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    Hi


    hast du hier BH Plauderecke* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Und die geht wie lange und kostet wieviel?


      Das kommt hier naemlich meist noch dazu. Man muss mitmachen und man hat dafuer zu zahlen. Und ja..sowas nervt mich. Ich mach es mit, wenn es sein muss. Aber anders waer es mir lieber.

    • Ich find das schon ziemlich kurios, ehrlich gesagt.

      Ich verstehe schon, was Du damit meinst.

      Gar keine Frage!

      Eigentlich sollte das nicht nötig sein, wenn jeder genau weiß, wie der eigene Trainingsstand ist, und auch der eigene Trainer kritisch ist und nicht einfach so sagt "mach mal!".


      „Trainingsstand überprüfen“ finde ich kurios..


      Tatsächlich habe ich schon gesehen, daß dies teilweise echt schon fast notwendig ist.

      Mir geht es nicht um das garantierte Bestehen. Das ist ja immer tagesform abhängig, auch gut ausgebildete Teams können aus guten Grund durchfallen - kein Ding!

      Aber, wenn jemand noch nicht einmal die Basics kann, und das kann man schon beim Test sehen, oder wenn ein Hund nur dann ein "perfektes Fuß" kann, wenn der Halter mit Leckerchen in der rechten Hand, angewinkelt am Bauch läuft, nun ja, :ka: soll man echt diese Leute am Prüfungstag starten lassen?



      Ich meine, wäre ich Prüfungsleiter und jemand liefert ein kreuz und quer Gehen über Platz an, welches nicht dem Schema entspricht, und macht einfach bißchen Platz, bißchen Sitz und so weiter, dann wüßte ich nicht, wie ich es dem Prüfer DAS erklären könnte. Und eine Erklärung, wie "kenne den Typen nicht, hatte sich nur angemeldet, war aber nie hier gewesen" wird wohl eher als lahme Ausrede angesehen.




      Früher war es ja schon so gewesen, daß die Trainer mit unterschreiben mußten, daß man überhaupt zur Prüfung starten durfte.

      Heute ist das nicht mehr so. Was ja auch okay ist.

      So manchmal hat man bei manchen Leuten so den Eindruck, wie beim DSDS Casting xD Jemand kann überhaupt nicht singen, und die Freunde finden das total toll, und dann fallen sie aus allen Wolken, wenn einer der Juroren beleidigend wird.

    • Man muss mitmachen und man hat dafuer zu zahlen.

      Echt?

      Obwohl man Mitglied in einem anderen Verein ist?




      Also, bei uns wird es auch gerne gesehen, wenn Fremdstarter zum Training kommen. Aber sie müssen nicht immer mitmachen.

      Ich habe bisher noch nicht mitbekommen, daß sie was zahlen mußten, außer natürlich die Startgebühr für die Prüfung. :denker:

    • Wenn man on keinem anderen Verein Mitglied ist mehr wegen Aufnahme etc.

      Wenn man von nem anderen Verein kommt unterschiedlich. Aber 3-4x sollte man schon kommen.

      Man darf bei uns halt nicht vergessen, dass wir kein Sportsportverein sind :winking_face_with_tongue: sondern ein Familienhundeverein der ein bisschen Sport macht. Und da will man wissen was für Hunde demnächst auf dem Platz sind.

      Da bin ich auch absolut dafür. Ich will wissen was die nächsten Wochen um meinen Hund herum läuft. Ich hab sie nämlich schon erlebt die Hunde die mit die Prüfung laufen aber denen ich im Alltag mit meinen Hunden nicht auf 20m begegnen will. Ich hab einmal kurz vor der Prüfung ein Mensch Hundeteam in der Vorbereitung erlebt wo ich sagte: Kommt dieser Hund nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit in die Nähe meines Hundes bleibe ich an dem Tag zuhause (Prüfung wurde dann dank Corona geteilt)

    • Ja. Ausser man ist Mitglied in diesem Verein. Aber dann ist man ja kein Fremdstarter mehr und Nicht-Mitglieder zahlen.


    • Ich kann am Handy nicht so gut einzelne Passagen zitieren, daher einmal alles..


      Kalle ist das Schema zb zum ersten Mal in der Prüfung gelaufen.. ich hätte das nur sehr sehr ungern x-mal nem fremden Trainer vorgeführt, damit der sich sicher sein kann, dass ICH das Schema laufen kann..


      Mein Teampartner und ich haben unsere jungen BH-Hunde ganz bewusst im Training vorher nur „Kreuz und Quer“ laufen lassen..

      ich bin einmal mit Mia das aktuelle Schema gelaufen, weil die in ihrem Leben nie wieder ne Prüfung laufen wird, und wir haben die Zeit durch gestoppt.

      Und die Zeit mit einem gewissen Zusatz haben wir die jungen Hunde dann kreuz und quer Fuß laufen lassen.. (während der jeweils andere in der Ablage lag).


      Durch gefallen sind übrigens in Kalles Prüfung drei Teams aus dem ausrichtenden Verein, die auch dort trainiert haben - mit wirklich absolut grotten schlechten Vorführungen.

      So hätte ich meinen jungen Hund NIE in eine BH geschickt..

    • Bei uns ist für Fremdstarter auch kein Probetraining oder sowas Pflicht. Wenn dann sogar noch der eigene Laufpartner mitgebracht wird sowieso. Wenn ein Laufpartner von unseren vereinseigenen Startern gebraucht wird, dann wäre ein gemeinsames Kennenlernen und einmal gemeinsam auf den Platz gehen schön. Dabei muss auch kein Schema geübt werden oder so. Aber auch das ist kein muss. Wer aber gerne vorher ein paar mal am Training teilnehmen will, darf das natürlich. Kosten erheben wir dafür auch keine…

    • Ich weiß nicht, wie es in anderen Vereinen so abläuft. ;)

      Ich habe bisher nur die Vorbereitungen bei uns im Verein mitgemacht.

      Meine Trainerin ist eine andere, als der Trainer, der die Prüfungsvorbereitung macht.


      Deshalb kann ich schon verstehen, daß er unseren aktuellen Trainingsstand sehen will ;)


      Kalle ist das Schema zb zum ersten Mal in der Prüfung gelaufen.. ich hätte das nur sehr sehr ungern x-mal nem fremden Trainer vorgeführt, damit der sich sicher sein kann, dass ICH das Schema laufen kann..

      Hier ist ein Mißverständnis, schätze ich mal.

      Nur, weil der Prüfungsleiter sich den Trainingsstand anschauen will, heißt ja nicht automatisch, daß wir stupide das Schema laufen werden, und zwar jedes Mal.

      Dies darf gerne der menschliche Part vom Prüfungsteam machen, gerne immer wieder, wenn er ein Problem damit hat, sich das Schema zu merken.

      Aber die Hunde nicht!

      Die machen vor er Prüfung nur ein einziges Mal das komplette Schema, nämlich bei der Generalprüfung. Da schon mit dem zweiten Team, mit dem auch am Prüfungstag gelaufen wird.



      Nein, da werden ganz einfache Dinge abgefragt, kurz. Und bei Bedarf noch bißchen geübt, bzw. nachjustiert.

      Bißchen Fuß.

      Mal ein Sitz aus der Beweung.

      Platz, egal ob aus der Bewegung oder Ablage.

      Und überwiegend wird auch am Menschen selbst gearbeitet, denn manche merken nicht, daß sie zuviel Körperhilfe gehen, wie zum Beispiel beim Angehen einmal kurz zu "knicksen", oder mit ihrem Körper zu "drücken", wenn der Hund ins Platz soll, und so weiter.


      Aber das reicht ja schon, um zu sehen, ob jemand was kann, oder ob echt die Basics fehlen! ;)



      Durch gefallen sind übrigens in Kalles Prüfung drei Teams aus dem ausrichtenden Verein, die auch dort trainiert haben - mit wirklich absolut grotten schlechten Vorführungen.

      So hätte ich meinen jungen Hund NIE in eine BH geschickt..

      Genau.

      Ich auch nicht!

      Manche Menschen können es schlecht abschätzen, oder neigen echt zum überschätzen.


      Egal, ob die Prüflinge vom eigenen Verein sind, oder Fremdstarter.

      Ich glaube, würde ich Prüfungen ausrichten wollen, würde ich es auch so machen :ka: Ich schicke niemanden in die Prüfung, wo ich weiß, daß es nichts bringt.

      Da waren eben die eigenen Trainer, oder der Prüfungsausrichter gefragt gewesen.

      Ich bin auch froh um einen ehrlichen Trainer, der mir sagt, ob es sich lohnt, weil der Hund das prima kann, oder ob wir noch sehr viele Defizite haben, und es sich nicht lohnt.



      Dein Agility und Obedience Beispiel fällt deshalb weg, weil die Teams ja schon mindestens die BH bestanden haben ;)

      Denn, wäre dies doch anders geregelt, so könnte ich mir vorstellen, daß auch in diesen Sparten enie Art "Vorkontrolle", oder so stattfinden könnte.



      Leider werden diese "ich will unbedingt jetzt die BH laufen, egal ob mein Hund es auch wirklich kann" Menschen immer mehr, so wie es scheint. Auf den Trainer hören? Nö, niemals! "Ich laufe, basta!"

    • Naja, die BH ist nunmal meist die allererste Prüfung für einen Hund und man hat ein bisschen Verantwortung gegenüber seinem Teampartner.

      Deswegen finde ich es nicht verwerflich, dass man sich vor der Prüfung ein Fremdstarter-Team zumindest einmal anschaut.

      Man muss ja nicht das Prüfungsschema laufen, aber ein paar Übungen, um zu sehen, wie das Team so drauf ist, wenn man es überhaupt nicht kennt.


      Bei obi, Agi usw ist der Hund davor ja zumindest eine BH erfolgreich gelaufen.

      Beim RO braucht man keine BH, aber kann auch keinen anderen Starter gefährden, falls der Hund überhaupt nicht kontrollierbar ist.


      Wieviele Leute bei uns im Verein von sich selbst meinen, dass sie die BH laufen können...und da geht z.B. nichts ohne Leckerli in der Hand und wenn sie ableinen, ist der Hund weg.

      Wenn so jemand, dann einfach auf einen anderen Platz fährt, weil er z. B. bei uns nicht zur Prüfung zugelassen wird...

      Und dann versaut man dadurch jemand anderem die Prüfung, weil der Hund lustig über den Platz springt. Da finde ich dann eben ein Probetraining schon sinnvoll.


      Natürlich kann bei der Prüfung dann trotzdem alles schief laufen, aber ein bisschen mehr Sicherheit für die eigenen Starter hat man dann doch.

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