Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

okay, danke. Ist auch kein aktuelles Problem mehr, jedenfalls bei uns nicht

Ja klar, ist auch Jagdverhalten, bloß ohne die letzte Sequenz..

Zitat

Für mich fängt das "Jagen" viel früher an.

Nämlich, sobald mein Hund etwas hört oder riecht und sich dann in entsprechende Position bringt.
Der nächste Schritt zum Losrennen ist ja da nicht mehr weit. Und oft auch zu spät, um noch was "abbrechen" zu können (je nach Hund).

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Genau das wollte ich auch dazu schreiben. Allein das Wittern der Spur, Erspähen und fixieren des Tieres ist für mich schon deutliches Anzeichen für Jagdverhalten.

Danke auch an euch. Dieses Verhalten ist 2x passiert, da war er ca. 2 Jahre alt. Beide Male sind die Rehe bzw. der Fuchs vor uns über den Weg gerannt und er halt hinterher. Mittlerweile ist er 6 1/2 und zeigt mir an, wenn er etwas riecht, bleibt aber da. Ist mir wieder durch den Kopf gegangen wegen eines 4 Monate alten Hüte-Mixes hier in der Gegend, der jetzt schon jagdmässig unterwegs ist. Gott sei Dank nicht meiner . Die Besitzerin arbeitet mit einer Trainerin daran.

aber DER jagt ja auch nicht, ist doch ein Hütehund :crazy:

Diese Frage ist etwas peinlich.
Der Hund meiner Freundin, etwa Dackelgröße, frisst Mäuse, wenn er welche erwischt bzw. findet. So schluckt er auch im Vorbeigehen mal eine lebende.
Was passiert dann mit der Maus? Ist sie sofort tot, oder kann es passieren, dass sie ihn in den Hals/Magen beißt?

Dass er das nicht soll, steht auf einem ganz anderen Blatt, uns interessiert gerade eher die "Logistik".

Ist ne Kehlkopfentzündung gleich Zwingerhusten und somit ansteckend? Hab vergessen den TA zu fragen.