Qualzuchten

  • wenn wir hier gerade beim mrd1 defekt sind. da habe ich letzens was gant intereressantes gelsesen.


    und zwar dass der mrd1 defekt im grunde nur da ist weil wir chemie benutzen die es in der natur nicht vor kommt . so grob gesagt.


    also es ist so dass wohl schon immer hunde gab die das hatten und es hat sich auch weiter vermehrt, es war nie ein problem bei den tieren, bis es die medikamente gab und dann kam es zu problemen, es sind auch nur gnaz bestimmte stoffe die sich auch einfahc weglassen lassen.


    man geht davon aus dass wenn es wie jetzt richitge krake sachen, hd usw, gewesen wäre, es dann nicht schon jahrunderte vorher in den hunden war, denn es kann nicht sein dass es von einem hund oder 2 hudnen kommt. denn es sind sehr viele rassen betroffen die nichts miteinander zu tun haben bzw hatten. daher geht man davon aus dass es mehrere hunde waren und dieses es wohl auch schon vererbt bekommen haben usw.


    klar heute ist das so dass wir darauf achten dass es nciht mehr vor kommt, bzw dass das gen vorhanden ist, denn es ist nun mal so dass viele leute übermässig viel behandeln und viele tierärzte einfach so ich sage es mal krass doof sind es richitg zu machen.


    ich habe zur sicherheit auch einen test bei amy laufen, auch wenn cih denke dass sie es nicht hat, denn sie hat schon viele wurmkuhren (die angeblich gefählrich wären ) bekommen als welpe ( heute weis ich dass sie hätte sie das wirklich hätte dran sterben können, trotzdem gab uns das der tierarzt ) und auch hat sie auf sonstige behandlungen nie reagiert, sie war in einem sehr schlechten zustand als sie zu uns kam ;) doch sicher ist sicher denn ich habe auch gelesen dass es sein kann dann ein hund der +/- ist auf viele sachen nicht reagiert, man davon aus geht der hat es nicht, und dann wenn er nakose bekommt es doch nicht verträgt und stirbt :(

    • Neu

    Hi


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    • Seltsame These....


      Ein Medikament, dass Hunde mit MDR1-Defekt so gar nicht vertragen sind Avermecin-Präparate. Die es ursprünglich in natürlicher Form als Stoffwechselprodukt des Strahlenpilzes vorkommen.

    • Und ich bezweifle, dass Hunde diese Pilz in solchen Massen gefressen haben ;)


      Entwurmungen an sich sind ja nicht natürlich. In der Natur ist jedes Tier zu einem gewissen Grad verwurmt. Und bis vor wenigen Jahren waren das auch die Haushunde - weshalb ein solcher Gendefekt nicht aufgefallen ist und die Hunde nicht beeinträchtigt hat.


      Klar ist das einfach blöd mit diesen Hypersensibilität, aber Qualzucht?? Wenn der Halter (oder der TA) sein Hirn einschaltet und den Hund testen lässt oder vorbeugend alternative Medis gibt, ist der Hund ein Hund wie jeder andere auch.

    • Ich denke auch nicht dass man eine Rasse mit diesem MDR1 Gendefekt als Qualzucht bezeichnen kann. Man wusste lange Zeit nichts davon und außerdem ist dieser Gendefekt nicht beabsichtig weitergegeben worden, im Gegensatz zu kurzen Schnauzen oder übermäßiger Faltenbildung.

    • Und ich bezweifle, dass Hunde diese Pilz in solchen Massen gefressen haben ;)


      Das Problem dabei ist ja, dass eben keine "Mengen" sondern Spuren schon reichen. In Mengen zeigen auch Hunde ohne MDR1 Defekt die gleichen Symptome. Nur bei betroffenen Hunden funktioniert die Bluthirnschranke nunmal nicht, weswegen kleinste Mengen eben zu Vergiftungserscheinungen führen.
      Und diese winzigen Mengen konnten Hunde schon immer aufnehmen, im Wald z.B, wenn sie an der falschen Stelle Dreck fressen. oder wenn sie an einer "kontaminierten Stelle" Aas verbuddeln und dann später fressen....

    • Ein +/- Hund ist ein Merkmalsträger, der aber nicht erkrankt. Egal ob Wurmkur oder Narkose.


      Lies Dir zum MDR1 Defekt mal das durch ;) :


      http://de.wikipedia.org/wiki/MDR1-Defekt


      da sagt die uni gießen aber was ganz anders, bin jetzt auf dem sprung aber ich suche es später mal rasu


      Ooops, gerade nachgeschaut...


      Hast Recht, da habe ich was falsch in Erinnerung gehabt!


      Also auch MDR + / - Hunde sind betroffen, nur nicht so stark.... SORRY!


      http://www.transmit.de/mdr1-defekt/index.html

    • Ich sehe das so wie Cattlefan. Und bevor man MDR in den Raum wirft und mit dramatischen Phrasen um sich schmeißt, sollte man vielleicht wenigstens auch etwas darüber wissen, bevor man Qualzucht und gewisse Gendefekte in einen Topf wirft. Und dieser Artikel, der da letztes bei FB rumging zum Thema MDR war mal wieder ein wunderschöne Verdrehung von Tatsachen und Halbwahrheiten aus der militanten Barfszene, in der Hunde natürlich gefüttert werden und Tierärzte und Schulmedizin Teufelszeug sind.


      Wenn wir von Qualzucht sprechen, dann sprechen wir hier doch in erster Linie von Übertypisierung und den damit einhergehenden Einschränkungen für die Hunde und deren Lebensqualtität. Und dazu gehört in erster Linie optische Bevorzugung einiger Rassemerkmale, die einen Hund ganz einfach einschränken, wenn man es übertreibt. Zu viel Masse, zu viel Fell, zu viele Falten, zu groß, hängende Lider, kurze Stummelbeine, Deformationen am Skelett jeglicher Art (Stichwort Plattnasen ...) ... und für diese Übertypsierung gibt es einfach keine haltbare Grundlage, wieso wir das den Hunden antun. Bis heute habe ich noch keine Erklärung dafür, WARUM Möpse so massiv kurzschnäuzig sein müssen - das einzige was man JEDES mal zu hören bekommt "aber es sind ja nicht alle so" - davon mal ab, dass ich die Aussage ein wenig bezweifeln muss, scheint es diesen Leuten völlig egal zu sein, dass vielleicht 90 Prozent der Rasse aber ein manifestes Problem hat! Aber scheinbar wird das gern in Kauf genommen. Stattdessen soll man aber nicht von einer Rasse mit einem massiven Grundproblem, sondern ggfs. nur von individuellen Vertretern einer Rasse mit Problemen sprechen - weil sonst fällt das ja schlecht auf die Rasse zurück ... und kranke Rassen gibt es auch gar nicht. Ähm ... bin ich hier die einzige, die die Ironie bemerkt???


      Und Totschlagargument Nr 1 "aber die haben so ein tolles Wesen" - herzlichen Glückwunsch, davon kann sich ein Hund mit Atemnot auch herzlich wenig kaufen! Aber Hauptsache er ist nett.


      Wir brauchen uns nicht darüber unterhalten, dass JEDE Rasse mit der ein oder anderen Erkrankung kämpft. Manches kann man züchterisch gut merzen, anderes bedarf langfristiger Planung.


      Was ICH aber niemals akzeptieren werde, ist die Zucht auf optische Merkmale auf Kosten eines Grundrechtes eines Lebewesens - körperliche Unvehrsertheit. Es gibt einfach keinen Grund, WIESO es Hunde mit einer derartigen Optik geben muss. Und da hört für mich auch der persönliche Geschmack einfach auf. Diese Hunde leiden wegen purem Egoismus. Weil das verkorkste Menschenhirn recht merkwürdige Vorstellungen von Niedlichkeit oder Schönheit hat ....

    • Stattdessen soll man aber nicht von einer Rasse mit einem massiven Grundproblem, sondern ggfs. nur von individuellen Vertretern einer Rasse mit Problemen sprechen - weil sonst fällt das ja schlecht auf die Rasse zurück ... und kranke Rassen gibt es auch gar nicht. Ähm ... bin ich hier die einzige, die die Ironie bemerkt???


      Nööö..... :pfeif:

      • Neu

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