die beiden erschossenen Hunde in Rüsselsheim
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@BigJoy Ich hab echt keine Ahnung, hab ich mich auch schon gefragt.
Aber dachte dann vielleicht ist das bei mir nur so doof und zum ändern war ich zu spät dran.
Jetzt ist wieder alles tutti! Von daher... (Dachte nur, ich sage es dir, eh du mehr solcher Kauderwelsch-Posts absetzt - machste aber nicht :-) -
Fakt ist:
Polizisten erhalten weder eine regelmäßige fundierte Schießausbildung (wenn die 3-4 x im Jahr auf dem Schießstand sind, ist das viel, sagten mir uniformierte Kollegen)
Polizisten erhalten keine Ausbildung darin, wie man Hunde liest und einschätztDas Hunde einschätzen können ja genug Halter nichtmal, das verlange ich von Polizisten garnicht. (Dafür hatten sie ja das tierheim gerufen und dann belogen...)
Aber das die nicht schießen können... Ich kann garnicht in Worte fassen wie übel das ist!
Nicht nur für die Hunde, sondern gerade auch im Umgang mit flüchtigen Tätern oder eher vermuteten Tätern. Wer eine Waffe trägt muss doch damit richtig umgehen können!
Das ist einfach eine Schande das der Staat unsere Polizei nicht richtig fördert und weiterbildet! -
Die bekommen eine gute Ausbildung im Schießen. Bzw. die Schießausbildung kommt in der Ausbildung nicht zu kurz und um zu bestehen muss man auch da ein zufriedenstellendes Ergebnis abliefern.
Aber danach kommt eben nicht mehr viel.
Was auch gar nicht wirklich nötig ist. Es kommt nicht so oft vor, dass normale Streifenpolizisten zur Waffe greifen müssen oder gar gezielte Schüsse abgeben. Der Großteil der im Dienst abgegebenen Schüsse sind Warnschüsse.
Ich finde 3-4 mal im Jahr da ausreichend.
Je nach Landespolizei variiert das auch. Kann man also nicht so pauschal auf die ganze Institution schieben und dagegen schimpfen. In manchen Bundesländern ist es vorgeschrieben sein Können aufzufrischen und da wird dann auch dafür gesorgt, in anderen Bundesländern bleibt es jedem selbst überlassen, wie oft und ob man übt.Und die in den Sondereinheiten, die wirklich die ganz bösen Jungs bekämpfen können wirklich schießen
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Um die beiden Hunde tut es mir immer noch sehr Leid.
Ich verstehe da auch nicht, warum der eine überhaupt noch bei seinem Besitzer war. Auch NRW hat ein hartes, dämliches Listenhundgesetz, aber bei solchen Fällen schafft man es nicht, es zu vollstrecken.Die beiden Besitzer haben sich übrigens auf den "Demos" wie Popstars feiern lassen und noch mächtig Kohle aus dem Tod ihrer Hunde geschlagen, dank guter Vermarktung und Menschen, die so dämlich waren, Tshirts, Sticker und Co. bei ihnen zu kaufen.
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Verwechselt doch bitte nicht Ursache und Wirkung!
Die Hunde wären nie erschossen worden, wären sie richtig untergebracht gewesen. Und dafür sind die Halter verantwortlich, nicht die Polizei. Wäre einer der Hunde vor ein fahrendes Auto gelaufen und in Folge des Unfalls verstorben, wäre ja wohl auch nicht der Autofahrer der böse Bube, oder?
Der Polizist, der geschossen hat, hätte sicherlich auch lieber mit einem Schuss sofort richtig getroffen. -
Wo wird das denn verwechselt?
Ursache 1 hat aber nicht immer Wirkung 1 als Folge. Als denkender Mensch hat man Entscheidungsmöglichkeiten.Ich stellte die Frage wie die Hunde denn nun da rausgekommen sind. Laut dem Bericht den du verlinkt hast wars kein Einbruch. Also nochmal: Wie sind sie da rausgekommen?
Oder wird das nun nicht weiter untersucht?
Wie kann es sein das der die Hunde noch hatte, wenn die Behörden doch davon wussten? Siehe Bußgeld.
Wie ist der Onkel drin verwickelt?Die Polizei hat nunmal Fehler gemacht. Wozu den Fakt unter den Teppich kehren?
Allein das sie das Tierheim angelogen haben zeigt doch das da was richtig schief gelaufen sein muss. Werden wir es erfahren? Mit Sicherheit nicht.
Und wenn es um "Kampfhunde" geht, da haben Polizei und auch Feuerwehr sich schon so einiges geleistet wofür die betreffenden Personen sich nie verantworten mussten. -
Ich stellte die Frage wie die Hunde denn nun da rausgekommen sind. Laut dem Bericht den du verlinkt hast wars kein Einbruch. Also nochmal: Wie sind sie da rausgekommen? Oder wird das nun nicht weiter untersucht?
Es wurde ja nie geschrieben, ob die Türen abgeschlossen waren oder nicht. Und eine unabgeschlossene Tür könnte Maya auch auf machen, wenn sie unbedingt nach draußen möchte.
Die Einbruchsstory haben ja die Besitzer in den Raum geworfen.
Wie kann es sein das der die Hunde noch hatte, wenn die Behörden doch davon wussten? Siehe Bußgeld.
Wie ist der Onkel drin verwickelt?
Die Behörden arbeiten nicht zusammen. Das schlimmste Beispiel war doch Volkan. Der Besitzer der beiden Hunde hätte die damals auch nicht mehr halten dürfen, aber weil die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht, musste der kleine Junge sein Leben verlieren.
Die Polizei hat nunmal Fehler gemacht. Wozu den Fakt unter den Teppich kehren?
Allein das sie das Tierheim angelogen haben zeigt doch das da was richtig schief gelaufen sein muss. Werden wir es erfahren? Mit Sicherheit nicht.
Und wenn es um "Kampfhunde" geht, da haben Polizei und auch Feuerwehr sich schon so einiges geleistet wofür die betreffenden Personen sich nie verantworten mussten.
Ich weiß nicht wirklich, ob die Polizei einen Fehler gemacht hat.
Bis jetzt konnte ich nichts zu diesem Vorwurf "Das Tierheim wurde angelogen" finden.
Der Polizist, der schoss, musste die Dummheit der Besitzer ausbügeln.
Die Hunde waren unangeleint und ohne Halsband in einer Fußgängerzone. Auf viele wirkten sie aggressiv, auf andere nicht.Keine Diskussion wird die beiden Hunde wieder lebendig machen.
Ich hoffe sehr, dass die beiden Besitzer zur Verantwortung gezogen werden. -
Die Behörden arbeiten nicht zusammen.
Wie auch? Soweit ich weiß dürfen die untereinander keine Daten Weiter geben - Datenschutz.
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Wie auch? Soweit ich weiß dürfen die untereinander keine Daten Weiter geben - Datenschutz.
Wenn ein Haltungsverbot ausgesprochen wird, sollten doch wohl alle beteiligten darüber informiert werden, damit dieses auch durchgeführt wird.
Ich sehe da keine Datenschutzverletzung - nur sehr viel unnötige Bürokratie. -
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