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Zu fett sind ja leider die meisten Rottweiler und die Hündin finde ich jetzt gar nicht so schlimm. Aber die Schnauze des Rüden...die steht ja nach oben
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Ich denke die Schnauzenform wirkt in erster Linie durch den seltsamen Stopp etwas eigenartig
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Ich habe heute eine Mini-Malteser-Hündin mit ihren beiden 8 Wochen alten Welpen getroffen... die waren soo winzig, also nicht nur dieWelpen,sondern auch die Mama... dagegen hat Rex gewirkt wie ein Riese
Ich werde nie verstehen, warum man eh schon kleine Rassen noch winziger züchten möchte. Wobei die Kritik jetzt allgemein gemeint ist, nicht auf die Besitzerin gemünzt. Die hat ihre Hündin nämlich anscheinend schon trächtig bekommen.
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Ich weiss nicht ob ich die Anzeige hier einfach so einfügen darf?
Aber was soll bitte das hier?! Rottweiler Welpen aus Spitzenverbindung (Crailsheim) - Rottweiler - Deine-Tierwelt.de
Ich liebe diese Rasse, Rottweiler sind für mich wirklich das grösste! Es ist ja leider so, das die Hunde immer kürzere Schnauzen haben, aber der Rüde in diesem Inserat (angeblich FCI!!) ist echt zu heftig! Das kann doch nicht mehr gesund sein??Wow,der Rüde sieht ja mal sowas von hässlich aus!
Ich weiß, ich weiß, ...das darf man nicht sagen..aber ich find ihn einfach grottenhässlich. Am schockiertesten bin ich aber eigentlich, dass er scheinbar erfolgreich ist?Die Hündin dagen finde ich gar nicht mal so schlecht.
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Ich habe heute eine Mini-Malteser-Hündin mit ihren beiden 8 Wochen alten Welpen getroffen... die waren soo winzig, also nicht nur dieWelpen,sondern auch die Mama... dagegen hat Rex gewirkt wie ein Riese
Ich werde nie verstehen, warum man eh schon kleine Rassen noch winziger züchten möchte. Wobei die Kritik jetzt allgemein gemeint ist, nicht auf die Besitzerin gemünzt. Die hat ihre Hündin nämlich anscheinend schon trächtig bekommen.
Das hängt wohl mit der menschlichen Eitelkeitt und der gleichzeitig vorhandenen Überheblichkeit zusammen, einfach zu machen, was machbar ist. Ich habe schon mein Problem mit Rassen, die ab dem 17 JH allein als Schosshündchen, also Spielzeug für Menschen gezüchtet wurden. Bei extrem kleinen Rassen hört bei mir jedes Verständnis auf. Denn welchen Sinn hat es, Lebewesen zu züchten, die allein überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind, bzw. für die jede Konfrontation mit der "normalen" Welt zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung wird? Mit Ethik und Moral hat sowas nicht mehr das Geringste zu tun.
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Der Rottweilerrüde sieht wirklich grotesk aus, dieser extreme Stopp und die tief sitzenden Augen, im Grunde sieht er eher aus wie eine Karikatur. Zuviel auf den Rippen hat er auch noch und er mag ja ein sehr netter Hund sein, aber um es ungeschmückt zu sagen finde ich ihn ebenfalls grottenhässlich
Die Hündin hingegen finde ich auch ganz hübsch.
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Das hängt wohl mit der menschlichen Eitelkeitt und der gleichzeitig vorhandenen Überheblichkeit zusammen, einfach zu machen, was machbar ist. Ich habe schon mein Problem mit Rassen, die ab dem 17 JH allein als Schosshündchen, also Spielzeug für Menschen gezüchtet wurden. Bei extrem kleinen Rassen hört bei mir jedes Verständnis auf. Denn welchen Sinn hat es, Lebewesen zu züchten, die allein überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind, bzw. für die jede Konfrontation mit der "normalen" Welt zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung wird? Mit Ethik und Moral hat sowas nicht mehr das Geringste zu tun.
Naja aber "alleine überlebensfähig" sind auf Dauer sicherlich die wenigsten normalen Famlienbegleithunde der westlichen Welt, würde ich mal sagen. Klar, die Größeren können sich vielleicht eher noch durchsetzen, aber auch nicht zwingend... und eigentlich dürfte dann folglich ja nur noch die Zucht starker Riesen erlaubt sein^^
Ich verstehe aber nicht ganz, warum du per se ein Problem hast mit Hunden, dieals Begleit- und Gesellschaftshunde gezüchtet worden sind? Ich habe kein Problem mit diesen Hunden an sich (es sei denn, es handelt sich eben um irgendwelche Teacup- Minimini- etc. Formate), eher damit, weie viele von ihnen gehalten werden (dreimal täglich eine Minirunde um den Block, Unsicherheit/Angst wird als Hysterie/Aggression etc. interpretiert, Hund erfährt keinerlei Erziehung und Auslastung).
Übrigens habe ich nicht das Gefühl, dass für meinen 3-Kilo-Hund die Konfrontation mi der Außenwelt eine "lebensbedrohliche Herausforderung" ist.
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Ich habe schon mein Problem mit Rassen, die ab dem 17 JH allein als Schosshündchen, also Spielzeug für Menschen gezüchtet wurden.
Welches Problem? Ob er als Spielzeug oder als Arbeitsgerät gezüchtet und gehalten wird, ist dem Hund erst mal egal - wichtig sind ihm elementare Bedürfnisbefriedigung in der Haltung inklusive ausreichender Sozialkontakte. Und da sieht es bei so manchem traditionellen Nutz- und Arbeitshund doch sehr, sehr mau aus.... Und ob es grundsätzlich besser ist, statt der dafür gezüchteten Begleithunde die als Arbeitshunde gezüchtete Hunde wie Jagd-, Hüte- und Herdenschutzhunde als Begleiter (Spielzeug) zu halten? Ich wage es zu bezweifeln..... Ich finde solch grundsätzliche Pauschalisierungen völlig unberechtigt. Zumal man den Spiess auch umdrehen kann.
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Das hängt wohl mit der menschlichen Eitelkeitt und der gleichzeitig vorhandenen Überheblichkeit zusammen, einfach zu machen, was machbar ist. Ich habe schon mein Problem mit Rassen, die ab dem 17 JH allein als Schosshündchen, also Spielzeug für Menschen gezüchtet wurden. Bei extrem kleinen Rassen hört bei mir jedes Verständnis auf. Denn welchen Sinn hat es, Lebewesen zu züchten, die allein überhaupt nicht mehr überlebensfähig sind, bzw. für die jede Konfrontation mit der "normalen" Welt zu einer lebensbedrohlichen Herausforderung wird? Mit Ethik und Moral hat sowas nicht mehr das Geringste zu tun.
Das trifft auf sehr viele Rassen zu...einschließlich des Komondors.
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Also, prinzipiell empfinde ich die Umwelt für einen sehr kleinen Hund auch als gefährlicher.
Ich habe hier eine sehr, sehr filigrane 2 kg Hündin sitzen (sie wurde nicht extra klein gezüchtet, sondern ist schlicht sehr klein geblieben; 21 cm Schulterhöhe), ihre Beinchen sind dünner, als meine Zeigefinger. Sie ist definitiv kaputtbarer, als ein Neufundländer.
ABER ich glaube, eventuell ist das vorsichtiges menschliches Denken. Lieschen war 4 Tage in Budapest verschollen und hat sich in diesen 4 Tagen alleine durchgeschlagen.
Sie hat (Straßen-)Hunde überlebt, Leute, die sie fangen wollten, Katzen, sie hat mehrfach Straßen überquert (auch Hauptstraßen und die Autobahn), Bahngleise, nachts hat es geregnet, es war ziemlich frisch, usw.
Ich denke, sie konnte sich besser und erfolgreicher durchschlagen, als so manch anderer Hund, und so wie ich das einschätze, wäre das auch noch länger so gut gegangen.Diese kleinen Dinger sind superzäh, echte Überlebenskünstler und Superhelden, wenn sie müssen.
Trotzdem manage ich natürlich unseren Alltag und das ist nicht immer soooo einfach. So ein Beinchen ist schnell gebrochen, der Rücken ist schnell durch; sie ist schnell so zerbrochen und beschädigt, dass sie ihr Leben lang behindert sein und Schmerzen haben könnte.
Sie hat zB nur Kontakt zu netten anderen Lebewesen jeder Größe, auf alles andere kann sie gut selbst gucken (zb dass sie nicht in Gullis tritt und sich ein Beinchen bricht, oder dass sie gut auf Bordsteine hochspringt).Sie ist schneller, als die Hunde, die sie damals gehetzt haben und töten wollten, sie ist fitter und ausdauernder, als die Schäferhunde, die uns manchmal begleiten und sie ist deutlich geschickter, als viele andere Hunde.
Und nur weil wir Menschen es "fremdartig" finden, sollten wir den Kleinsthunden nicht ihre "Hundigkeit" absprechen.
Die Hunde sind idR das, was man draus macht.Viele lachen über meinen winzigen Minihund, und das Lachen vergeht ihnen, wenn sie deren Hunde LOCKER in die Tasche steckt, und nach 10 km Marsch fragt, wann wir weiter laufen.
Ich bin mir sicher, sie hat ein hundgerechteres und spaßigeres Leben, als viele andere Hunde, mit Auslauf, reichlich freundlichen Hundekontakten, festen Hundefreunden, Privilegien, gutem Futter UND sie kann überall dabei sein, wenn sie will.
Natürlich geht es mir nicht um Hunde, die ausgewachsen unter 1 kg wiegen (ungefähr) und extrem deformierte Teacup-Zuchten (zB "Applehead" Chihuahuas).
Aber wenn der Hund aus einer anständigen Zucht stammt, gesunde untersuchte Elterntiere hat und man das händeln kann, man dem Hund Sozialkontakte und -interaktion ermöglicht, sehe ich da gar nicht sooo das Problem.Da sind in meinen Augen Hunde, die zb aufgrund ihres Jagdtriebs nie ohne Leine laufen dürfen, gehandicapter.
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