Trüffelsuche
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Naja, die Burgundertrüffel wäre schon mal ganz schön. Aber am Anfang ist es mir und meinem Partner erstmal egal welche Art wir finden. Das Feeling einer Schatzsuche und unseren Hund bei der "Arbeit" beobachten zu können, stehen derzeit viel höher im Kurs. Es ist einfach sooooo toll, wenn man sieht wie der eigene Hund in einer solchen Aufgabe total aufgeht. :-)
Zur wissenschaftlichen Arbeit aus 2012:
Kann man die irgendwo runterladen oder online lesen?Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Zitat
Naja, die Burgundertrüffel wäre schon mal ganz schön. Aber am Anfang ist es mir und meinem Partner erstmal egal welche Art wir finden. Das Feeling einer Schatzsuche und unseren Hund bei der "Arbeit" beobachten zu können, stehen derzeit viel höher im Kurs. Es ist einfach sooooo toll, wenn man sieht wie der eigene Hund in einer solchen Aufgabe total aufgeht. :-)
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Meiner Meinung nach sollte man mit verschiedenen Trüffeln üben, wenn man verschiedene finden möchte. Oder es dauert halt länger bis der Hund mal nen neuen Fund macht oder wird irgendwann kreativ und oder gelangweilt ;-)
Wenn man nur auf Burgundertrüffeln aus sit, ist es natürlich sinnvoller nur mit denen zu üben. das könnte dann auch fixer klappen, da innerartlich nicht solche großen Unterschiede sind wie jetzt zwischen verschiedenen Arten.
Zur Arbeit: Folge einfach den Link und wähle das zweite pdf aus ;-)
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Ups, den hab ich total äbersehen [emoji15]
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Zitat
Eine Frage noch:
Wie habt ihr das Anstubsen an der Hand aufgebaut?
Das ging über klassisches Shaping mit Clicker. Sobald das auf verbales Signal sass, wurde der Duftreiz vor das verbale Signal gesetzt, auf ganz kurze Distanz. Also Duftträger in der linken Hand, Hund toucht die rechte. Dann Duft am Boden, Hund an der kurzen Leine hingeführt, schnuppert, "Touch!", Hund toucht, C&B. Verbales Signal konnte bald weggelassen werden. -
Einfrieren wäre auch noch eine Möglichkeit wenn sie sich nicht gern am nassen/kalten Boden legen mag.
Mein stinkstiefel macht das so, weil sie mir beim hinlegen viel zu lange gebraucht hat, weil sie immer zwischen Ziel u mir hin u her schaut. Da war ein 'freeze' um einiges einfacher, u va ist sie beim anzeigen deutlich schneller!
(Wir suchen zwar keine Trüffel sondern Zimt, aber kommt ja auf's gleiche) -
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Gestern hat mein Freund ne schwarze Perigordtrüffel mitgebracht. Ein paar kleine Stückchen haben wir für Ashantis Übungen verwendet, und den größeren Rest haben wir uns heute schmecken lassen
Ashanti ist es sichtlich schwer gefallen alle Übungsobjekte zu finden, aber sie hat sie gefunden. Ich muss mal schauen, ob wir mit echter Trüffel zunächst noch in oberflächlichen Verstecken üben. Mir schien es, als ob die vergrabenen doch noch etwas zu schwer waren für sie, zumal ich da auch die echten Trüffelstückchen erwischt hatte, was ich beim Verteilen gar nicht gesehen hatte. Die Objekte mit geringer Trüffel-Öl-Konzentration findet sie vergraben mittlerweie recht zuverlässig und schnell. Aber bei der echten Trüffel hab ich schlichtweg aus Unachtsamkeit einen Trainingsschritt übersprungen :/
So ganz grundsätzlich üben wir viel draußen, und vergraben die Objekte auch in verschieden Böden, Holz- und Laubarten.Beim Anzeigen stellt sich immer mehr heraus, dass Ashanti lieber scharrt und mit der Nase schiebt und schubst, was für uns in Ordnung ist. Sie lässt immer recht schnell davon ab, sobald wir unterbrechen. Richtig buddeln tut sie nicht, sondern scharrt ganz sanft. Also behalten wir das erstmal bei.
Ob, und an welcher Stelle wir das Handanstupsen noch einbauen (danke naija, für den Tip) wissen wir nicht.
Das werden wir sehen, wenn Ashanti sicher in den Übungen und bei der realen Suche ist.
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