Nächtliches Übersäuern beim Barfen - kann abendliches Trofu helfen?
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Du könntest noch ImmunDog Para von OrthoVert zufüttern, so sind wir die Teile losgeworden.
Gekochte und pürrierte Karotten sind auch immer gut, vielleicht sowas abends füttern?Fütterst du Heilmoor/Heilerde dazu? Hilft auf den Magen-Darmtrakt wieder aufzubauen.
Und ja, Giardien sind Modeparasiten. Eigentlich bei uns nicht heimisch, jetzt aber überall zu finden und fürchterlich hartnäckig und sehr schwer wieder loszuwerden.
Wenn sie öfters Giardienbefall hatte, würde ich generell am Immunsystemaufbau arbeiten.
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Hi
hast du hier Nächtliches Übersäuern beim Barfen - kann abendliches Trofu helfen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Giardien gibt es nicht erst seit Gestern (wir hatten die erste Diagnose vor 11 Jahren) und eine Modekrankheit ist es auch nicht.
Die Problematik liegt darin, dass die wenigsten Hundehalter, den Kot ihrer Hunde entsorgen. Somit ist es ein Fass ohne Boden.
Der Hund hat Parasiten, wird gegen die Parasiten behandelt und scheidet sie über den Kot aus, der Kot bleibt liegen, andere Hunde stecken sich an und auch der eigene Hund steckt sich wieder an. -
Die Problematik liegt darin, dass die wenigsten Hundehalter, den Kot ihrer Hunde entsorgen. Somit ist es ein Fass ohne Boden.
Der Hund hat Parasiten, wird gegen die Parasiten behandelt und scheidet sie über den Kot aus, der Kot bleibt liegen, andere Hunde stecken sich an und auch der eigene Hund steckt sich wieder an.Im Prinzip richtig, nur ein kleiner Denkfehler:
Der gegen Parasiten behandelte Hund scheidet tote Parasiten aus, die stecken keinen mehr an. VOR der Behandlung scheidet er infektiöse Stadien seiner Parasiten aus und DIE machen andere Hunde krank!
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Im Prinzip richtig, nur ein kleiner Denkfehler:
Der gegen Parasiten behandelte Hund scheidet tote Parasiten aus, die stecken keinen mehr an. VOR der Behandlung scheidet er infektiöse Stadien seiner Parasiten aus und DIE machen andere Hunde krank!
AUCH nicht ganz richtig! Sobald die Parasiten im Darm absterben, können sie ihre Abwehrmechanismen gegen Verdauungssäfte nicht mehr aufrecht erhalten und werden verdaut! ganz einfach. Daher höre ich ja so oft: "Ich hab entwurmt, aber da kam nix raus, der hatte gar keine....die Kotuntersuchung war bestimmt falsch..."
WENN ich tatsächlich Würmer hinten rauskommen sehe - mal abgesehen von Bandwürmern und ihren Eipaketen - DANN habe ich ein Problem....
Giardien - beim Menschen Lamblien genannt - sind aber keine Würmer und werden daher nicht immer mit den üblichen Entwurmungsmitteln erfaßt. Und nein, sie sind keine Modeerscheinung. Aber: unsere Hunde werden empfindlicher, früher war die Toleranz gegenüber solchen "Allerweltsparasiten" höher und wir haben heute einen zuverlässigen Schnelltest speziell dafür.
Auch vor 30 Jahren hatten wir die schon, haben aber bei weitem nicht so viel Ärger gemacht. -
Dazu kommt dass man ja auch nicht testen lässt wenn der Hund keine Probleme damit hat.
Und ich wette das sehr sehr viele Hunde Giardien haben, aber einfach ganz gut damit leben und sich arrangieren sodass niemand auf die Idee käme zu testen.
Erst wenn es Probleme gibt wird danach gesehen.
Obwohl ich sagen muss dass ich durchaus auch schon einige TÄ hatte die von Giardien noch nie was gehört haben. Und da meist bei Beschwerden nur symptomatisch behandelt wird bleibt die Ursache oftmals unerkannt.
Ich frage mich immer wie das sein kann wenn ich ehrlich bin und zweifel an den Fähigkeiten unserer TÄ.
Ich habe schon so viele verschlissen, aber wenn die weder Giardien kennen oder Borreliose bei Pferden, da geh ich laufen. -
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Hallo an euch netten D-Foris. Bin neu hier - aber nicht "neuer" Hundehalter. Allerdings neu in dieser Situation...
Ihr schreibt hier so schön, was man einem Hund gibt, wenn er dies und das...
Suppe, Yoghurt, Nudeln, Kartoffeln, Milch, Möhren etc...
Aber was macht man mit einem (ziemlich großen) Hund, der absolut!!! gar nichts frisst, außer rohem (Rind) -Fleisch? Er schmatzt und gluckert auch öfter. Ist ziemlich dünn. Aber fit und agil.
Er nimmt einfach nichts anderes. Keinerlei Leckerlie, Kauknochen, Trockenfutter, Dosenfutter, etc.
Kein Stück Schinken, Käse oder Fleischwurst vom Tisch. Einfach gar nichts. Auch mit anderen Hunden als Ansporn - nö - das könnt ihr gerne fressen. Mit Gemüse oder Obst im Futter brauch ich ihm gar nicht zu kommen, da wird komplett verweigert. Meine vorherigen Hunde sind echt immer gesund alt geworden (um die 16 Jahre). Kann ich das bei so einer (vom Hund auferlegten) Fütterung auch erwarten? bin echt ratlos und nicht glücklich damit. Aber wenn er es so will??? -
Frisst er denn alles vom Rind, oder nur Muskelfleisch ?
Wenn du das komplette Tier in ihn reinbekommst, wäre das o.k. Das entspräche dann der Fütterung nach Prey.
Ausschließlich Muskelfleisch zu füttern, halte ich allerdings für bedenklich. Zuviel Eiweiß, zuwenig von allem anderen.LG
Katrin -
Meistens Beinscheiben oder Suppenfleisch.
Innereien, auch von anderen Tieren, nur gekocht.
Pansen geht mal, dann wieder nicht.
Was könnte ich sonst noch versuchen?
Danke für deine Antwort.
Keiner sonst eine Idee? Oder wäre ein eigenes Thema besser? -
ja, mach doch mal ein Thema auf, das lesen bestimmt mehr mit.
Hast du gekochtes Gemüse versucht ?
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Ich melde mich auch mal zurück .... leider hat mich eine Virusinfektion selbst total flachgelegt! -.-
Letzte Woche kamen die Testergebnisse von Laboklin: Marla hat definitiv Giardien! :|
Ich hatte zum Glück auf Verdacht schon einmal Spartrix bestellt (kann man ja zur Not wieder zurückschicken) und habe dieses Mal nach einem anderen Behandlungsschema gearbeitet.
Seitdem geht es ihr wesentlich besser und sie schläft auch ohne diverse Mittelchen und Betthupferl durch!
Wir bauen nun fleissig den Darm wieder auf und durch die THP wird das Immunsystem gestärkt. Zusätzlich gibts Kräuter-Ziegenmilch, die gern genommen wird.
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