenn ich meine Tochter aus der Schule abhole, erlebt Mia dort ja auch Kinder, da war nie irgendwas in der Art
Letzte Woche waren wir abends im Restaurant und hatten sie mit, da lag sie nach 5 Minuten entspannt neben dem Tisch und guckte nur, wenn duftendes Essen vorbeikamDas Kind selbst schien die Situation nicht als bedrohlich wahrzunehmen, wollte Mia ja auch noch streicheln
Die beiden kennen sich auch schon und Mia ist sonst "Freund"
Aber dazu fehlt wahrscheinlich einfach die Wahrnehmung, um die Situation einzuschätzenAn der Unsicherheit müssen wir arbeiten, das sehe ich genauso
An der Leine ist sie idR eh immer im öffentlichen Raum außer mal im Park mit ihrem Kumpel. Aber da rufe ich bei jedem sich nähernden Menschen ran, weil sie im Spiel gern mal hinrennt, freudig anspringt und wieder losdüstWenn wir sonst beim Spazierengehen auf schmalen Wegen Leute treffen,achte ich immer darauf, dass ich zwischen denen und Mia bin und es darf auch nicht jeder zu ihr und sie anfassen
Das verbinden wir dann oft mit bei-Fuß üben mit Keks vor der NaseNormalerweise klappt es zB auch gut, wenn ich mich dazwischenstelle, sie zur Ablenkung sitzt, die Konzentration auf mich gerichtet ist und es auch mal nen Keks gibt. Ab und zu schielt sie dann zwar um meine Beine rum und bewedelt den Boden , aber dann bin ich wieder angesagt
Aber da sehe ich eben, dass jemand kommt und die Zeit reicht, um in Ruhe zur Seite zur gehen, bzw sie an der lockeren Leine ranzurufenEinfach ad acta legen kann ich das schon aus dem Grund nicht, da wir ja selbst Kinder haben und Besuchskinder kommen
Manchmal denke ich, da kommt durch, dass sie auf dem Land aufgewachsen ist und nur ihre Familie kannte
Aber bisher war sie eben zu jedem neugierig-freundlichIch muss halt auch noch viel lernen und glaube, normalerweise strahle ich genug Ruhe aus, um für sie eine Situation ganz normal sein zu lassen. Aber ehrlich, ich hab mich auch kurz erschreckt vorhin
Ob das allerdings ihre Reaktion beeinflusst haben kann, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher, dass ich sie schnell geschnappt hab, um zur Seite zu gehen -
Hallo KrissiMia,
Zitat
Ein Kind (10) kommt unvermittelt um die Ecke gerannt , Laut Hallo rufend und winkend mit zwei wehenden Taschen links und rechts direkt auf Mia zu (war recht laut auf den Pflastersteinen)
Mia macht erst zwei Hüpfer zurück und ging dann wieder 2 Schritt voran, bellte und knurrte - fühlte sich in meinen Augen offensichtlich bedroht und konnte die Situation nicht als gefahrlos einordnenDas ist natürlich ungünstig, aber eine Situation, die einem eben in einem Wohnquartier durchaus passieren kann und mit der man wohl rechnen muss. Natürlich verhält sich das Kind hier nicht 'korrekt', aber es ist ein Kind, das eben mal wild gestikuliert, ruft und rennt. Du hast ja ganz richtig gespürt, dass Deinem Hund unwohl ist und beim nächsten Mal würde ich mit dem Hund in so einer Situation sofort wieder umdrehen und kurz in den eigenen Garten oder das Haus verschwinden, damit weder das Kind mit seinem Verhalten Erfolg hat, noch der Hund in eine Situation gerät, in der er meint, auf Abstand pochen zu müssen. Umdrehen ist häufig kein automatischer Impuls den Hundeführer haben, aber man kann ihn lernen. Dazu, dass der Hund sich unwohl gefühlt hat, hast Du übrigens, wenn auch verständlicherweise, wahrscheinlich gleich selbst noch bei getragen:
Zitat
Da der Weg links und rechts begrenzt ist und nur knapp 2m breit, konnte ich die Situation nicht mit ihr verlassen, habe sie kurz genommen und soweit wie möglich an die Seite geführt (sie war die ganze Zeit angeleint), uns weggedreht und mit beiden Armen an meine Beine gedrückt (nicht fest, nur zum Halten der zappelnden 20kg eben)Wir haben den Hund nicht gesehen, weshalb es schwer sein wird, Dir zu sagen, weshalb der Hund geknurrt hat. Vermutlich war es schon Überforderung und Angst, zu mutmassen bringt jetzt aber nicht. Das Wichtigste ist es, nach vorne zu schauen und Dir zu überlegen wie Du solchen Situationen in Zukunft handeln könntest.
Man tut im Übrigen gut daran, sich mit Eltern in solchen Situationen gut zu stellen als sie darauf hinzuweisen, dass ihr Kind (und damit nicht sehr indirekt sie selber) ebenfalls eine Mitschuld trägt. Ich kann mir vorstellen, dass die Eltern ebenso erschrocken sind wie Du. Vielleicht kannst Du dem Kind eine kleine Karte und irgend eine Kleinigkeit bringen, in der Du Deinen Hund zu Wort kommen lässt, der dann erklärt, dass er ja Kinder sehr mag und oft mit Kindern spielt, sich in diesem Moment aber eben erschrocken und das Knurren nicht böse gemeint habe.
In Situationen wie Du sie erlebt hast, habe ich mir mit 'meinen' wechselnden und teilweise recht unfreundlichen Zeitgenossen aus dem Tierheim deshalb angewöhnt, mich sofort umzudrehen und notfalls auch kontrolliert mit dem Hund an der Leine wegzurennen. Aufs Superkommando kommt Bewegung in die Sache und je schneller man sich als Hund dabei umdreht und fleissig in die Richtung, die die olle Tante vorgibt, mitläuft, desto besser fällt die Belohnung aus. Wäre so etwas eine Option gewesen?
Zusätzlich würde ich Dir empfehlen, Dir ein paar 'vernünftige' Kinder 'auszuleihen' und den Ernstfall 'Schreiendes Kind' unter sicheren und kontrollierten Bedingungen mit Deinem Hund zu üben. Ich versuche in meiner Erziehung meine Hunde möglichst häufig glauben zu lassen, dass sie jedes merkwürdige und potentiell verängstigende Ereignis für eine meiner originellen Trainingsaktionen halten. Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren.
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Mir wurde als Kind beigebracht, dass man in Gegenwart von Hunden weder rennt noch sonst irgendwelche hektischen Bewegungen macht, geschweige denn einen fremden Hund streichelt... Vllt könnte man da mal mit den Eltern der Kleinen drüber reden statt sofort dem Hund die Schuld zu geben... Gut, sie wusste nicht, dass da ums Eck ein Hund ist, aber spätestens wenn sie ihn erblickt, hätte sie sich richtig verhalten können, so sie es beigebracht bekommen hätte...
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der hund hat doch absolut normal reagiert.
hoffe das kind hat gelernt dass man nicht rufend und mit tasche wedelnd auf hunde zurennt. da ist ein knurren noch fast höflich.
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Ich würde den Eltern auch erklären, dass das Knurren schlicht Kommunikation war, weil dein Hund mit dieser für ihn massiven Bedrohung nicht klar gekommen ist. In dieser Situation hat dein Hund das Kind als Bedrohung angesehen.
Bitte doch die Eltern mit dir zusammen ihrem Kind zu erklären wie man auf Hunde zugeht (der nächste knurrt vielleicht nicht, sondern beißt sofort zu). Ich nehme als Argument immer, dass Eltern ihren Kindern ja alles mögliche beibringen sollten um Gefahren zu vermeiden. Jede Mutter sagt ihrem Kind es soll an der roten Ampel stehen bleiben (da erwartet ja auch niemand, dass Autos bei grün bremsen nur damit das Kind rüber kann), jede Mutter erzählt ihrem Kind dass es nicht mit Fremden mitgehen soll usw. usw. und genau in diese Kategorie gehören Hunde - Kinder sollten lernen mit Hunden richtig umzugehen!
Erkläre ihnen auch, dass Hunde zum Kommunizieren nur Knurren und Zähne zeigen bleibt, ein Hund kann nicht rufen, stopp ich habe Angst, und Angst und andere Unsicherheiten muss man im Gegenzug auch einem Hund zugestehen! Leider ist es so, dass die Menschen heutzutage gar nicht mehr mit Hunden klar kommen, Hunde dürfen keinen Mucks machen, nicht auf ihre Art Kommunizieren etc. etc.
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