Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Geht man deshalb die "Tut-nixler"-Hundehalter auch so an und klagt sie an sie "experimentieren" mit fremden Hunden, weil 1ner von 20 ein Problem mit ihrem Tut-Nixler hat? Diese Hunde richten mind. genauso viel Schaden an....
Ja, ich gehe die Tutnix-Halter an, wenn sie meinen, sie müßten ihren Tutnix mit gefletschten Zähnen, aufgestellter Bürste und womöglich noch grummelnd auf uns zurennen lassen.
Das machen die bei mir nur einmal!Wer einen Hund hat, der sich so benimmt, der soll mir gefälligst aus dem Weg gehen oder seinen Hund sichern.
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Hi
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Ich denke, hier rutscht das wieder in ne Schiene der endlos Diskussion.
Ich weiss aber nun auch was @Lorbas meint.
Tutnixe sind lästig, Tutnixe die dann aber reinbrettern in z.B. meinen Hund, müssen absolut nicht sein, denn das ist die Aufgabe des HH dafür zu sorgen, seinen Hund entweder zu sichern, oder abrufen zu können.
Somit könnte vielen Hunden einiges erspart bleiben. Bedeutet, bei einen Hund der nicht mit jeden kann, achtsam zu sein, für a den eigenen Hund und b für den anderen Hund. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Klar kann es mal zu nem doofen Zwischenfall kommen, wir sind alle nur Menschen. -
Tutnixe sind lästig, Tutnixe die dann aber reinbrettern in z.B. meinen Hund, müssen absolut nicht sein, denn das ist die Aufgabe des HH dafür zu sorgen, seinen Hund entweder zu sichern, oder abrufen zu können.
Ihr habt eine "interessante" Vorstellung davon wie hier Hundebegegungen ablaufen.....
Scheint ja so als meintet ihr, da hängt ein grausam pöbelnder Hund an der Leine und ich seh nen anderen Hund und schwupps, Karabiner ist offen und mein Hund rasst auf euch zu.....Situationen die Kippen kann man nicht immer vorhersagen, weil sie "kippen" und man ja versucht den Punkt generell zu meiden indem man auf seinen Hund achtet und ihn am besten bevor es kippt aus der Situtation zu nehmen.
Bei Situationen wo man schon Meilenweit sieht, dass es jetzt Probleme gibt (also der Hund schon eine Bürste hat, knurrt, fixiert), da schickt man seinen Hund doch nicht in die Situation.Sollte Alma jemals pöbelnd und zähneflechend auf andere Hunde zulaufen (ergo nicht mehr abrufbar und sich auf andere Hunde draufstützen aus schon Metern Entfernung) , dann wäre sie die längste Zeit von der Leine gewesen und wir nur noch mit Schlepp oder kurzer Leine unterwegs.
Naja sollten wir uns jemals in Reallive begegnen, brauchst ihr keine Angst um eure Hunde zu haben, wie gesagt hier wird immer angeleint (egal ob der Gegenüber frei läuft oder nicht) und eh nur nach Absprache abgeleint.
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du kannst dich noch so sehr versuchen zu rechtfertigen. Weiss ich dass der Hund anderen ggü doof wird dann lasse ich keine Begegnung zu und lasse es drauf ankommen dass es knallt.
Meiner pöbelt auch nicht. Nur als Beispiel. Schaut auch aus als würde er spielen wollen. Und dann packt er in den anderen Hund und schüttelt. Auch nicht bei jedem. Aber soll man das provozieren?
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Meine Lieblingsblondine wirkt auch so, als könne er gut auf andere Hunde verzichten, aber wenn man ihn dann sieht, wie er mit gut bekannten Hunden agiert, dann ist es mir jedes Training wert, die ganze harte Arbeit, sein Grundgefühl gegenüber Fremdhunden zu ändern, ihm Handlungsalternativen aufzuzeigen, absolut wert.
Natürlich lasse ich keinerlei Begegnungen mit unbekannten Hunden zu, direktes freies Agieren ist nicht drin; wir laufen, wenn ich neue Hunde einführen möchte, mit einem Abstand zusammen, den Topi aushalten kann, ohne sich aufzuregen. Klappt dann die Kommunikation auf Abstand, dürfen sie auch zusammen an derselben Stelle schnuppern, aber wenn, dann muss Topi sein Körbchen tragen, weil er, wenn er nicht weiß, was er machen soll, ziemlich nach vorn geht. Freies Laufen auf dem Hof muss lange vorbereitet werden, damit Topi den Hund kennt und weiß, was ihn erwartet.
Spielen lass ich ihn derzeit nur mit Spuk, weil Topi ihm vertraut und weiß, dass von ihm keine Gefahr ausgeht, und weil ich Spuk im Umgang mit Topi ebenfalls vertrauen kann. Die beiden agieren auch ungesichert miteinander, also ohne dass Topi einen Maulkorb trägt. Das geht aber momentan nur mit Spuk.Topi kann ja kaum Hündisch, deswegen weiß er nicht, was der fremde Hund von ihm will, und dann ist draufhauen einfach die beste Alternative - findet er.
Dennoch ist dieser Hund wirklich glücklich, wenn er mit Spuk spazieren gehen kann. Ob sie spielen (draußen außerhalb des Hofes absolut verboten, weil Topi-Blondinchen nicht mit spielen an der Leine klarkommt, auch wenn's ne Schlepp ist), zusammen schnuppern oder um die Wette markieren, man merkt, dass sich die kleine Katastrophe freut, wenn er das darf. Ja, Spuk kriegt jedes Mal die Schnute geleckt, wenn er unvorsichtig genug ist, seine Nase durch den Zaun zum Blondling zu stecken.@Vakuole, kann sein, dass ich es überlesen habe, aber was ist außer Windhund denn noch in Alma drin?
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@Vakuole: Zoey hat sich ja früher mit allem und jeden verstanden, sie lag immer auf dem Boden und hat beschwichtigt, was das Zeug hielt.
Jetzt ist es so 50/50... - aber das hat dazu geführt, dass ich Zoey eben nicht mehr mit Hunden Kontakt haben lasse, die ich nicht kenne, bzw. nur dann, wenn es einfach nicht anders geht, da der andere Hund schon dasteht und schnuppert, dann wird meine Leine auch locker, da eine gespannte Leine eher dann noch zu Missverständnissen führt.
Es ist sehr schade, dass man bei Zoey jetzt ein Auge darauf haben muss, aber Zoey braucht auch einfach mehr Managment-Unterstützung von uns.
Wir bestimmen für sie, wann sie Kontakt haben darf und wann nicht - das haben wir früher zwar auch gemacht - aber jetzt betreiben wir das Ganze noch intensiver.Und bei Zoey wurden früher auch Hunde hingelassen, die dann auf einmal auf sie eingehackt haben(verbal und z.T. auch körperlich) - hätten wir das nicht gehabt - evtl. wäre sie heute nicht so...
also wenn die Gefahr besteht - dann würde ich sie erstmal nur mit den Hunden Kontakt haben lassen, mit denen sie sich auf jeden Fall versteht.
Bei uns hat das Nebeneinander laufen auch sehr geholfen, um die Anfangsspannung rauszunehmen.
Seitliche Annäherung ist eh meist besser. :) -
wir laufen, wenn ich neue Hunde einführen möchte, mit einem Abstand zusammen, den Topi aushalten kann, ohne sich aufzuregen. Klappt dann die Kommunikation auf Abstand, dürfen sie auch zusammen an derselben Stelle schnuppern,
So machen wir es auch.
Läuft das alles ruhig und ohne Stress ab, haben sich beide Hunde aneinander gewöhnt, dann frühstens Leine ich ab (und das auch erst logischerweise nach Absprache).
Deshalb sage ich ja, dass ich nicht verstehe, was hier gedacht wird, wie eine solche Hundebegegung abläuft.@Sunti
Keine Ahnung, wir wissen nicht was drin ist - sie kommt aus Rumänien (als Junghund mit 4 Monaten).
Den Windhund tippen wir und auch andere Personen die sie sehen, weil die Grundfigur in die Richtung geht, sie gerne rennt und da ordentlich Tempo bei aufnimmt (Spielverhalten auch meist in Rennspielen enden) und sie ein 100% Sichtjäger ist.
Naja und es gibt eine Windhunderasse in Osteuropa die fast genauso aussieht (Kopfform passt und auch die "Mimik"), nur das Alma noch was anderes mitbekommen hat (was keine Ahnung), was sie ein wenig kleiner und weniger Standardwindhundmässig aussehen lässt.Alma hat ihr leben lang mit anderen Hunden gelebt, bei der Vorbesitzerin und im TH war sie immer mit anderen Hunden zusammen.
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Mit den Tutnixen war doch nicht dein Hund gemeint. Das sind mehr so Erfahrungen aus dem täglichen Leben.
Naja sollten wir uns jemals in Reallive begegnen, brauchst ihr keine Angst um eure Hunde zu haben,
Ich hätte um meinen Hund bestimmt keine Angst, eher um die angreifenden Hunde. Wenn der Terrier richtig loslegt, ist Holland in Not.
Gerade aus diesem Grund vermeide ich Angriffe und Beissereien, mein Hund ist nämlich ausgesprochen friedlich, kann aber ganz sicher auch anders. -
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Ich find es einfach grenzwertig, bei einem Hund, bei dem es scheinbar häufiger "kippt", so viele Kontakte zu fremden Hunden zuzulassen.
Aber wie gesagt: Für mich laß es sich anfangs auch nicht so, als würde da die klare Info "Die geht wenn es kippt drauf - und das kippt öfter bei ihr" gegeben werden vor dem Ableinen. Wenn das so ist und die Leute den Kontakt trotzdem gern zulassen, weil sie es ausprobieren wollen, ist ja gutIch wäre nur als Halter des angegriffenen Hundes pissig, wenn ich erst nach so einer Situation gesagt bekäme, dass der andere das nicht zum ersten mal macht und die Halter um die Problematik wissen.
Und ansonsten wären das halt als Halter des unverträglichen Hundes einfach Erfolgserbnisse, die ich für meinen Hund nicht haben wollen würde. Aber da geht ja jeder das Problem anders an.
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