Müsst Ihr Euch auch für Eure Erziehungsmethoden rechtfertigen ?
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Wenns das erste mal wäre hätte ich wohl nix gesagt oder?
Außerdem rein objektiv gesehen gehört dieses Diskussion hier nicht hin...daran gibts nix zu rütteln.
Wer angefangen hat ist doch völlig wurscht -
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Hi
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Ja, sie war sogar schon beendet...
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Rechtfertigen? Ich rechtfertige mich nicht. Mein Hund gehorcht, wenn ich es verlange und belästigt so niemanden. Wie ich meine Erziehung gestalte ist daher meine Sache und geht niemanden was an. Wenn jemand ehrliche Fragen hat, beantworte ich die gerne. Aber ich diskutiere nicht rum. Mein Hund wird belohnt und ja auch bestraft (Was nicht körperliche Gewalt bedeutet. Schlimm genug, dass man das immer betonen muss.), wenn ich denke, dass es angebracht ist. Schließlich muss ich mit ihm die nächsten 15 Jahre zusammen leben und niemand anders.
Die Familie merkt schon machmal an, ich wäre zu streng mit dem Hund. Was vielmehr heißt, dass ich sehr konsequent bin. Einmal "Nein" heißt "Nein". Drei Sätze später bemerken sie dann aber wieder, wie gut Hazel doch hört. Den Zusammenhang darf jeder selber herstellen. -
Wenns das erste mal wäre hätte ich wohl nix gesagt oder?
Außerdem rein objektiv gesehen gehört dieses Diskussion hier nicht hin...daran gibts nix zu rütteln.
Wer angefangen hat ist doch völlig wurschtIch wollt grad sagen, so ganz OnTopic sind Deine Beiträge nun aber auch nicht
Muss man denn für jede aufkommende Frage einen neuen Thread eröffnen?
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hm, also diskussionen driften schon mal ab in nebendiskussionen. ansonsten könnte man ja nur mit ja oder nein antworten. wäre auch langweilig.
betreffend rechtfertigen über erziehung mache ich einfach folgende erfahrungen: die meisten hundebesitzer hatten niemals einen extremen angsthund. die erwarten da erfolge innerhalb von monaten, was total unrealistisch ist. da muss man sich manchmal schon rechtfertigen.
ist aber ja meist nett gemeint.
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Ich muss mich auch ständig rechtfertigen. Bzw was heißt rechtfertigen, eher durchsetzen. Mein Hund ist mit auf der Arbeit und meine Chefs (habe 2, ansonsten aber keine anderen Mitarbeiter) füttern und füttern und streicheln und machen tricks mit ihm (wird peng gesagt, Hund springt an und wird trotzdem belohnt). Sowas macht ich echt sauer. Ich darf das dann alles wieder grade bügeln. Einerseits bin ich aber auch froh, dass er mit darf. Und es hagelte hier auch schon Verbote (Füttern etc.) aber dann wird es heimlich gemacht (ich merk es halt durch ihn, wenn er sich leckt etc.). Das mit dem Füttern finden eh immer alle so toll. Wieso meinen alle Leute fremde Hunde füttern zu müssen??
Bei unseren 2. (bekommen wir heute in einer Woche) darf niemand mehr füttern. Bin jetzt schon gespannt, wenn wir zB zu unseren Schwiegereltern kommen und den Kleinen mitbringen und ich dann sag: Nix Füttern, nix hochheben, nix gucci gucci.
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Sehr sehr viele Leute hier hätten gerne das ich mich für alles was ich mit meinen Hunden mache oder auch nicht mache rechtfertige.
Oder auch für die recht unterschiedlichen Erziehungsmethoden der beiden.
Oder warum es ausgrerchnet ein "Kampfhund" und ne "Qualzucht" sein mussten.
Oder warum der Große einen oder auch keinen Maulkorb trägt.
Oder warum beide nicht kastriert sind wenn ich doch keine Mixwelpen will.
Oder warum der große nen Mantel trägt.
Oder warum der große uns zur Begrüßung nicht anspringen darf, die Kleine aber schon
ect.....
Mach ich aber nicht
Meine Hunde, meine Methode, meine Entscheidungen.
Passt sehr vielen Leuten nicht, aber das geht mir am a*rsch vorbei.
Denn MEINE Familie und ICH müssen mit UNSEREN Hunden gefahrlos und relaxt leben können.
ICH bin dafür verantwortlich wenn durch MEINE Hunde anderen Menschen etwas passiert. Diese Verantwortung will mir doch auch niemand freiwillig abnehmen. Warum wollen sich dann alle in die Erziehung ect einmischen?Lupi
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Ich rechtfertige mich für garnix. Ich muss mit meinen Hunden zusammenleben, weiß genau wie sie ticken, worauf sie anspringen und worauf nicht. Ich weiß was ich erwarten kann und was nicht, was sie leisten können und was nicht. Für viele bin ich zu hart. Ich nenne es eher konsequent. Gerade mein Rüde braucht ganz klare Grenzen, Ansagen und ja, auch mal Strafen. Wir kommen so super klar, deshalb käme ich nie auf die Idee das vor irgendwem rechtfertigen zu müssen...
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Und nur weil man ein bisschen Hemmen und ein bisschen Angst nicht so schlimm findet
Mit Verlaub: Ich finde auch "ein bisschen Gängeln und ein bisschen Angst " bei dem gestellten, am Boden liegenden Menschen schlimm.....
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Rechtfertigen ist das falsche Wort, aber auch innerhalb meiner lieben Familie wird noch zeitweilig die Meinung vertreten, dass man Hunden mit einer gewissen Dominanz begegnen muss um denen zu zeigen wer der Chef ist. Daraus resultierend ergeben sich auch mal ungläubige Blicke wenn ich sage (oder es gar vorkommt) dass mein Hund mit mir kommunizieren darf - ja soll. Dies beinhaltet nun mal auch Geräusche wie knurren, ohne dass es "bestraft" wird. Im Gegenteil, ich reagiere im Sinne des Hundes darauf um zu signalisieren dass ich ihn verstanden habe und es akzeptiere (für den Moment) und ihm Alternativen anbiete/darlege.
Dazu etwas sagen tut die liebe Familie aber schon lange nichts mehr, denn wenn eins feststeht, dann dass ich aus unserer Familie noch immer den breitesten "Hundesachverstand" habe. -
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