Müsst Ihr Euch auch für Eure Erziehungsmethoden rechtfertigen ?
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Hallo,
ich muss mich eigentlich kaum noch rechtfertigen. Ich habe eh alles falsch gemacht.
Mein Hund ist verträglich mit allem und jedem, hört schon richtig gut, liebt Kinder und ist dabei sehr vorsichtig. Sie nimmt Leckerchen total vorsichtig und spielt sehr gerne mit Kleinhunden ohne sie platt zu walzen. Bekommt sie einen Anschiss von einem Zwerg geht sie weg.
Tja, aber so gehört sich das nicht für einen DSH. Der muss böse sein, immer laut bellen und beißen.
Selbst bei uns im Verein habe ich mir schon die tollsten Ratschläge anhören müssen. Vor allem braucht so ein Hund ein Kettenhalsband und nicht irgendwelche buntgemusterten, breiten Schickimicki-Dinger.
Mir ist es wurscht was andere reden. Ich komme klar und mein Hund hat keinen Stress. Ich werde meinen Hund weiter so erziehen das wir gesellschaftstauglich bleiben und ich weiß zu verhindern das die Besserwisser mir das kaputt machen.LG Terrortöle
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Hi
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Habt Ihr auch solche Erlebnisse ?
Dauernd. Könnte aber auch an meinem Job liegen
Viele Grüße
Corinna -
Ich habe aufgehört mich dafür entschuldigen zu wollen, das ich meinen Hund so erzogen haben möchte, das er sich frei und ungezwungen in Grenzen bewegen kann, die ICH für richtig halte. Wie ich ihn erziehe, habe ich davon abhängig gemacht (und mache es noch) was für ihn passt und wo ich dahinterstehen kann. Was andere meinen da besser zu wissen ist mir mittlerweile echt egal.
Ich muss mit ihm leben und er mit mir. Also suchen wir uns das richtige selbst. -
Bisher noch nicht
Oder es traut sich niemand mir was zu sagen
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Ich rechtfertige mich für gar nichts. Es ist mein Hund und ich versuche immer, die für uns passenden Erziehungsmethoden zu finden. Was andere davon oder von meinen Regeln halten, ist mir egal. Ich muss mit meinem Hund leben und er mit mir, also muss es für uns angenehm sein. Natürlich habe ich schon Sachen wie "Den muss man nur mal ordentlich rannehmen, dann spurt er schon!" von "netten" Spaziergängern gehört, aber das interessiert mich nicht (mehr). Ich prügel meinen Hund nunmal nicht quer übers Feld, Punkt. Die gleichen Diskussionen hatte ich, wenn ich Leckerli benutze. Noir tut für Wurst eben fast alles, also nutze ich das eben.
Solange ich meinen Hund nicht quäle, geht das keinen etwas an. -
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Moin,
ich erziehe keine fremden Leute/Hunde und erwarte dieses Verhalten auch von anderen.
Bei Menschen, die erzieherisch (bei mir oder den Hunden) tätig werden wollen: aggressives taub stellen hilft
! Dies kommt aber so gut wie nie vor.
Vielleicht bin ich einfach so "alt", dass fremde Menschen nicht so schnell an mir rumerziehen. Und meine Freunde und Verwandten kennen mich gut genug - die versuchen das weder bei mir noch bei meinen HundenBei unpassendem Verhalten meiner Hunde entschuldige ich mich kurz, fertig.
LG,
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Also mir wurde gestern berichtet das es "komischerweise immer Frauen sind die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben"… rechtfertigen musste ich mich da nicht, da wurde gleich geurteilt
Ich werde von meinen Eltern gerne mal belächelt, aber da es nicht ihre Entscheidung ist sagen sie nichts weiter zu Hund und mir :)
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Nein. In den letzten 20 Jahren noch nicht. Ich wäre aber aufgeschlossen für andere Meinungen - frau lernt ja nie aus. Ob ich's dann ändere, bleibt aber mir überlassen und dafür würde ich mich auch nicht rechtfertigen.
LG
Karin -
Also mir wurde gestern berichtet das es "komischerweise immer Frauen sind die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben"… rechtfertigen musste ich mich da nicht, da wurde gleich geurteilt
Ich werde von meinen Eltern gerne mal belächelt, aber da es nicht ihre Entscheidung ist sagen sie nichts weiter zu Hund und mir :)
Kam das Argument von einem Mann? Echte Experten in Sachen Erziehung ...
LG,
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@2zuckerschnuten
aber klar, was denkst du denn
Ich meine ist doch aber auch genug Auslauf seinen Hund an der 1,5 m Leine durchs Leben zu führen. Und außerdem hatte er mich schon ein ganzes Mal in seinem Leben gesehen und konnte daher genau wissen wer ich bin, was ich mache und wie blöd ich meinen Hund erziehe :) -
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