Die Hunde eurer Kindheit
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bei mir waren es zum einen der Kleinpudel meines Onkels "Julchen". Auch wenn er etwas schnappig war (halt nicht wirkl erzogen), hab ich mich bei den Familientreffen auf ihn/sie am meisten gefreut. Er/sie war total ballverückt was für uns Kinder total toll war.
Und so die ersten erfahrungen im umgang mit Hunden gemacht.Jahre später, ich war nen Teenie mein Bruder noch jünger, er kannte Julchen aber noch, lebte aber nicht mehr fuhren wir durch den Gotthardttunnel. Mein Bruder (eigentl sollten die Fenster zu) steckt den Kopf zum Fenster raus, schnuppert und meint:"Ihr riechts nach Julchen" und er hatte tatsächlich recht da denk ich noch oft dran wenn ich irgendwo durch nen Tunnel fahr.
Der 2.Hund war Astra der Schäferhund einer Freundin, ich hab sie aufwachsen sehn, durfte mit ihr aufm Hundeplatz laufen, und mit ihr spazieren gehn. Hab meine 1. Erziehungslektionen gelernt und sie war soo ein toller Hund. Sie war ein typischer Allrounder und überall mitdabei lieb und verträglich mit allem und jedem.
Seither will ich auch irgendwann nen Schäferhund.
Und dank ihr haben meine Eltern vorallem meine Mutter angefangen ihre Angst vor Hunden abzubauen. Denn Astra durfte als meine Freundin zu Besuch war mit in die Wohnung hoch und sie total begeistert.
Das süßeste in dem Zusammenhang war als Astra, noch jung und mit Riesenohren im Vergleich zum Rest in Tischnähe lag. Damals hatten wir noch ne alte Standuhr im Eßzimmer.
Diese Uhr begann zu schlagen und Astra bewegte im Uhrenschlag ihren Kopf hin und her, zum schmelzen.....lg PollyNixe
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Ich bin in einer Hundezucht groß geworden, also habe ich immer Hunde um mich gehabt. Aber meinen eigenen Hund bekam ich mit 11 Jahren, sie war mein Seelenhund und wurde 15 1/2 Jahre (Cavalier King Charles Spaniel) :)
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Meine Schwester hatte einen Hund namens Idefix :)
Idefix war eine schwarze Dackel-Dalmatiner-Mixhündin und eine wunderbar treue Seele ♥
Leider ist sie vor 3 Jahren gestorben.
Des weiteren kannte ich nur den Zwingerhund meiner Patin, Arco. Ein alter, grummeliger MixRüde -
Ich durfte nie eigene Hunde haben-deshalb hatte ich Gassihunde! :)
Ein paar sind mir besonders ans Herz gewachsen und bis heut unvergessen..Trixi: Foxterrier-Hündin, der 1 Hund mit dem ich als Kind (6Jahre) allein ne Runde laufen durfte. Das war ne ganz Süße.
Haras: Weißer Schäferhund bei uns im Stall. Ich durfte mit ihm Gassi gehen
und hab mit ihm ein bisschen geübt. War ein toller Kerl und wunderschön, sehr souverän, gelehrig. seitdem liebe ich Weiße Schäfer in Stockhaar.Esther: DSH Hündin von Freunden der Familie, war immer dabei wenn man sich getroffen hat. Ich hab unermüdlich mit ihr gespielt und geknuddelt, sie war eine
Seele von Hund. Der erste große Hund, mit dem ich allein spazieren ging (Ich war 8 Jahre-heute fast undenkbar in der Stadt :D) Leider verstarb sie vor ihrer Zeit an Gebärmutterentzündung- hab so geheult damals..Timmy: Schnauzermix meiner Freundin. Ziemlich ungestüm, leinenaggressiv, unerzogen.. Wir haben dann irgendwann angefangen zusammen zu üben. dafür, dass wir Teenies ohne echte Ahnung waren, haben wir es doch noch gut hinbekommen. Man konnte dann normal mit ihm Gassi gehen, seine Erziehung
hatten wir auch gemeinsam in Angriff genommen.. Leider ist Timmy seinem Frauchen mal entwischt, ein LKW ist ihm über den Kopf gefahren.. Sie stand paar Meter daneben-muss schrecklich gewesen sein, ich war auch lange sehr traurig.Fussel & Zottel: 2 Beardies, waren im Urlaub Wohnwagennachbarn. Nach einem
Tag hatte ich 2 Gassihunde für die nächsten 3 Wochen Das war toll, wir sind zu dritt durch den Bayerischen Wald gelaufen und haben tolle Sachen erlebt. Was hab ich geheult, als ich mich dann wieder trennen musste...Spike: Spitzmix von Bekannten, durfte ihn ausführen. Er war der erste (und bisher einzige) Hund, der mich gebissen hat. Ich war auch nicht das erste Kinderopfer.. Danach bin ich natürlich nicht mehr mit ihm gegangen
Oskar: Kleiner, alter Dackelmix aus´m Stall. Mit ihm hab ich einfach so paar Tricks geübt-er hatte tierisch Spaß dran und hat total schnell gelernt. Ein toller
sehr charaktervoller Kerl, der die Großen gut im Griff hatte :) -
Ich hatte in meiner Kindheit (bis ca. 12-14 Jahren) kaum Kontakt zu Hunden.
Zwei Hunde sind mir allerdings in Erinnerung geblieben.
Als ich 4 Jahre war wohnten unter uns eine eine ältere Dame mit kleinem Hund, ein Pekingese. Ich war öfters mit ihnen im Park und fand es immer mega toll, die Flexileine zu halten. Ich weiß auch noch, dass der Hund immer Hunde im TV angebellt hat, das fand ich wohl sehr lustig. Als ich 7Jahre war, sind wir dort leider ausgezogen.
Ein Kindergartenfreund von mir hatte auch einen Hund. Der durfte leider nicht gestreichelt werden und war ständig im Garten. Trotzdem fand ich ihn so toll, dass ich ein Kuscheltier nach ihm benannt habe.Hunde waren für mich etwas tolles, Filme in denen Hunde vorkamen fand ich klasse und ich wollte auch immer einen eigenen Hund haben. Meine Mutter war bzw. ist heute noch leider nicht so hundebegeistert.
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Ich erinnere mich noch gut an ein älteres Ehepaar mit einem sehr alten Dackelrüden auf unserer Straße. Der Hund ist im Laufe meiner Kindheit vollständig erblindet und hörte auch nicht mehr viel, aber er liebte Kinder. Da wurde der alte gebrechliche Hund sofort um 5 Jahre jünger und freute sich unglaublich wenn wir ihn gestreichelt haben. Leider ist er irgendwann gestorben, ich meine mich zu erinnern, dass er 16 jahre alt geworden ist...
Der zweite Hund an den ich mich erinnere war eine Bobtailhündin, die im Sommer gerne mitten auf der Straße lag und sich die Sonne auf den Pelz hat scheinen lassen. Zum Glück fuhren damals nur sehr sehr wenig Autos über unsere Straße, vielleicht 10 am Tag. Aber selbst wenn ein Auto kam sah die Hündin es nicht ein von der Straße zu gehen, es musste immer jemand kommen und sie weglocken. Irgendwann sind die Besitzer weggezogen, ach was war ich traurig...
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die meisten hunde meiner kindheit sind disneyfiguren! unmittelbaren kontakt mit nem hund hatte ich immer wenn meine tante zu besuch war und ihren adipösen malteserrüden nils dabei hatte. das arme tier wird mir immer so in erinnerung bleiben. fett und faul. böses tantchen!!!
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Ich bin mit einem Collie-Schäferhund-Mix aufgewachsen. Erinnern kann ich mich an ihn nicht mehr wirklich, nur an den Tag, an dem er gestorben ist. Ich muss damals so 6-7 Jahre alt gewesen sein. Als ich 12 war kam sein Nachfolger Leo, ein Bernser-Sennen-Bernhardiner-Mix, ein echt toller Hund...
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Bei mir waren es der DSH meiner Tante und danach als ich ca. 7 Jahre alt war zog unser erster Hund ein. Ein Groenedalmix, angegeben war Schäfi-/Colliemix.
Beides es einfach nur tolle Hunde...
wobei unser Familienhund, so einen perfekten Hund kann man sich wohl nur wünschen (einzig rüdenunverträglich war er). Ich konnte als Kind alleine mit ihm laufen (ich glaube 30 kg hat er gewogen). Er ist immer 'Fuß' gelaufen. Ziehen, was ist das?
Und geduldig war er, treu, lieb ja einfach nur toll...Ich muss mal auf dem PC schauen. Von unserem Familienhund habe ich auf jeden Fall Bilder. Er ist biblische 17 Jahre geworden.
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Oh, das ist ein tolles Thema!
Ich habe als Kind jahrelang gebettelt, dass ich mir einen Hund wünsche. Irgendwann haben meine Eltern dann nachgegeben und Beppo zog ein - da muss ich 14 oder 15 gewesen sein. Beppo kam aus dem TH und wurde, wenn ich mich recht erinnere von Animal Hoardern weggeholt. Er war eine ganz wüste Mischung aus Dackel und irgendwas Größerem. Schwarz wie die Nacht, kurze Beine, dicke Füße und einen ziemlich - ja - robusten Körperbau. Mein Stiefvater hat immer gesagt, dass der Hund gewisse Ähnlichkeit mit der Taigatrommel habe.
Beppo war vor allem zwei Dinge: Unfassbar faul und unfassbar gefräßig. Bewegung jeder Art fand der komplett überflüssig, aber wenn es um Essbares ging konnte er erstaunlich agil werden. Ansonsten lag er am liebsten auf dem Sofa, und wenn man "Beppo komm, wir wollen raus!" gerufen hat, ist er weggelaufen, so schnell ihn seine kurzen Beine trugen. Sehr zu Beppos Leidwesen musste er oft mit meinem Opa spazieren gehen, und der hat immer gerne lange Waldtouren unternommen. Ich erinnere mich, dass Opa ihn mal abgeleint hatte im festen Glauben, ihm damit etwas Gutes zu tun. Als er sich das nächste Mal nach dem Hund umgedreht hatte, marschierte Beppo schon wieder eifrig Richtung Heimat.
Der Hund war ein echter Charakterkopf und unglaublich stur. Besonders gut war immer sein erboster Blick, wenn er bei Regen nach draußen gehen sollte.
Er ist elf Jahre alt geworden und hat seine letzte Ruhestätte im Garten unter seinem Lieblingsbaum gefunden.
Ein Bild habe ich auch gefunden:
Ein Dreivierteljahr später zog dann Connor ein, ebenfalls ein TH-Hund. Er wohnt nach wie vor bei meinen Eltern und wird das hoffentlich noch eine Weile tun - leider hat er Krebs.
Connor ist echt eine Seele von Hund, ganz entspannt und immer froh, wenn er einfach nur dabeisein darf. Sogar Lunas Eskapaden erträgt er mit großer Gelassenheit.
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