Zweithundplanung
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Noch ist mein Zweithund nicht eingezogen, nur geboren.
Warum ich einen Zweithund möchte?
Ich glaube Lina wird sehr davon profitieren. Natürlich sind es hauptsächlich ganz egoistische Überlegungen. Weil ich eben gerne will.
Ich arbeite ja auch mit Lina und hoffe, dass sich Ylvie auch für den Job eignet und ihre Stärken vielleicht auch Linas ergänzen werden und ich letztlich die "Belastung" auch etwas aufteilen kann auf beide.
Wenn nicht dann nicht und das ist genauso gut, aber schön wäre es natürlich.
Ansonsten finde ich zwei Retriever einfach besser als einen Retriever. ^^Gegenwind... Hm nicht so richtig. Meine Mama hat kurz bedienen geäußert vor allem auch wegen der finanziellen Belastung. Zwei Hunde kosten mehr als einer. Aber meine Argumente haben sie überzeugt, dass es mehr oder weniger durchdacht ist was ich hier mache und ihre Unterstützung hab ich in jedem Fall. :)
Den Rest werde ich dann sehen, wenn Ylvie im März eingezogen ist. ^^
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Ich möchte einen Zweithund, muss meinen Vater aber noch auf meine Seite bekommen, weil ich noch zu Hause wohne und in Maßen seine Unterstützung brauche.
Warum 2.Hund? Der Hauptgrund ist recht egoistisch: Ich möchte einen Hund, der mit mir arbeiten möchte und es nicht nur macht, weils Leckerlie dafür gibt oder er gerade in diesem Moment darauf Lust hat. Zudem war für mich immer klar: Der erste Hund wird nciht allein bleiben (wie bei Kindern xD). Und - ich glaube es ist einfacher, wenn der Ersthund mal stirbt, wenn ein zweiter da ist. Das fängt besser auf. Zumindest rede ich mir das ein.
Außerdem nehme ich etwas "Druck" von Fenja: Ich würde gern noch viel mehr mit ihr arbeiten, aber sie ist einfach nicht der Typ Hund, der es a) braucht und b) möchte.
Zudem mag sie andere Hunde sehr gern und ich denke, so eine "eigene" Kumpeline würde ihr sehr gut tun. :)Gegenwind bekomme ich eigentlich nur etwas von meinem Vater und meine beste Freundin gibt mir eben auch ihre Bedenken mit... aber die hatte sie auch bei Fenja und die liebt sie nun total. :) Sonst bekommt es das Umfeld eh meist erst mit, wenn Hund da ist. ^^ Einige meiner Hundemädels wissen es und die finden es alle toll!
Fenja wird im April 4, Welpe würde im August einziehen. Ich habe 6-8 Wochen Zeit für den kleinen Knirps, ich finde, das passt einfach. Dann studiere ich und hab wenig Semesterwochenstunden, ich weiß im Hintergrund einige, die ich zur Not zur Hand hätte... ich glaube einfach, dass es jetzt sehr gut passt.
Interessanter Thread!
Das sieht bei mir ganz ganz ähnlich aus.
Außer, dass der "Zweithund" mein Hund werden soll. Ich übernehme zwar alles bei Sirius, aber er wird definitiv bei meiner Mutter bleiben, wenn ich irgendwann ausziehe.
Das ist fast schon etwas unfair, dass ich ihr dann den Hund mit dem ich gearbeitet habe überlassen muss. Zumal es für mich am Anfang des Berufslebens schwerer sein wird, einen Welpen aufzuziehen und ich gerne meine Semesterferien und die Flexibilität während dem Studium dafür ausnutzen würde.
Außerdem ist auch Sirius absolut sozial und ich denke er hätte wirklich Freude an einem Kumpel.
Gegenwind, ja ein bisschen von meinem Freund. Er spricht es nicht aus, aber ich denke er hat ein bisschen Angst, dass ich weniger Zeit für ihn habe.
Und meine Mutter ist auch noch nicht 100 Prozent überzeugt. Sie hat Angst, dass die Hunde nicht miteinander klarkommen. -
Mein Zweithund zog auch ein, damit ich einen Hund für den Sport habe.
Mh, gab viel Gegenwind, aber im Endeffekt hat sich's sehr gelohnt :)
Dann kam der 3. ... Ähh.Emi (Aussie, 3 Jahre alt), Koks (Herder, 20 Monate alt), Speed (X-Mechelaar, 8 Monate alt). Und ich liebe diese Idylle!
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Mein zweiter Hund ist am Donnerstag eingezogen, also ist die Sache noch ganz frisch. Warum wollte ich einen Zweithund? Für Luna, für mich - es war einfach ein großer Wunsch. Es ist deutlich später geworden als ich wollte. Ich stand dreimal auf der Warteliste, es sollte nicht sein. Dann kam der Zufall und nun wohnt Lise hier
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Im Moment ist es noch anstregend, weil wir uns erst einfuchsen müssen. Aber die Kleine macht es mir sehr leicht.
Gegenwind? Naja, die meisten haben den Grund nicht verstanden, nach dem Motto "ein Hund reicht doch". Aber am Ende war es mir egal... Ich musste mir nur die generelle Erlaubnis meiner Eltern und Großeltern einholen (wohnen mit auf dem Grundstück), aber der Rest ist mein Bier
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Henry ist noch nicht lange hier und die komplizierte Zeit liegt auch noch vor uns
Trotzdem bin ich mir sehr sicher, dass Henry kein Einzelhund bleiben wird.
Das ganze wird aber frühestens so in 2 Jahren konkreter. Ich hoffe, dass Henry bis dahin zu einem alltagstauglichen Hund geworden ist und dann weiß ich auch einfach besser, ob ich fest arbeite oder doch nochmal studieren möchte.Überzeugt werden müssten hier entweder meine Eltern, die mir ja den Hundesitter machen. Oder eben mein Freund, zu dem ichdann evtl. ziehe aber ich denke, beiden Parteien könnte ich das schon schmackhaft machen
Warum ein Zweithund? Weil ichs mir zum einen für Henry schöner vorstelle und zum anderen, weil mich schon immer recht unterschiedliche Rassen angesprochen haben. Gerne hätte ich einen etwas größeren Zweithund und dann auch einen, mit dem ich im Hundesport in ganz andere Bereiche gehen könnte als es mit Henry möglich wäre
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Bei uns ist es ähnlich wie bei Lauretti
Der Ersthund ist noch relativ neu und jung, aber der Wunsch nach einem Zweithund ist schon da. Für uns, vor allem für meinen Mann (der vorher übrigens gar keinen Hund haben wollte
deshalb ist Maja jetzt "mein Hund"), und auch für Maja.
Vorher gibt es aber diverse Faktoren, die geklärt werden müssen:
*Finanzen
*Jobs (wir studieren ja beide noch)
*Erwachsenwerden von Maja
*ggf Hunde-Betreuung
*Kinderplanung - bin gespannt, was siegt und zuerst realisiert wird; mein Kinderwunsch oder Männes Hundewunsch
In zwei Jahren könnte das Thema also dann nochmal diskutiert werden.
Wunschrasse wäre ein Rotti - als Gegenpol zu Maja (klein, blond, hibbelig, eher unsicher, nicht-kinderlieb) -
PS: Gegenwind wird vor allem aus meiner Familie kommen, weil's da das Märchen vom bösen Rottweiler-Kampfhund gibt...
Und Betreuung für einen (kleinen, niedlichen) Hund zu organisieren ist bedeutend einfacher als für zwei. Deshalb müssen unsere Jobs geklärt sein, evtl Halbtagsstellen oder so.(darf man hier nicht editieren?)
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Als meiner so 8 Monate war, wollte ich unbedingt noch einen. Jetzt isser 2 und ich will erst einen, wenn der erste zu meiner Zufriedenheit erzogen ist. Der braucht jetzt viel mehr Aufmerksamkeit als als Junghund... er macht sich toll, aber ich könnte jetzt nicht auf einen zweiten genauso achten. Und zwei, die sich selbstständig machen? Neee....
zeit, um mit beiden einzeln viel zu machen, habe ich jetzt einfach nicht.
Und vernünftigerweise werde ich warten bis (falls) ich nicht mehr aktiv reite. Oder im Lotto gewinne, nicht mehr arbeiten muss, und Zeit zum Reiten UND Gassi habe.
Denn immer frei laufen lassen geht halt doch nicht, und zwei Hunde am Pferd angeleint führen möchte ich nicht.Aber nachvollziehen kann ich den Wunsch nach einem zweiten Hund absolut. Auch wenn meiner das wohl nicht unbedingt haben muss - er hat aber auch jeden Tag Kontakt mit seinen Kumpels, die er von klein auf gut kennt.
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Auf der Liste ständen hier:
Labbi/ Goldi, Bretonischer Spaniel (nein, ich kann mein Gassi-Bretönchen nicht vergessen) oder der Spitz.Letztere ganz besonders seit die Spitz-Nothilfe bei meiner Hundetrainerin immer vor unserer Stunde bei ihr ist
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Mein Zweithund muss wohl noch ein bisschen warten
Zurzeit habe ich leider nicht das passende Kleingeld zur Verfügung und es kann passieren das sich im Sommer meine Wohnverhältnisse verändern.
Zudem habe ich mit Lucy auch noch eine Baustelle (die ich mit der Zeit zwar gerade in den Griff bekomme, aber ich denke es wird noch ein langer Weg zum tatsächlichen Erfolg) -
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