Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
- SheltiePower
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Langsam nervt es.
Ich hätte nach den Halsband gegriffen ,ob andere das jetzt für möglich halten oder nicht ist egal .
Und ob das bei jeden klappt ist ja auch eine Sache.
Man muss nicht immer alles an die Glocke hängen ,nur weil jeder halt anders ist.
Wenn man einen Hund tritt um seinen Hund zu schützen ,schreien alle und bei manchen Sachen sagt man ach ist gut so wie du es machst.
Jeder muss selbst wissen was er macht !
Ich habe sie auch nicht als Monster beleidigt wie das hier grade da gestellt wird.also ich hab in so einem Moment auch schon versucht nach Halsband und Geschirr zu greifen - hat zu großen Schmerzen in den Fingern geführt. Mehrere Fingernägel umgeknickt und einer wurde sogar blau - und das obwohl ich die kurz trage...
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Sie hat es doch selbst gesagt das es eine Unterwerfung war.
Keiner war dabei also weiss man nicht wie es ausgesehen hat.Nein, sie hat geschrieben das es praktisch eine Unterwerfung war. Man könnte es so nennen ,aber ob es so war? Zeigt doch das Verhalten des Hundes das es nicht so war. Hunde können es schon gut unterscheiden, was geplante Handlungen sind (Dich unterwerfe ich jetzt) oder ungeplante (wie in dieser Situation). Und gerade die betreffende Userin ist eine von denen wo man von ausgehen kann, dass es da nicht zu einer geplanten Unterwerfung kommt. Deshalb: In einer Notsituation ist die Sicherung wichtiger als die Meinung des Forums. Und es gibt genug Unterwerfungsgegner hier (zu denen ich auch gehöre)..
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Langsam nervt es.
Das nicht richtig gelesen wird? Ja.
Nein, sie hat nicht geschrieben das es eine Unterwerfung war. Sie fragte hier nach weil es rein technisch eine gewesen sein könnte. Allerdings, ich wiederhole mich gerne, ist ein auf den Rücken drehen noch lange keine Unterwerfung.
Da gehört noch viel mehr mit dazu!Ansonsten "unterwerfe" ich meine Hunde dann ja ständig, wenn ich sie zur Bauchkontrolle auf den Rücken rolle. Sie fühlen sich auch sehr unterworfen dann, wie sie sich räkeln und strecken und auf den Bauchkuss warten...
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Ich denke, ihr habt recht, zwischen auf dem Rücken liegen und unterworfen werden gibt es natürlich einen Unterschied! Weil es nicht bewusst und erst recht keine Erziehungsmaßnahme war, hat sie sich wohl gar nicht unterworfen gefühlt..
Ich hatte sie am Halsband, aber im Knien mit verknoteten Füßen kann man sehr schlecht gegenhalten wenn sie rumspringt und ich wollte nicht langgestreckt auf dem Bauch enden...Eigentlich hab ich wirklich Glück gehabt, dass sie sich nicht hat verunsichern lassen!
Es ist manchmal schwer, wenn man mit dem Runterkommen dem Hund immer hinterher hinkt.. Sie ist so ein Energiebündel, wenn die es im Koppe kriegt dann knallts, aber genauso schnell kommt sie auch wieder runter... Und in solch Situationen wie vorhin ist mein Puls halt noch für ne halbe Stunde auf 180 und dann macht man sich doofe Gedanken..
(bzgl. des Ernstnehmens..)
Ich hab grad auch ganz normal im "peng-peng"-liegen nach Zecken gesucht, ich glaube sie hat das schon komplett vergessen.Und bevor das einer schreibt, natürlich trainieren wir, aber manchmal geht einfach alles schief..
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Fiffis sind eben auch keine Maschinen und haben mal einen Bunte-Knete-Im-Kopf-Tag. Ist zwar blöd und auch manchmal sehr peinlich für den Halter, aber es ist eben so. :) Würde meine Olle einem Kaninchen nach und das womöglich noch an der Straße (was ich ja zu verhindern weiß, aber mal als Beispiel), wäre es mir egal wie ich sie erwische, Hauptsache ich hätte sie. Und wenn es auf dem Rücken um Staub wäre.
Aber ich denke meine Olle würde das auch nur als Spaß ansehen. Anders sähe es aus, wenn ich da mit voller Absicht auf sie einwirke.
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also ich hab in so einem Moment auch schon versucht nach Halsband und Geschirr zu greifen - hat zu großen Schmerzen in den Fingern geführt. Mehrere Fingernägel umgeknickt und einer wurde sogar blau - und das obwohl ich die kurz trage...
Hier ist ja ganz schön diskutiert worden während ich schrieb.. Aber die meisten haben ie Situation und meine Intention rich4ig verstanden
Und dem oben kann ich nur zustimmen, wenn ein Hund sich beim austicken so z.B. um die eigene Achse dreht hat man am Halsband ruck zu blaue Finger! Der Körper reagiert da oft schneller als man überlegen kann..
Meine blauen Knie sind mir auch erst 500m später aufgefallen, das ist einfach auch für mich stress pur, so eine Situation.. da "unterwirft" man halt seine Hund ohne es zu beabsichtigen und macht sich hinterher gedanken und teilt sie mit anderen -
Meine fände das mit Sicherheit ziemlich blöd, weil sie grundsätzlich nicht gerne festgehalten bzw fixiert wird, aber trotzdem käme ich nicht auf die Idee, aus Rücksicht auf die akute Befindlichkeit meines Hundes zuzulassen, dass die auf einen anderen geht - ich muss meinen Hund sichern. Zumal der eigene Hund, wenn ich ihn einfach sichere über Geschirrgriff oder mein eigenes Gewicht, keinen Schaden davon trägt.
Ich finds gut, dass du so viel Einsatz gezeigt hast. Und wenn Smilla das so weggesteckt hat, noch besser! -
Ach, mach dir da mal keinen so großen Kopf drum, dalai-Lina. Meiner hat die Souveränität auch nicht gerade mit Löffeln gefressen :/
Ich hatte mal eine recht übele Situation mit Lucky. Wir waren im Wald unterwegs wie ganz oft und er kannte die Strecke und den Wald. Auf einmal kam uns von vorne ein Auto von der Forst entgegen. Davon abgesehen, dass es ein Jeep war und ziemlich laut, eigentlich nichts besonderes, Lucky kennt natürlich Autos und sie sind "eigentlich" was ganz normales ...nur eben auf Straßen und nicht mitten im Wald!!! Da hatte er zum ersten Mal ein Auto gesehen und ist fast ausgeklinkt. Ich bin schon rechtzeitig vorher mit ihm an den Rand gegangen, bzw. schon ziemlich weit ins Gebüsch rein, weil der Weg auch nicht mehr Freiraum gelassen hatte. Als das Auto auf unserer Höhe war, ist er noch mal voll drauf los gesprungen, der Fahrer hat auch keine Anstalten gemacht mal anzuhalten oder wenigstens etwas langsamer zu werden, sodass er notfalls bremsen kann ...nö, war dem schnuppeLucky hat mich dann vom Sockel gerissen, ich bin auf dem feuchten Waldboden weggerutscht, hab mit der mittlerweile recht straffen Leine in der Hand auf dem Rücken gelegen, das Auto immer noch auf unserer Höhe und mein Hund voll in Rage. GsD ist alles gutgegangen, weil ich wirklich alle Kraft zusammengenommen habe ...aber nee, will ich nicht nochmal erleben, nächstes Mal werfe ich mich auch auf meinen Hund ...versprochen, mein lieber Lucky
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Wenn es dich tröstet, ich hab Spuk mal umgecheckt. So ein richtiger footballreifer Tackle. Herr Hund kam in vollem Speed auf mich zu geschossen, wollte dann aber den Rückruf um mich rum verlängern und im Affenzahn einer Hündin Hallo sagen, die wir auf Distanz kennen und von der ich weiß, dass sie ne Angsthündin ist, für die so eine Situation einfach total doof wäre. Also hab ich mich ihm in den Weg geschmissen und nach dem erstbesten gegriffen, das ich erwischen konnte. War halt das Kragenfell. Wir lagen dann beide, ich mit dem Schienbein auf einer Wurzel und Spooks auf mir. Rat mal, wer länger was davon hatte.
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