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Habe jetzt einiges mitgelesen und möchte jetzt doch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe im letzten Jahr für mein Studium in den Niederlanden eine Hausarbeit schreiben müssen über das Vorgehen/Programm einer NGO gegen Züchter. Im kurzen stellt die NGO Rassehundebesitzern Anwälte zur Verfügung um Züchter auf Schadenersatz zu verklagen wenn der Hund an einer bei der Rasse bekannten Erbkrankheit leidet die durch den Züchter hätte vermieden werden können. Ganz persönlich bin ich auch durch die ewigen Recherchen nicht ganz einverstanden mit der Methode. Was die NGO nämlich eigentlich erreichen will ist, dass das Einkreuzen von Hunden anderer Rassen mehr erlaubt bzw gefördert wird um den Genpool der Rassen zu erweiteren usw. Im Umkehrschluss sind sie gegen das Züchten auf rein äußerliche Merkmale. Ich persönlich sehe eigentlich eher andere Wege um sowas zu erreichen, aber die betreffende NGO sieht den richterlichen Weg als beste Methode um die Züchter/den Verband zum einlenken und überdenken ihrer Methoden zu bringen.
Und ganz nebenbei: Ich finde nicht das deswegen per se Rassehunde schlechter als Mischlinge oder umgekehrt sind. Haben für mich alle den gleichen Stellenwert. Und mir gefallen auch manche Rassen vom Aussehen her besser als andere. Ich glaube das liegt einfach in der Natur des Menschen. Und ich finde auch das jeder Mensch das Recht hat sich einen Hund aufgrund seines Aussehens oder seiner wahrscheinlichen Eignung für eine bestimmte Sportart, Arbeit usw. auszusuchen. Ich beziehe mich deshalb im folgenden Teil auch ausschließlich auf Rassehunde und ziehe keinen Vergleich zu Mischlingen etc.
Bei der Arbeit habe ich einige sehr beunruhigende Dinge feststellen müssen. Extreme äußerliche Erscheinungen stehen fast immer im Zusammenhang mit Erbkrankheiten. 40% der reinrassigen Hunde starben alle im jungen Alter an den Folgen von Erbkrankheiten. Es ist eigentlich absolut gruselig wie viele Erbkrankheiten bei manchen Rassen vorkommen. Dabei als Nebenbemerkung, natürlich treten nicht alle Erbkrankheiten immer auf oder werden weitergegeben etc. aber es ist schon eine Hausnummer wenn in einer Rasse 67 Erbkrankheiten auftreten und in 7 anderen über 40. Der große Rest liegt zwischen 20 und 35 Erbkrankheiten.
Das zweite was massiv aufgefallen ist, ist die Verstrickung der verschiedenen Organisationen. So sitzen in den verschiedenen Organisationen die gleichen Leute. Vor allem die Hauptverantwortlichen sitzen sowohl in der FCI Führungsbranche als auch in der nationalen Organisation RvB und gleichzeitig auch in der VKK.
Die FCI besteht als Überorganisation aus 91 Mitgliedern. Jedes Mitglied ist ein nationaler Verband. Das
wissenschaftliche Komitee des FCI bestimmt zusammen mit dem Ursprungsland den Rassestandard und den Standard, die von Hunden dieser Rasse erfüllt werden. Darüber hinaus hat die FCI Vorschriften für Richter und Zucht von Rassehunden verfasst. Die Regeln des FCI sehen das Ziel der Zucht reinrassige Hunde funktionell gesunde Hunde. Dafür
sollen Hunde geistig und körperlich gesund sein und ihre Nachkommen ein langes und glückliches Leben führen können, für das Vergnügen des Besitzers. Die Regeln beschreiben weitere Leitlinien und erklären Strategien zum züchten. Es sollte nicht mit Hunden gezüchtet werden, die schwere Krankheiten oder Funktionsstörungen haben. Inzucht zwischen Geschwistern, Mutter und Sohn oder Vater und Tochter sollen nicht erfolgen. Es gibt auch eine Regelung für die Richter. Im Jahr 2013 erklärt diese Regeln wie die Hunde zu beurteilen sind. Hunde müssen immer für die Arbeit, für die sie ursprünglich bestimmt waren geeignet sein. Richter sollen sich auch auf relevante Themen konzentrieren, die sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Hunden auswirken können. Allerdings sagen beide Verordnungen nichts über Krankheiten oder Anomalien, die Hunde eigentlich aus medizinischer Sicht nicht geeignet für die Zucht zu machen. Alle diese Richtlinien sollten eingehalten werden, aber sind keine Verpflichtungen.
Im Folgenden ist der Verein (RvB) der FCI angeschlossen. Der Verein führt Buch über die Abstammungen von reinrassigen Hunden in den Niederlanden und die Belastung/Erberkrankungen für reinrassige Hunde. Der Verband ist zuständig für die Ordnung und Regelungen für die Zucht. Er legt beispielsweise fest in welchem Maß Inzucht eingesetzt werden darf, ab welchem Alter die Hündin gedeckt werden darf, wie viel rassefremde Hunde eingekreuzt werden dürfen und unter welchen Umständen einem Welpen ein Stammbaum gegeben wird. Jede Hunderasse hat auch seinen eigenen Zuchtverein der an den Verband angeschlossen ist, jeder dieser Vereine hat seine eigene Zuchtpolitik. Als letztes sind die Züchter von reinrassigen Hunden dieser Rasse Mitglieder in diesem Zuchtverein.
Rassehunde müssen den Rassestandard der FCI erfüllen.Ob sie diesen Normen entsprechen, wird von den Richtern entschieden. Diese sind in den Niederlanden von der VKK vertreten. Die VKK ist Mitglied des Vorstands und zielt darauf ab, die Interessen der Kynologie in den Niederlanden zu fördern, in dem alle Fragen des äußerlichen Erscheinungsbildes eines Hundes den Vorrang haben. Die dafür von der FCI grundlegende Erklärung für Richter zeigt an, dass die Gesundheit und das Wohlergehen der Rasse Gewicht bei der Beurteilung von Hunden haben. Darüber hinaus können Hunde mit schweren Anomalien disqualifiziert werden. Darüber hinaus ist in den gleichen Bestimmungen aufgenommen, dass Hunde mit ernsteren Problemen als nur kosmetische Probleme nicht die höchsten Bewertung‚ausgezeichnet‘ erhalten können. Nur die Bewertungen ‚sehr gut‘ und ‚gut‘ dürfen an diese Hunde vergeben werden.So warum jetzt die ganze Erklärung zu den Verbänden für Rassehunde. Ganz einfach ... Die FCI erlässt Empfehlungen an die man sich nicht unbedingt halten muss, die nationalen Verbände führen seit Jahrzehnten Bücher über Erbkrankheiten und wie häufig sie vorkommen und die Richter zur Beurteilung der Hunde dürfen an Hunde mit nachgewiesenen Erbkrankheiten immer noch die zweit höchste Bewertung geben. Der RvB sagt zum Beispiel dass es sich bei extremen äußerlichen Merkmalen um ein rein kosmetisches Problem handelt und innerliche Abweichungen als Erbkrankheit. Aber Fakt ist, dass erbliche Abweichungen sehr häufig das Risiko für eine bestimmte Krankheit oder chronische Veränderung extrem erhöhen. Das wiederum führt zu mitunter chronischen Problemen beim Wohlbefinden von Hunden ohne angemessenes Ziel (was die Umschreibung von Qualen ohne besondern Grund ist). In den Niederlanden ist da per Gesetz verboten (Artikel 2.1 lid 1 Wet Dieren, en Artikel 2.6 lid 2 sub a onder 1o en lid 2 sub c Wet dieren en Artikel 3.4 Besluit Houders van Dieren). Darum ist es dort auch viel öfter möglich Züchter bei Erkrankung des gekauften Hundes zu verklagen.
Und wer ist jetzt aber Schuld an dem ganzen Dilemma. Die Leute die die Hunde ohne Nase, mit Wirbelsäulenverkrümmung damit er ein Ringelschwänzen hat, oder mit Loch im Rückenmark damit er den Ridge hat, so süß finden. Oder die Züchter?
Meiner Meinung nach ist das System schlichtweg und einfach korrupt. Und was das für mich schlimmste ist, ist das Züchter am untersten Ende der Nahrungskette hängen. Ich bin mir 100% sicher das es genug Züchter gibt denen die Probleme selbst bekannt sind und die auch etwas unternehmen würden wenn man sie lassen würde. (Das es das Gegenteil gibt ist natürlich auch klar) Dabei meine ich speziell das einkreuzen gesünderer Hunde in belastete Rassen. Das wird meiner Meinung nach nicht von den Züchtern verhindert sondern vom nationalen Verband und von der FCI. Die legen nämlich die Regeln fest wie viel Inzucht stattfinden darf und wie viel eingekreuzt werden darf. Sollten sich die Züchter mehr entgegen stellen? Ja definitiv. Und außerdem kann es eigentlich nicht sein das Richter zu den gleichen Verbänden gehören wie die, von denen die Regeln stammen. Nennt man ganz einfach Gewaltenteilung. Zusätzlich müssten Richter dann noch besser urteilen über überzüchtete Hunde und mit Erbkrankheiten belastete Hunde aber das nur nebenbei. -
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Das ist aber eigentlich eine Bankrotterklärung für die Hundezucht.
Nun, ganz so krass würde ich das nicht bezeichnen. Man darf bei aller Kritik an der Hundezucht nicht vergessen, wie jung noch die wissenschaftliche Erforschung und Erfassung der diversen Erbkrankheiten ist.
Früher lahmte der Hund schwer, dann war halt Schluß mit lustig. Oder der Hund fiel einfach um. Wer fragte sich warum, es war eben so.
Heute hat der Hund für die allermeisten Menschen eine andere Gewichtung. Tierärzte konnte man früher lange suchen. Heute gibt es sie, jedenfalls in den Großstädten, gefühlt an jeder Ecke. Man läuft lieber einmal zu viel, als zu wenig, zum Tierarzt. Es werden zur Herstellung der Gesundheit zum Teil Summen ausgegeben, die manch einen an den Rand des Ruins treiben. Der Hund wurde zu einem Familienmitglied hochstilisiert, dessen Wohlbefinden, dem eines Menschen gegenüber, oftmals höher eingeschätzt wird.
Diese, für mich sehr extreme Entwicklung, zeigt sich auch in den oftmals abstrusen Forderungen, wie Zucht aussehen soll. Irgendwie idealisiert, ohne fundiertes Wissen, ohne die Bereitschaft selbst etwas zu tun, besser zu machen.
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Der Phänotyp ist ja in der Regel auch nicht das Problem, Optik kann man schnell wieder zurecht biegen. Beim Charakter sieht es nunmal anders aus.
Und da geht es nicht nur drum, dass die bösen Sportler Punkte in der Pürfung wollen, sondern auch daram, dass es einfach Müll ist, wenn aus Begleithunden wie Mops oder Pekingese dann plötzlich absolute Jagdsäue oder extrem territoriale Wächter werden.Ach ich gebs auf ist ja nicht so das ich dauernd von passenden Rassen rede. Sondern verlange überall Jagdterrier einzukreuzen.
Nein, war nicht an dich gerichtet. ich hatt das Beispiel nur schon irgendwann vorher schonmal gebracht und da kam eben "Neeeeeeeeeeeein, die sind SO unterschiedlich vom Charakter, das geht gar nicht!"Tja, da muss man sich dann wohl von der Rasse verabschieden.
Ok, wüsste zwar nicht von wem das kam. Aber ich hab die gleiche Idee schonmal im Terrier thread vorgestellt, da waren die Vorbehalte, vor allem in bezug auf den westi auch sehr groß.
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Waere es normal, dass der Hund untersucht wird, haetten nicht zig Zuechter die Vereinbarung im Vertrag, dass Betrag x zurueck gezahlt wird, sobald die offizielle Auswertung vorliegt...
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Nö auch draußen in der realen Welt ist das eher die Ausnahme.
Der Haupttenor ist "ich will nur einen Familienhund, da brauchen wir das nicht". Da ist schon das HD Röntgen mit offizieller Auswertung in den meisten Fällen zu viel verlangt. Von Zuchttauglichkeit bis hin zu Zuchtmiete braucht man da gar nicht erst anfangen.Mal aus Sicht eines Laien, der sich das tatsächlich überlegt hat mit der ZZL für meinen Familienhund.
Ich mag meine Rasse, ich finde Wolfsspitze toll und hätte gerne einen Beitrag dazu geleistet, dass die Spitze erhalten bleiben.
Bei uns hat sich das von alleine erledigt, weil mein Montagsmodell wirklich keine Gene hat, die unbedingt an die Nachwelt weitergegeben gehören, aber bevor ich mir da sicher war hab ich versucht mich da ein bisschen zu informieren.Und es ist verdammt schwer und undurchsichtig. Wo muss ich mich melden, wie stelle ich das am besten an etc. Da muss man sich richtig einarbeiten. Am Anfang fühlte ich mich tatsächlich regelrecht erschlagen von den Infos und Nichtinfos, die zu finden waren.
Unser Züchter gehört auch nicht gerade zu der kümmernden Sorte, da hätten wir wahrscheinlich nicht so richtig viele Infos bekommen. Am einfachsten wäre vielleicht noch das Fragen von anderen Haltern der Rasse auf einer Ausstellung gewesen, das hätten wir vielleicht noch gemacht, allerdings war da schon klar, dass sich Ari eher nicht eignen würde.Wenn man also Otto-Normalhundehalter, womöglich noch als "Anfänger" da also generelle Interessen hegt, es eventuell doch mal zu versuchen, aber nicht super mega dahintergeklemmt ist, dann kann einen das alleine schon ziemlich abschrecken.
Waere es normal, dass der Hund untersucht wird, haetten nicht zig Zuechter die Vereinbarung im Vertrag, dass Betrag x zurueck gezahlt wird, sobald die offizielle Auswertung vorliegt...
Das übrigens auch, ich hätte eigentlich immer noch Interesse daran das zu machen, aber ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll mich zu informieren, wer das macht und wo.
Bei meinem normalen Haustierarzt ja wohl nicht. -
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Zusätzlich müssten Richter dann noch besser urteilen über überzüchtete Hunde und mit Erbkrankheiten belastete Hunde aber das nur nebenbei.
Erklärst Du mir bitte wie ein Zuchtrichter Erbkrankheiten erkennt, die nur durch spezielle Untersuchungen (Röntgen, Gentest z. B. ) entdeckt werden.
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Nun, ganz so krass würde ich das nicht bezeichnen. Man darf bei aller Kritik an der Hundezucht nicht vergessen, wie jung noch die wissenschaftliche Erforschung und Erfassung der diversen Erbkrankheiten ist.
Das stimmt nicht absolut. Es werden sichrlich durch die immer weitergehende Wissenschaft immer mehr Erbkrankheiten aufgedeckt, aber sehr viele kennt die Wissenschaft seit Anfang 2000 oder noch früher. Der RvB führt zum Beispiel auch seit mehr als 10 Jahren Buch über die Krankheiten die häufig auftreten bei Rassehunden. VDH keine Ahnung wie die es handhaben. Aber die Daten des RvB sind nicht öffentlich zugängig und deshalb ist es für die meisten Leute einfach neu dass es so viele davon gibt.
Als Beispiel: Das Blue Merle Syndrome von Welsh Corgi und Border Collie untersucht in 1998
Dazu auch die Untersuchung
Netto, W.J. (1998) De ontwikkeling van een model voor de gradering en rubricering van schadelijke erfelijke kenmerken bij recreatiedieren. Den Haag: RDA; FWG (1998-2002) Fokken met recreatiedieren. Den Haag: RDA; -
Erklärst Du mir bitte wie ein Zuchtrichter Erbkrankheiten erkennt, die nur durch spezielle Untersuchungen (Röntgen, Gentest z. B. ) entdeckt werden.
Ja das ist vielleicht etwas zu einfach und allgemein formuliert, aber es ist wie weiter oben erwähnt nachgewiesen dass einige, viele der Erbkrankheiten im Zusammenhang mit äußerlichen Merkmalen auftreten. Ein Richter könnte bei entsprechender Ausbildung diese äußerlichen Merkmale durchaus erkennen.
Und der zweite Teil des Satzes bezieht sich darauf, dass Richter einen Hund der durch den Tierarzt nachgewiesen an einer Erbkrankheit leidet immer noch mit der zweit höchsten Wertung beurteilen dürfen. -
Und es ist verdammt schwer und undurchsichtig. Wo muss ich mich melden, wie stelle ich das am besten an etc. Da muss man sich richtig einarbeiten. Am Anfang fühlte ich mich tatsächlich regelrecht erschlagen von den Infos und Nichtinfos, die zu finden waren.
Unser Züchter gehört auch nicht gerade zu der kümmernden Sorte, da hätten wir wahrscheinlich nicht so richtig viele Infos bekommen. Am einfachsten wäre vielleicht noch das Fragen von anderen Haltern der Rasse auf einer Ausstellung gewesen, das hätten wir vielleicht noch gemacht, allerdings war da schon klar, dass sich Ari eher nicht eignen würde.
Hm, ich denke mal es war noch nie so einfach wie heute, sich zu vernetzen und sich Hilfe zu suchen. Als Anfänger da allein anszusetzen, ist schwer bis unmöglich - allerdings ist auch der Profi nix ohne Team im Hintergrund.
In den meisten Fällen steht einem der Züchter zur Seite und gibt Starthilfe oder (wenn er zu weit weg wohnt) kann Kontakte vermitteln.Ansonsten geht es ab ins soziale Netzwerk und einfach mal gucken, wo die nächsten Rassefreunde sind oder ganz klassisch ein Anruf beim Zuchtverein und mal fragen. Natürlich ist es stark rasseabhängig, wie einfach man da Kontakte findet. Ist man einer von nur einem dutzend Halter in D ist es ein anderer Kraftakt, als wenn man einen von 10 000 Welpen aus dem letzten Jahr sein eigen nennt.
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Ok, wüsste zwar nicht von wem das kam. Aber ich hab die gleiche Idee schonmal im Terrier thread vorgestellt, da waren die Vorbehalte, vor allem in bezug auf den westi auch sehr groß.
Und so was kann ich auch nicht verstehen. Für mich besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen einem Westi und einem Cairn, wenn man von der Farbe mal absieht und dass die Hunde unterschiedlich frisiert werden.
Aber für viele Westi-Fans scheint es ein ganz furchtbare Vorstellung zu sein, in ihre Hunde was "Farbiges" einzukreuzen.
Wobei ich es auch nicht als ideal ansehen würde, einfach weil Cairn und Westi viel zu eng miteinander verwandt sind und daher die Genpool-Auffrischung zu gering wäre.Aber scheinbar nehmen viele Rassehundliebhaber lieber Allergien, Autoimmunerkrankungen, Patellaluxation usw.usf. bei ihrem Hund in Kauf.
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