BH Plauderecke
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Habe tatsächlich heute bereits folgende Antwort erhalten:
In der Prüfungsordnung ist es nicht festgelegt, in welcher Hand die Leine getragen werden muss. Bei Prüfungen ist es zwar schon immer üblich, dass die Leine in der linken Hand gehalten wird, da es aus der Prüfungsordnung aber nicht eindeutig ableitbar ist, ist das Halten der Leine in der rechten Hand auch zuzulassen.
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Spannend!
Da allerdings einfach viel zu viele Leute, egal ob unbewußt oder gar bewußt, an der Leine ziehen, sobald sie in die Grundstellung gehen, oder der Hund nicht so schön im Fuß mitläuft, wird dann sicherlich deutlich mehr Punkte gezogen werden müssen.
Auch für so manch einen ein Grund, keine Einsicht zu zeigen. Vor allem dann, wenn dies zu einem Nichtbestehen führen würde.
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Spannend!
Da allerdings einfach viel zu viele Leute, egal ob unbewußt oder gar bewußt, an der Leine ziehen, sobald sie in die Grundstellung gehen, oder der Hund nicht so schön im Fuß mitläuft, wird dann sicherlich deutlich mehr Punkte gezogen werden müssen.
Auch für so manch einen ein Grund, keine Einsicht zu zeigen. Vor allem dann, wenn dies zu einem Nichtbestehen führen würde.
Warum sollte es mehr Punkte kosten, wenn man mit der rechten Hand an der Leine zieht, statt mit der linken?!
Weil viele unbewusst die linke Schulter nach hinten drehen beim Umrunden der Gruppe oder wenn der Hund vorprellt,
empfehle ich die Fußarbeit ohne Leine zu üben, damit man sich als Mensch gar keine Körperbewegungen angewöhnt, die später Punkte kosten.
Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, dann ist die Leine in der rechten Hand eine gute Alternative.
Das macht es auch leichter mit der linken Hand in der korrekten Position zu füttern.
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Warum sollte es mehr Punkte kosten, wenn man mit der rechten Hand an der Leine zieht, statt mit der linken?!
Ganz einfach, weil gerade bei kleineren Hunden die Leine nicht mehr so "schön locker herabhängen" kann.
Mit der linken Hand kann man eher "nur" hochziehen, bzw. manche neigen dazu, ihren Hund somit nach hinten zu "korrigieren".
Mit der rechten Hand wird der Hund oft gerne näher zum Bein gezogen!empfehle ich die Fußarbeit ohne Leine zu üben,
Och, auch das kann schön nach hinten losgehen
Wurde praktisch nur ohne Leine geübt, dann mit Leine gelaufen, war der Abstand Mensch - Hund größer, weil die Leine da "störte", Hund war das nicht gewöhnt.
dann ist die Leine in der rechten Hand eine gute Alternative.
Das macht es auch leichter mit der linken Hand in der korrekten Position zu füttern.
Im Training, mit einer längeren Leine machen das viele so. Ich auch!
Was Du nicht verstanden hast: viele ziehen den Hund enger zu sich heran, gerade, weil der Hund zum "Schlängeln" neigt, anstatt vernünftig Fuß zu laufen, oder wenn sie die Grundstellung einnehmen wollen.
Das geht deutlich leichter, wenn die Leine sich in der rechten Hand befindet, als an der Linken!
Und ja, habe ich schon gesehen. Sowohl im Training, was bei guten Trainer auch sofort angesprochen und der Mensch korrigiert wird, und auch schon in der Prüfung. Und da war der Ärger halt groß, daß die zu straffe Leine (denn sonst war der Hund gerne mal bißchen weiter weg vom Halter) zu Punktabzügen führte!
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viele ziehen den Hund enger zu sich heran
und das führt dann nicht direkt zum Gegendruck-Prinzip ? Ist für mein Empfinden ungefähr das allerfalscheste, das man machen kann, damit der Hund eng läuft. Ich hoffe, Trainer erklären das. Aber immer, egal in welcher Hand die Leine ist. Gerade Menschen, die da sehr zum "eingreifen" neigen, würde ich immer ohne Leine aufbauen lassen, damit die Menschen verstehen, was sie da tun und die Leine da gar nicht erst als "Hilfsmittel" erlenen
Wurde praktisch nur ohne Leine geübt, dann mit Leine gelaufen, war der Abstand Mensch - Hund größer, weil die Leine da "störte", Hund war das nicht gewöhnt.
Ich habe letztlich auch immer mal wieder mit Leine trainiert, nicht weil sie störte, sondern weil meine Hunde: Leine = kein Arbeitsmodus verknüpfen . Aber der Aufbau ist immer komplett ohne. Und dann neigt der Mensch auch nicht mehr zu dummer Leineneinwirkung. Wenn Mensch und Hund es begriffen haben, ist ein: "das ist mit Leine dasselbe" (wie bei anderen auszublendenden Reizen), eigentlich kein großes Ding mehr, für mein Empfinden
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Wenn Mensch und Hund es begriffen haben, ist ein: "das ist mit Leine dasselbe" (wie bei anderen auszublendenden Reizen), eigentlich kein großes Ding mehr, für mein Empfinden
Das sah mein Hund in der BH anders. der fand die Leine total dämlich und ist vor und zurück gegangen um ihr auszuweichen. In der Freifolge lief er dann wesentlich besser.
Deswegen übe ist jetzt mit dem Krümel beides, frei und mit Leine gleichmäßig.
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Spannend!
Da allerdings einfach viel zu viele Leute, egal ob unbewußt oder gar bewußt, an der Leine ziehen, sobald sie in die Grundstellung gehen, oder der Hund nicht so schön im Fuß mitläuft, wird dann sicherlich deutlich mehr Punkte gezogen werden müssen.
Auch für so manch einen ein Grund, keine Einsicht zu zeigen. Vor allem dann, wenn dies zu einem Nichtbestehen führen würde.
Versteh ich irgendwie nicht, was genau gemeint ist.
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Und dann neigt der Mensch auch nicht mehr zu dummer Leineneinwirkung.
Weiß in der Stresssituation Prüfung dann aber einfach sehr oft bei den Wendungen nicht, wohin mit den Händen und wie er die Leine am Besten nimmt, um den Hund nicht zu behindern.
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Was du nicht verstanden hast:
Man soll an dem Hund gar nicht herumziehen.
Weder nach hinten, noch nach oben, noch zu sich her.
Und es macht Sinn, weder sich selbst diese Bewegungen anzugewöhnen, noch dem Hund — noch sich mental den Tick zu verpassen, dass man von dem Leinen geziehe abhängig ist.
Was die schlackernde Leine angeht: ein dünnes, leichtes Ding erfüllt den Zweck.
Vor der Prüfung 2-3 mal dran gemacht und kein halbwegs psychisch stabiler Hund hat damit ein Problem.
Ist ja nicht so, als ob Hunde Leinen nicht bei jedem Gassi erleben.
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Verstehe die Diskussion ehrlich gesagt nicht.
Die Leine als Hilfsmittel im Sinne von ziehen einzusetzen ist nicht erlaubt. Völlig egal ob links oder rechts.
Und was da bei wem wozu führt ist ja wohl individuell.
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