Hunde aus dem Ausland - eure Erfahrungen

  • stimmt, auch das ist sehr gut möglich.
    Vielleicht hat er auch jemanden vermisst, keiner weiß es.
    ich wollte damit auch nur sagen, nur weil sie meist im hier und jetzt leben, heißt dies nicht, das sie keinelangfristigen Erinnerungen haben.
    We don't know

  • Hallo Tami2904,


    hier hab ich Dich nun auch gefunden und den Thread "Hund liegt unter dem Tisch" oder so ähnlich hab ich auch gelesen. Stunde um Stunde... :smile:


    Gibt es noch mehr von Dir und Mac?


    Interessante Geschichten gibt es hier und wohl auch viele Parallelen zu Deinem Mac, oder?


    Und was ist das Fazit jeder einzelnen Geschichte - lass ihm Zeit und hab Geduld.


    Ich denke, wenn Mac so viel schläft ist er mit den Wachphasen schon restlos ausgelastet und teilweise auch überfordert.


    Was letztlich bestätigt, dass er einfach noch mehr oder überhaupt Zeit braucht.


    Weniger ist oft mehr - denk an Deine Kaninchen ;)


    Ich hatte auch mal eine Hündin aus Spanien, werd bei Gelegenheit auch etwas zu ihr schreiben, gerade fehlt mir die Zeit.


    Der Thread ist klasse, lese gern hier, vielleicht gibt es ja noch mehr "Geschichten"?!


    Viele Grüße,
    Andrea

  • Moin,


    ich hatte Buddy damals in den Kleinanzeigen entdeckt und mich anhand der Bilder und Beschreibung in ihn verguckt.
    Laut Beschreibung war er ein Labradormix, 1,5 Jahre alt, SH von 60cm, ca. 30Kg schwer, gesund, etwas sensibel, stubenrein, Grundgehorsam vorhanden, kann alleine bleiben und ist verträglich mit Artgenossen und freundlich zu jedem Menschen.
    Hab leider nur noch ein Foto aus der Anzeige:


    Ich habe eine Email an den Inserenten geschrieben und gefragt wann ich ihn denn mal kennenlernen kann - da kam die erste Überraschung. Denn er war nicht wie in der Anzeige angegeben in Hamburg bei der Familie, sondern in Spanien. Die Familie lebte in Spanien, kam aber ursprünglich aus Hamburg und wollte ihn nach Deutschland vermitteln. Wir hatten dann telefoniert und sie hat mir nur positives von Buddy erzählt und das sie ihn seit ein paar Monaten haben, ihn aber auf Grund von Zeitmangel(hatten angeblich schon zwei Hunde) nicht behalten können. Buddy sollte ausgesetzt werden und da haben sie ihn zu sich genommen, gechipt, geimpft und kastriert. Im Nachhinein weiß ich aber, das er vorher auf der Straße gelebt hat. Ihn vorher kennenlernen ging also schlecht, dabei wollte ich nie einen Hund einfach blind zu mir holen, sondern ihn erst kennenlernen, dann öfter mit ihm Gassi gehen etc. und mindestens eine Nacht drüber schlafen. Und ich wollte auch nie einen Hund aus dem Ausland holen, da hier in Deutschland mehr als genug Hunde ein Zuhause suchen.
    Eine Freundin der Familie war gerade bei ihnen zu Besuch und ich hatte nur einen Tag Zeit um mich für oder gegen Buddy zu entscheiden, also habe ich mir Buddy per Skype angeguckt und die Familie etwas kennen gelernt. Danach war mein Verstand immer noch gegen die Aktion ihn quasi blind her zu holen, aber mein Bauchgefühl sagte: "Der ist es, der passt wie Arsch auf Eimer und entweder der oder kein Hund!". Und so sagte ich zu und traf mich mit der Freundin, die als Flugpatin fungierte am Hamburger Flughafen und nahm Buddy mit zu mir nach Hause.


    Ich war mehr als erleichtert, das es zumindest optisch der Hund war, den ich auf Bildern und per Skype gesehen hatte. Aber mein Gefühl sagte mir, das irgendwas nicht stimmt, zumal die Freundin mir die Transportbox vor die Füße stellte, die 50 Euro nahm und sich schnell verabschiedete. Nachdem er sein neues Zuhause inspizierte und dann gleich zu mir zum kuscheln kam, war das komische Gefühl weg, denn er hatte innerhalb von Minuten mein Herz erobert. Zuhause lief alles perfekt, er war stubenrein, konnte ein paar Stunden alleine bleiben, war super lieb, machte nichts kaputt, war entspannt und hatte sich schnell gut eingelebt. Das Bild entstand noch am selben Abend nachdem ich ihn am Flughafen in Empfang nahm:


    Er kannte bis auf "Nein" nichts, weder Auto fahren, noch diverse Haushaltsgeräte bzw. dessen Geräusche. Draußen zog er wie blöd an der Leine, prollte andere Hunde an, war ständig in einem hohen Erregungslevel und gestresst unterwegs, stets im Jagdmodus da bei mir viele Kaninchen in der Umgebung lebten, er war zu 95% nicht ansprechbar, sehr unsicher und sensibel - hatte eine sehr geringe Frustrationstoleranz und war anderen Hunden gegenüber dominant bis angst-aggressiv. Also nicht so, wie er mir angepriesen wurde, doch ich war bereit mit ihm an den ganzen Baustellen zu üben, da er ansonsten meiner Vorstellung von meinem Traumhund sehr nah kam. Wir konnten auch kleine Fortschritte verzeichnen, aber es gab Zeiten, da war ich mit ihm überfordert und er hat mir den letzten Verstand geraubt. Aber ich bin jemand der viel Geduld hat und Zuhause lief ja alles bestens, von daher sah ich unserer Zukunft positiv entgegen und trainierte täglich mit ihm. Nach kurzer Zeit fing er an vorne zu humpeln/lahmen, also ging ich mit ihm zum Tierarzt und dort traf mich der Schlag.
    Vorderlauf gebrochen und mit Platten und Schrauben zusammen gehalten, noch nicht komplett verheilt:


    Schrotkugeln und Knochensplitter im Korpus und an der Wirbelsäule:


    Starke HD, Arthrose und schiefes Becken etc:


    Aber damit nicht genug... ich habe Bluttests und Ultraschall machen lassen und die Diagnose war zerschmetternd:
    Schilddrüsenunterfunktion, fortgeschrittene Leishmaniose, Borreliose und Ehrlichiose, sowie eine Niereninsuffizienz.
    Insgesamt war seine Gesundheit in einem mehr als schlechten Zustand, er konnte sich an den meisten Tagen nicht richtig bewegen(trotz Physiotherapie+Wasserlaufband), bekam Schmerzmittel etc. und ich sah ihn täglich mehr abbauen. Ich habe mich dann mit mehreren Tierärzten, einer Physiotherapeutin und zwei Hundetrainern beraten und wir sind zu dem Entschluss gekommen, das wir ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Das war die härteste und schwerste Entscheidung in meinem Leben, aber ich war es Buddy schuldig.
    Alles andere wäre nur ein "herumdoktern" und Leid verlängern gewesen und er hätte keine wirkliche Lebensqualität gehabt. :dagegen:


    Ich bereue es keine Sekunde ihn zu mir geholt zu haben, denn wir hatten trotz der Schicksalsschläge eine verdammt schöne Zeit und ich bin Buddy sehr dankbar für alles, selbst das auf den ersten Blick "negativ" wirkende, denn ich habe sehr viel von ihm lernen und ihm im Gegenzug noch schöne Monate ermöglichen können. Ein toller Hund, der mir ewig in Erinnerung bleiben wird und an den ich regelmäßig mit einem Lächeln im Gesicht denke. :smile:






    Würde ich nochmal einen Hund aus dem Ausland holen? Hm, eher nicht - aber falls doch, dann auf keinen Fall ohne ihn vorher kennenlernen zu können und viel Zeit mit ihm zu verbringen inlusive Tierarztbesuch. Mein nächster Hund wird einer aus Deutschland und dann zu 99% ein Welpe, denn es macht einem vieles leichter, wenn man weiß was der Hund von klein auf alles erlebt und kennengelernt hat und wenn er dann nach 3 Jahren Baustellen hat, kann ich wenigstens sagen, die hat er durch mich. :headbash:


    Aber vielleicht kommt es beim nächsten Hund wieder anders als gedacht/geplant, wer weiß... ;)

  • Das tut mir so leid :(

    Danke, aber da kannst du ja nichts für. ;)
    Aber ernsthaft, ich glaube es gibt nicht wenige Hunde die lieber weiterhin auf der Straße leben würden, als unfreiwillig eine große Reise in ein fremdes Land machen zu müssen, um dort plötzlich den "Job" als Familienhund/Kindersatz oder sonstiges in völlig gegensätzlicher Umgebung ausüben zu müssen. Aber da man einen Hund nicht fragen kann, bleibt einem nichts anderes als zu schauen, wie er sich hier entwickelt etc. und ob man am Ende sagen kann, das man richtig entschieden hat. Aber das ist ja generell gesehen auch bei "einheimischen" Tieren so.

  • Das ist ja schrecklich ... das tut mir Leid.


    Mein Bekannter hat vor Jahren auch mal nen Mischling aus Spanien "adoptiert". Jedoch tat er das eigentlich mehr aus Mitleid dem Hund gegenüber. Der arme wurde wohl sein Leben lang misshandelt. Da mein Bekannter Tierlibhaber erster Klasse ist, konnte er den armen "Charlie" nicht seinem Schicksal überlassen. In Deutschlad angekommen, wurde der Hund schnell so krank, dass ihm nicht mehr zu Helfen war. Aber selbst wenn er es vorher gewusst hätte, wäre der Hund wohl nach Deutschland gekommen.


    Schade um den armen Hund.


    Generell bleibt von meiner Warte aus zu sagen, lieber erstmal den Besitzer kennen lernen, dann den Hund, und wenn das alles passt, dann kaufen.

  • Aber ernsthaft, ich glaube es gibt nicht wenige Hunde die lieber weiterhin auf der Straße leben würden, als unfreiwillig eine große Reise in ein fremdes Land machen zu müssen, um dort plötzlich den "Job" als Familienhund/Kindersatz oder sonstiges in völlig gegensätzlicher Umgebung ausüben zu müssen.

    Glaube ich nicht. Also, es gibt solche Hunde natürlich, manchen geht es auf der Straße durchaus gut, sie werden versorgt (zumindest mit Futter) und geduldet. Die würde ich auch da lassen, wo sie sind, es gibt ja genügend andere, denen es nicht so gut geht.
    Aber abgesehen davon, dass vermutlich nur ein Bruchteil der Tierschutzhunde aus dem Bereich "glücklicher Straßenhund" kommt, geht es den meisten Hunden hier doch wirklich gut, wenn sie sich erst eingelebt haben. Das Ganze hängt natürlich auch davon ab (oder genaugenommen steht und fällt es auch damit), wie gut die verantwortlichen Personen im Vorfeld differenzieren und wie gewissenhaft sie einen Hund vermitteln. Also nicht alles vermitteln, was nicht bei drei auf dem Baum ist, sondern genau hinschauen: Was für einen Hund habe ich da vor mir, was braucht der, ist das der richtige Platz etc.
    Und letztendlich bleibt einem manchmal einfach nichts anderes übrig, als es auszuprobieren, wie du ja auch schon geschrieben hast. Ich habe ja auch vor jedem neuen Hund solche Bedenken - oder besser gesagt Befürchtungen. Aber bisher haben die sich immer als unbegründet erwiesen.
    Wie auch immer - für Buddy war es jedenfalls ein riesiges Glück, dass du vorher nicht so genau wusstest, was dich erwartet, oder? :smile:

  • Mag sein das manche Hunde "lieber " auf der Straße leben, ich kann natürlich nur für unsere spanischen Vermittlungshunde sprechen, aber den Hund auf der Straße gibt es kaum. Der wird entweder vergiftet oder meistens von der Polizei sehr schnell von der Straße gesammelt und in ein "tolles" Tierheim verfrachtet. Inzwischen ist die Polizei in Spanien rigoros, herrenlose Hunde sind nicht gerne gesehen. Im Tierheim darf er dann bis zu seinem Lebensende in einem engen Zwinger mit netten Hundekameraden um sein Futter kämpfen - aber nur wenn der Glück hat, wenn er Pech hat landet er in der Tötung.


    Das mit Buddy ist sehr schlimm, das tut mir sehr leid für Euch. Aber das war natürlich auch keine vernünftige Vermittlung, so sollte es nicht laufen und ist mit der neusten Gesetzgebung auch nicht mehr erlaubt. Schön das Buddy noch eine so tolle und behütete Zeit bei Euch hatte.


    Lg Jana

  • Ich hab einen Hund, der aus dem Ausland kommt, aber schon Jahre in Deutschland lebte, bevor er bei mir landete.


    Der Hund ist so kein Fatz ängstlich...das suggeriert man irgendwie immer so mit Hunden aus dem Ausland.


    Im Gegenteil, er ist ziemlich trittsicher in lauten Gegenden; Stadt und Menschenmassen stellen kein Problem fuer ihn da.
    Er ist bis auf ein ehemals gebrochenes Bein gesund, vertraegt an Futter alles was ich ihm vorsetze und ist so ne richtige Kuschelmaus.


    Hibbelig ist er, das hat aber eher nix mit seinem Herkunftsland zu tun.



    Was man ihm allerdings anmerkt: Er ist sehr kaelteempfindlich. Derzeit traegt er noch einen (duennen) Mantel, uebers draussen hinlegen koennen wir ab 20°C mal verbindlich reden. Harte Boeden sind generell total verabscheuenswuerdig, am allerliebsten ist ihm ja ne Decke zum Zudecken und/ oder angekuschelt an einen oder beide der anderen Hunde. Ueber Pfuetzen wird drueber gesprungen und bei Regen Gassi gehen gleicht einem Spiessrutenlauf. Ne richtige Tussi also :) Er ist fuer mich jetzt also nicht unbedingt der Inbegriff eines Strassenhundes.


    Prinzipiell ist es mir nicht so wichtig wo der Hund herkommt. Ich lege allerdings Wert drauf, die Hunde vorher zu kennnen. D.h. "Hund auf HP aussuchen, dann erst kommt er nach D und zack" ist definitv keine Option fuer mich. Passen muss es =)

  • ...Das Ganze hängt natürlich auch davon ab (oder genaugenommen steht und fällt es auch damit), wie gut die verantwortlichen Personen im Vorfeld differenzieren und wie gewissenhaft sie einen Hund vermitteln. Also nicht alles vermitteln, was nicht bei drei auf dem Baum ist, sondern genau hinschauen: Was für einen Hund habe ich da vor mir, was braucht der, ist das der richtige Platz etc. ...



    ...Wie auch immer - für Buddy war es jedenfalls ein riesiges Glück, dass du vorher nicht so genau wusstest, was dich erwartet, oder? :smile:

    Das mit den Straßenhunden habe ich gar nicht mal auf Buddy bezogen, sondern allgemein auf einige Auslandshunde - aber da hast du natürlich recht, das es auf die Personen vor Ort ankommt und die weitere Vermittlung. Ich wollte auch niemanden angreifen oder die geleistete Arbeit schlecht machen etc., war eher "laut gedacht". :)


    Ich wusste bei Buddy nur ungefähr was mich erwartet und musste halt auf die Ehrlichkeit der Familie vertrauen. Für Buddy war es Glück, ja - aber für mich ebenfalls. Charakterlich war er wie gesagt so, wie ich mir meinen Traumhund vorgestellt hatte. Das sein Gesundheitszustand so desolat war, war natürlich mehr als bescheiden und die Ergebnisse(Blutbild, Ultraschall, Röntgen, etc.) haben mir erstmal den Boden unter den Füßen weggezogen, aber ich bin dankbar für jeden Tag mit ihm. Das es nicht leicht werden würde, wusste ich. Deswegen habe ich mich vor seiner Ankunft gedanklich so drauf eingestellt, das er gar nichts kann/kennt und total verschüchtert und ängstlich bei mir ankommt. Umso schöner war es zu sehen, das er Zuhause so war wie ich es mir erhofft hatte und wir wie Arsch auf Eimer zusammen passten. Die anderen Baustellen hätten wir garantiert irgendwann hinbekommen, natürlich mit ein paar Abstrichen und nicht zu 100% perfekt, aber das zu erleben war uns leider nicht vergönnt...
    Hätte ich gewusst wie es um seine Gesundheit stand, hätte ich ihn damals nicht genommen. Im nachhinein war es also gut, das ich bei der Entscheidung ihn zu nehmen noch keine emotionale Bindung zu ihm hatte, denn sonst hätte ich ihn nie kennen gelernt.


    Mag sein das manche Hunde "lieber " auf der Straße leben, ich kann natürlich nur für unsere spanischen Vermittlungshunde sprechen, aber den Hund auf der Straße gibt es kaum. Der wird entweder vergiftet oder meistens von der Polizei sehr schnell von der Straße gesammelt und in ein "tolles" Tierheim verfrachtet. Inzwischen ist die Polizei in Spanien rigoros, herrenlose Hunde sind nicht gerne gesehen. Im Tierheim darf er dann bis zu seinem Lebensende in einem engen Zwinger mit netten Hundekameraden um sein Futter kämpfen - aber nur wenn der Glück hat, wenn er Pech hat landet er in der Tötung.


    Das mit Buddy ist sehr schlimm, das tut mir sehr leid für Euch. Aber das war natürlich auch keine vernünftige Vermittlung, so sollte es nicht laufen und ist mit der neusten Gesetzgebung auch nicht mehr erlaubt. Schön das Buddy noch eine so tolle und behütete Zeit bei Euch hatte.


    Lg Jana

    Bilder und Videos aus Tötungsstationen kenne ich, weiß auch wie es dort in der Regel in Tierheimen abläuft - schrecklich.
    Wie Fusselnase schon richtig schrieb, kommt es auf die Vermittlung an und die Personen vor Ort. Gibt ja aber auch genug Orgas die als positives Beispiel dienen. Die Vermittlung von Buddy lief alles andere als vernünftig, im Gegenteil, eher wie eine Abschiebung. Unehrlich, überstürzt und riskant. Was braucht der Hund? Kann ich ihm das bieten? Passen wir zusammen? In welche Umgebung kommt er? Gibt es Therapiemöglichkeiten/Physiotherapie vor Ort? All die Fragen wurden nicht gestellt, aber ich habe sie selber auch nicht gestellt - von daher von beiden Parteien blauäugig/doof. Aber ist auch nicht so wichtig wie er zu mir gekommen ist, solange er hier eine gute Zeit hatte, was ich hoffe und denke. :smile:

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