die beiden erschossenen Hunde in Rüsselsheim
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Ja @Aoleon, aber da sind wir schon wieder soweit.
Was genau hat stattgefunden?
Soweit ich das verfolgt habe, hat das Tierheim zuerst gesagt, der zuständige Mitarbeiter ist heute nicht da, sie versuchen ihn zu verständigen. Später hat das Tierheim angerufen und gesagt, der Mitarbeiter ist auf dem Weg... wohlgemerkt, ein Mitarbeiter.
Inzwischen war wohl der Onkel aufgetaucht, hat den ihm bekannten Hund versucht einzufangen und wurde von dem anderen Hund angegriffen und gebissen, er bekam Panik und ist in das Polizeiauto geflüchtet. Dass nach dieser Attacke keiner mehr versucht hat, die Hunde einzufangen und auch die Polizei keinen mehr an die Hunde gelassen hat, verstehe ich. Hätten die Hunde noch jemand gebissen, hätte die Polizei die Verantwortung getragen.
Dieser Onkel hat offenbar auch seinen Neffen verständigt, diesen Sachverhalt auch der Polizei gesagt, also aufgrund dessen hat die Polizei gesagt, Eigentümer unterwegs, vom Tierheim brauch der Mitarbeiter nicht mehr kommen. Wohlgemerkt, es wäre auch nur EINER gekommen, nochmal die Frage, wie hätte dieser Eine beide Hunde sicher einfangen können? Dass der andere Hund aggressiv wurde, wenn der eine eingefangen werden sollte, wusste die Einsatzleitung schon. Also was bringt dann EIN Einfänger des Tierheims?Ich denke, die Einsatzleitung hat sich eine Deadline gesetzt: Trifft der Hundehalter nicht bis xxx ein, dann werden die Hunde zur Gefahrenabwendung für die Allgemeinheit getötet.
Und das kann ich nachvollziehen, aufgrund der Innenstadtlage und aufgrund dessen, dass die Hunde nicht winzig waren.
nach den öffentlich lesbaren Angaben ist er nach -
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Hi
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sollte alle heisse, nicht also.
Man, die edit Funktion verschwindet schneller, als mein Internet ne Seite neu lädt! -
Ich habe den Bericht schon die Tage gelesen, war mir aber nicht sicher, ob es Sinn macht, ihn hier zu verlinken.
Die letzte Diskussion über den Fall ist ja schon sehr schwierig gewesen.Ich finde, die Besitzer haben richtig Mist gebaut.
Ohne wenn und aber.
Die beiden Hunde hatten niemals alleine in der Bar sein dürfen.
Zumal, was sollten sie bewachen, wenn die Bar leer war?Bei der Überlegung, ob man andere Möglichkeiten gehabt hätte, wird es sich immer im Kreis drehen.
Hätte ein einzelner Mitarbeiter eine Chance gehabt,beide Hunde einzufangen?
Ohne das einer weg rennt?
Denke ich nicht.Warum sie auf den Onkel so reagiert haben, wird sich auch nicht mehr klären.
Aber wer übernimmt die Verantwortung, wenn weitere Menschen verletzt worden wären?
Zumal die Situation durch die aufgebrachten Menschen drum herum nicht einfacher wurde.
Schießen ist ein Weg, der nun mal gewählt wurde.
Und ja, ich denke, dass die Rasse da eine Rolle spielte.Allerdings finde ich es richtig übel, dass die Halter da noch Kapital draus schlagen und für die Rassen sind das die Halter, die keiner will.
Für die Hunde ist es einfach nur schrecklich.
Für die Halter hoffe ich, dass sie sich keine Hunde mehr anschaffen.
Und für die Zukunft wäre es gut, wenn die Behörden bessere Möglichkeiten hätten, miteinander zu kommunizieren.
Das würde viel Leid vermeiden.Ist zumindest mein Fazit aus dem Fall.
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Also ich kann auf einen Informationsaustausch - am besten noch via Internet - der Behörden untereinander gut verzichten. Da ist dann nun wirklich jeder Datenschutz passe
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Naja, im Fall von Halteverbot zum Beispiel fände ich es gut.
Dafür muss man ja schon einiges verbockt haben. -
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@Hektorine: Die Frage ist was passt zeitlich?
Meine Info ist das erst das Tierheim angerufen wurde, wo, wie du sagtest, der Mitarbeiter aus seinem freien Tag geholt worden wäre. Der ist aber abbestellt worden durch die Polizei, die sagten sie hätten jemand erreicht.
Dann kam der Onkel.So ist eben meine Info der zeitlichen Abläufe.
Wegen dem Einfangen: Ganz ehrlich, ein Mensch der einen Hund am Halsfell zerrt ist etwas ganz anderes als ein Tierfänger!
Das ist es ja eben! Hätte die Polizei gleich Profis rangelassen wär das alles nie so passiert!
Der Mitarbeiter wäre gekommen, hätte die Hunde eingefangen ohne sie anzufassen und gut wärs gewesen.Es ist sogar möglich als einzelner Mensch 5 Hunde einzufangen, wenns sein muss. Man muss nur wissen was man tut und vorbereitet sein.
Und: Ich persönlich finde es schon seltsam das die den Onkel drangelassen haben. Das war ja nun nicht der Besitzer, woher wussten die denn das der wirklich dazugehört?
Da hätte ja jeder kommen können "Ich bin die Tante" und hätte die Hunde mitnehmen sollen? -
Das ist doch völlig müßig zu diskutieren. Wenn die Polizisten Profis rangelassen hätten, wären die Hunde vermutlich noch am Leben. Wenn die Hunde nicht unbeaufsichtigt ins Freie gelangt wären, ebenfalls. Wenn diese beiden Hunde als Welpe nie zu diesen beiden Besitzern gekommen wären, wäre das auch alles nie passiert. Ich finde es unsinnig, aus der ganzen unglücklichen Ereigniskette einzig und allein das Verhalten der Polizei als ursächlich für den Tod der Hunde heranzuziehen. Das menschliche Versagen fing schon viel früher an.
Um die Hunde tut es mir wirklich Leid, weil sie einfach nur die Opfer in dem Fall sind.
Zu den Besitzern schreib ich hier nichts weiter.
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Wenn die Polizisten Profis rangelassen hätten, wären die Hunde vermutlich noch am Leben.
die Gefahr ging von den Hunden aus, das Ganze ereignete sich in einer Fußgängerzone, die Halter waren nicht erreichbar und es wurde bereits jemand (an)gebissen. Und da ist die Polizei NICHT = die Profis, die man vor Ort haben möchte?!
Finde ich ziemlich weltfremd. WIESO soll die Polizei das Risiko eingehen, zu warten, bis ein Tierheim o.Ä. vor Ort wäre und evtl einen weiteren Biss riskieren? Wieso? Am Ende haftet die Polizei dafür, weil sie ihre Garantenstellung nicht eingenommen und die Gefahr gebannt hat.Ich glaube, so manch einer hätte von der Arbeit der Polizei eine andere Aufassung, wenn er/sie mal dabei wäre - und die Verantwortung zu tragen hätte.
Wer Situationen vor Ort nicht Entscheiden und dann für diese Entscheidung einstehen muss, kann am Ende immer klugscheißen. -
Dass mit der Schießerei in einer Fußgängerzone inmitten einer Menschenmasse Menschenleben oder zumindest deren Gesundheit in Gefahr gebracht worden ist, ist für mich eine Tatsache. Keine Klugscheißerei.....
Und auf den Videos HABEN die Hunde zum Zeitpunkt, wo sie erschossen wurden, definitiv niemanden bedroht, sondern friedlich geschnüffelt, ohne von all den Menschen groß beunruhigt zu sein.
Insofern war diese Erschießung eine unangemessene Gefährdung der anwesenden Menschen.
In meinen Augen! -
Sjerri, aber wer hier sagt denn das die Polizei alleine Schuld ist?
Es wurde ja nun schon oft genug gesagt: Der/die Halter sind der letzte Mist!
Aber an der Entwicklung der Situation waren es die Entscheidungen der Polizisten die mit ihren Fehlentscheidungen eben auch Verletzungen an der Menge förmlich herausgefordert haben.
Das da nicht mehr passiert ist als ein angeblich gebissener Onkel ist ein Wunder! -
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