Pupsen als Anzeichen von Stress?
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Ich würde noch mal übers Futter nachdenken.
Denn er pupst ja auch nur vom normalen Futter - das geht vielleicht auch anders.Hm, ja er pupst hin und wieder, aber es ist jetzt nicht täglich der Fall. Aber hin und wieder eben...! Daher habe ich mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Aber danke für den Gedankenanstoß, werd das mal beobachten.
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Sab simplex (Säuglingsmedikament mit Dimeticon) hilft sehr schnell gegen akutes Pupsen.
Ich bin geschädigt, mein Dobi ist auch ein Extrempupser, sowohl bei Stress, als auch wenn er entspannt, oder läuft, oder steht... eigentlich immer! Futtertechnisch lässt sich da leider nicht viel machen, hab bereits ehrgeizig rumprobiert. Es stinkt dann halt je nachdem mehr nach Trockenfutter, Dose oder frischem Pansen, Leber oder Gemüse. Darmsanierungen, Probiotica etc. brachten ebenfalls keinen Erfolg.Dafür lässt es einen ab und zu die wichtigen Dinge im Leben erkennen: Als er so richtig fies losgelegt hat, als ich mit meinem neuen Freund auf dem Sofa saß und dieser nur tapfer die Nase gerümpft und trotzdem meinem Bub liebevoll den Kopf getätschelt hat ("du kannst ja nix für gell?") wusste ich, dass ich den Typ gerne heiraten würde
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Habe mir erlaubt, den Threadtitel weniger "reißerisch" zu machen und ?? entfernt.
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Dafür lässt es einen ab und zu die wichtigen Dinge im Leben erkennen: Als er so richtig fies losgelegt hat, als ich mit meinem neuen Freund auf dem Sofa saß und dieser nur tapfer die Nase gerümpft und trotzdem meinem Bub liebevoll den Kopf getätschelt hat ("du kannst ja nix für gell?") wusste ich, dass ich den Typ gerne heiraten würde
Wie lieb von ihm
! So gewinnt man das Herz eines Hundemenschen
Sorry wenn der Titel zu "reißerisch" war, war nicht so gemeint. Die drei ? sollten nur das große ? in meinem Kopf symbolisieren
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