• Darf ich mal fragen, wie das gemacht wird?

    Kommt drauf an. Ich hatte LR, die vor der Pruefung kontrolliert haben, ich hatte einen aus dem Verein der zur Kontrolle abgestellt wurde und ich hatte einen LR der es mitten in der Anmeldung machen wollte..

    Der HF ist aber immer dabei, direkt am Hund.

    Je nach LR kann man den Hund kurz fixieren (Kopf ans Bein druecken), manche erlauben auch das man selbst ausliest, usw.

    Im Normalfall geht man zum LR/der kommt her, man begruesst sich und dann wird eben recht entspannt der Chip gesucht und die Nummern verglichen.

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: BH Plauderecke* Dort wird jeder fündig!


    • Darf ich mal fragen, wie das gemacht wird?


      Hier war’s auf dem Parkplatz. Alle Prüflinge stehen mit ihren Hunden um den Parkplatz rum und werden nacheinander aufgerufen.

      Richter steht mit dem Prüfungsleiter in der Mitte. Der Prüfungsleiter hatte die Liste mit der Reihenfolge und den Chip-Nummern in der Hand, der Richter das Chiplesegerät.


      Nach dem Aufruf ist man zu den beiden hingelaufen, hat den Hund sitzen lassen, Richter hat sich zum Hund gebeugt, den Chip ausgelesen, dem Prüfungsleiter die Nummer gezeigt, der hat seine Liste abgehakt und dann durfte man wieder zurück zum Platz.

    • Bei uns sind tatsächlich Pässe, und je nach Herkunft der Hunde auch Papiere, Impfpass und Co alles schon im Vorwege geprüft worden. Wobei ich es an sich schlauer finde, wenn man den Chip tatsächlich, wie ihr es beschreibt, am Prüfungstag ausliest, macht für mich definitiv mehr Sinn. Auch wenn die Trainer natürlich alle Hunde kannten und auch auseinander halten konnten....

    • Bei uns darf das nicht im Vorfeld gemacht werden.


      Die PO sagt:

      Zitat

      Identitätskontrolle


      Die Identitätskontrolle ist zwingender Bestandteil der Unbefangenheitsüberprüfung. Dies geschieht dadurch, dass die Tätowiernummer oder mittels eines Chip-Lesegerätes die Chip- Nummer des Hundes kontrolliert wird.

      Hunde ohne Ahnentafel und Tätowiernummer müssen zwingend einen Chip tragen. Die Leistungsrichter (LR) haben in den Prüfungsunterlagen zu bestätigen, dass diese Kontrolle durchgeführt wurde. Sollten Tätowierzeichen nicht deutlich erkennbar sein, so sind auf alle Fälle die erkennbaren Zeichen einzutragen. Die Tätowiernummer muss mit dem vom Hundeführer vorgelegten Nachweis übereinstimmen. Bei Unstimmigkeiten (z.B. Unleserliche Nummer) ist in den Prüfungsunterlagen ein entsprechender Vermerk aufzunehmen.

      Hundeführer, die ihren Hund im Ausland haben chippen lassen, bzw. einen im Ausland gechipten Hund erworben haben, müssen dafür Sorge tragen, dass ein entsprechendes Lesegerät zur Verfügung steht. Hunde, deren Identität nicht eindeutig feststellbar ist, dürfen an keiner Leistungsveranstaltung teilnehmen. Wird der Chip durch den Leistungsrichter (LR) nicht gefunden, so weist dieser den Hundeführer an, die Chipkontrolle selber vorzunehmen. Eine anschließende Kontrolle durch den Leistungsrichter (LR) ist dann noch mal vorzunehmen. Es ist verpflichtend, dass der Leistungsrichter (LR) den Hund z.B. mit dem Chiplesegerät berühren darf

      Quelle: FCI PO

    • Bei uns wird der Chip auch direkt vor oder ausgelesen. Der trainer hat aber so ein Gerät, so dass das immer wieder im Training mit eingebaut wird.

      Aber für mich hat es sich wohl eh erledigt mit der BH, weil Theo ja nur ne halbe Rute hat. Und nun kam irgendwie wieder ein Papier raus, dass solche Hund an keinerlei Verantsaltung teilnehmen dürfen.

    • Zur Not kann man auch mit einem Handy üben :ka:

      Man kann dieses Ding ja komische Geräusche machen lassen, dann ist ein stilles Gerät, welches nur einmal Piep macht nicht mehr so "schlimm".

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!