Bodensee-Wanderung im April
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Bist du bis Lindau gekommen?
Na und wie wir gestern in Lindau angekommen sind - reichlich im Eimer, deshalb hat's für ein schöneres Foto nicht mehr gerecht: -
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Tag 1: Insel Mainau – Ludwigshafen (~30km)
Wie immer war ich bis tief in die Nacht mit dem Packen beschäftigt und stellte entnervt fest, dass das Volumen meines Rucksacks und dessen, was hinein soll, einfach nicht zusammenpassen. Gegen halb drei Uhr nachts gab ich entnervt auf, warf alles in die Ecke, um mich am Morgen wieder damit zu beschäftigen. Mit Ach und Krach brachte ich alles unter und schließlich gingen sogar die Schnallen zu. Wie bei jeder Tour packte ich zuletzt die Trinkflasche ein – und wie immer hätte ich sie deshalb fast vergessen...
Morgens um fünf Uhr starteten Herr Rennsemmel und ich dann in Monaco di Baviera in unser Abenteuer. In Augsburg gesellten sich Steffi und Socke zu uns, sodass die lange Zugfahrt gleich viel kürzer wurde. Zwischen den Umstiegen inhalierte Socke unentwegt Ali's Fell, das offensichtlich an diesem Tag ganz besonders gut duftete. Dass der Opa nichts dagegen hatte, spricht absolut für Socke's Qualitäten als guter Hundekumpel.
Die Wetterprognose für Freitag war wandertauglich, ein bisschen sonnig, ein bisschen bewölkt, nicht warm, aber okay. Auf der Bahnfahrt blickten wir abwechselnd auf klaren Himmel oder fuhren durch dicke Nebelschwaden. Es blieb also fast bis zum Schluss spannend, wie wir an diesem Vormittag starten würden.
Als wir nach einer fünfstündigen Zugfahrt in Konstanz-Petershausen ankamen, wurden wir von Reja (hijita) in Empfang genommen, die uns beiden Orientierungslosen noch den Seerhein zeigte und mit uns nach Mainau fuhr. Nach und nach trudelten auch Denise (Nebula) und Sarah ein, sodass wir um halb zwölf Uhr losziehen konnten. Ronja musste leider kurzfristig absagen.
Obwohl wir direkt auf der von mir vermuteten „Radlerautobahn“ standen, waren an diesem späten Vormittag nur wenige Radfahrer unterwegs.Wir wanderten den Wanderweg „Seegang“ entlang, am Ortsrand von Litzelstetten entlang und ansonsten oberhalb der Ortschaften (Obersdorf, Dingelsdorf). Kurz vor Wallhausen, wo Denise und Casanova uns wieder verließen, schlugen wir uns wieder in Richtung Ufer zurück. Bis zur Marienschlucht ging es nun den Bodenseerundweg entlang – ein schöner, recht schmaler Weg, der sehr angenehm zu laufen ist. Der Sturm musste hier furchtbar gewütet haben, denn überall lagen riesige entwurzelte Bäume. Wir konnten nur erahnen, mit welcher Wucht der Sturm hier durchgefegt ist.
Unterwegs kochten wir uns einen Tee bzw. Cappuccino und mein treuer Wanderfreund legte sich auf seine alten Tage noch mit einem Schwan an.Weiter ging es zur Marienschlucht, wo Steffi dann nach einiger Überlegung entschied, aus der Tour auszusteigen. Rückblickend war das definitiv auch besser so, denn gesundheitlich angeschlagen wäre der nächste Tourenabschnitt noch viel anstrengender geworden, als so schon – und Sarah und ich liefen am Ende schon am Limit.... So setzten wir unseren Weg also nur noch zu zweit fort.
Kurz vor der Marienschlucht gab es eine Karte, die besagte, dass es den Uferweg, den ich herausgesucht hatte, nicht gibt und so nahmen wir den Umweg in Kauf und liefen den „Seegang“ weiter, was uns satte 10 Kilometer und einige Höhenmeter zusätzlich bescherte (besonders ärgerlich deshalb, weil es den Uferweg sehr wohl gibt...). Es wurde später und später und dennoch benötigten wir immer wieder kleine Pausen, weil wir doch schon relativ durch waren. Etwa drei Kilometer vor Bodman musste ich meine Motivation im Keller suchen. Sarah rettete meine Motivation dann mit einer Reihe Zartbitterschokolade, die wahre Wunder vollbrachte. Wir setzten unseren Weg fort und kamen erst gegen 21 Uhr auf unserem Campingplatz an, wo witzigerweise auch ein Kanufahrer aus einem Outdoorforum war und uns mit den Worten „Und wer von den beiden ist jetzt die Rennsemmel?“ begrüßte. Schließlich sorgte er noch für etwas Beleuchtung, da meine Funzel von einer Taschenlampe dafür nicht zu gebrauchen war und so konnten wir im Dunklen noch ganz gut unsere Zelte aufbauen. Anschließend wurden die Hunde versorgt, wobei mein alter Herr Hund der Meinung war, er müsse jetzt nichts fressen.
Von den Betreibern des Platzes wurde uns noch ein heißer Pfefferminztee spendiert, der mir persönlich sehr gut tat. Gegen 22:30 Uhr sanken wir müde in unsere Schlafsäcke. Bald darauf begann es zu regnen. -
Ach ja, mein Hund war so nett und hat mir eine Entscheidung abgenommen, mit der ich mich schon seit eineinhalb Jahren rumschlage: Sende ich mein Zelt bei Vaude ein oder nicht?
[IMG: https://i1231.photobucket.com/albums/ee517/ShaleawithRennsemmel/Equipment/DSC_1455_zps9qdyzyfy.jpg]Bislang fiel der Kosten-Nutzen-Vergleich immer so aus, dass ich gesagt hab "lohnt sich nicht"... Ich glaube, jetzt sollte ich mein Zelt doch mal in ein Paket stecken...
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Tag 2: Regen, Regen und noch mehr Regen...
Meine Nacht im Zelt war bei knappen Plusgraden ganz okay. Da ich müde genug war, habe ich auch fast durchgeschlafen.Sarah konnte das nicht behaupten. Sie packte nach dem Frühstück ihre Sachen. Es regnete, es war ungemütlich... ich konnte es verstehen. Mich hielt vor allem mein Sturkopf und die Wetterprognose für die nächsten Tage. Auf Wanderungen bei so einem Wetter hatte ich auch wenig Lust, also entschied ich, noch eine Nacht auf dem Campingplatz zu bleiben und hoffte darauf, dass das Wetter wirklich besser werden würde.
Der Opa und ich brachten Sarah zum Zug und streunten dann durch Ludwigshafen (was für ein Nest, ich hatte mir Ludwigshafen immer größer vorgestellt). Da der Opa seinen Hungerstreik auch an diesem Tag fortsetzte, hoffte ich auf einen Fressnapf (oder so), doch ich suchte vergeblich. Im dm fand ich Dosen, die akzeptabel klangen und so packte ich welche ein. Im Edeka nebenan kaufte ich noch ein paar Sachen für das Frühstück am nächsten Morgen, außerdem zwei Äpfel und zwei Bananen für unterwegs. Ich telefonierte mit Nina (Luna82) und verschob unsere Verabredung in Überlingen auf den nächsten Tag. Zum Glück hatte sie da auch Zeit.
Eine Freundin rief an und fragte, ob ich auf dem Weg nach Hause sei. *grins* Niemals!Als am späten Abend gegen 21 Uhr der Regen endlich nachließ, versuchte ich ein Foto von Bodman am anderen Ufer zu machen – zwecklos, mein Objektiv taugte dafür einfach nicht.
[IMG: https://i1231.photobucket.com/albums/ee517/ShaleawithRennsemmel/Schrott/DSC_1465_zpsszwc22b6.jpg]Also gab ich auf, kochte mir noch einen Tee, ging schlafen und hoffte auf besseres Wetter.
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Sehr schade, dass ausgerechnet @SteffiStuffi die Tour so früh abbrechen musste, aber war sicher das einzig richtige!
Bist du denn wieder ganz fit, Steffi?Hab im Junghund-Thread gelesen, dass Casanova vom alten Sack angetan war und dann auch früher als geplant ausgestiegen ist. Männer! ;-)
Geht dein Bericht noch weiter @Shalea Finde es super spannend!
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Äh ja *hüstel*, ich wollte vorgestern schon weiterschreiben, aber ich hab so verdammt viele Fotos und kann mich nicht entscheiden.
Ja, Casanova fand den alten Sack etwas toller als dem alten Sack und Nebula lieb war.
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Das habt ihr aber nett ausgedrückt
Ich hätte jetzt eher gesagt, er hat sich aufgeführt wie ein IrrerAn der Stelle sry noch mal Er kann auch normal
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Mein Hund war auch mal jung.
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Tag 3: Ludwigshafen – Uhldingen-Mühlhofen ~22km
Bei knappen Plusgraden hatte ich eine ganz annehmbare Nacht. Bereits am Abend hatte es aufgehört zu regnen und als ich morgens aus meinem Zelt krabbelte, sah das Wetter vielversprechend aus.Außerdem hatte sich sogar bis zum Osterhasen rumgesprochen, dass wir gerade auf Tour sind, denn der hat bei uns vorbeigeschaut.
Obwohl ich im Vorfeld zu faul war, meine Nähte abzudichten, hatte ich nach dem kompletten Regentag ein trockenes Zelt. Nicht schlecht!
Hier sieht man ganz gut, wie viel Wasser morgens noch auf dem Zelt stand:
Das Außenzelt von innen fotografiert:
Und dennoch war drinnen lediglich der Schlafsack leicht klamm geworden, ansonsten hat sich mein Zelt mal wieder toll geschlagen - trotz Luftfeuchtigkeit, die durch See und Regen kaum noch zu toppen war.
Hier die Hundehütte komplett:
Nur das Innenzelt (mit erweiterter Belüftung, danke Opa!):
Ich packte mein nasses Zelt ein und hatte schließlich einen harten Kampf mit meinem Rucksack. Wer hat eigentlich die Regel erfunden, dass man beim 2. Mal Packen die Sachen nicht mehr halb so gut verstaut bekommt, wie vorher? Dazu hatte ich ja noch etwas eingekauft, was auch noch Platz finden musste. Alles nicht so einfach... Als ich alles gepackt hatte, holte ich noch meine bestellten Semmeln ab und dann konnte es losgehen... dachte ich. Leider
knallte mir beim Tragen aber ständig irgendwas Hartes gegen den Kopf. Na klar, der Futternapf, den ich zuletzt noch irgendwie obendrauf gestopft hatte... Supi. Ich war ein paar hundert Meter gegangen, da musste ich stehen bleiben und meinen Rucksack umpacken, denn so hätte ich nach spätestens zwei Kilometern einen Matschkopf gehabt.
Nach endlich erfolgreichem Umpacken konnte es dann endlich wirklich losgehen. Es folgte noch eine kurze zeitliche Absprache mit Luna82, mit der ich mich in Überlingen treffen wollte und dann ging's los. Weit kam ich nicht, denn dann musste ich kurz stehen bleiben und beim Gucken in den See bis über beide Ohren grinsen. Da waren wir nun mal wieder, wir beiden, bei einer total durchgeknallten Tour.Noch ein paar Fotos und dann konnte es aber wirklich losgehen...
Überall am Bodensee standen diese Bäume mit dieser interessanten, einem Mosaik ähnelnden Rinde rum:
Hijita musste mich erstmal aufklären, dass das Platanen sind. Ich hatte solche Bäume vorher nämlich noch nie gesehen.
Noch immer in Ludwigshafen:
Nun ging es weiter auf dem Seegang-Wanderweg, bei dem ich bei der ersten Etappe eher den Eindruck hatte, dass Geh-weg-vom-See-Weg namentlich irgendwie besser gepasst hätte. Ich hatte dabei ein wenig das Gefühl, vor dem See zu flüchten. Dabei war das doch gar nicht nötig, denn Loch Ness war doch bei den Hundesittern auf der Couch...!
Hinter Ludwigshafen ging's dann so richtig los mit unserer heutigen Tour. Obwohl es schon später Vormittag war, war bislang kaum etwas los auf diesem doch recht gut beschilderten Wanderweg.
Oberhalb von Sipplingen fand ich Plätzchen mit einem schönen Blick auf den Bodensee, das einem Frühstücksplatz wirklich würdig war.
Und so gab's hier erstmal nen Cappuccino mit Semmel und vegetarischen Frikadellen:
Viele Wege führen nach Überlingen!?
Und weiter geht's auf wirklich abwechslungsreichen, netten Wegen in Richtung Überlingen:
Sturmschäden gibt es auch hier, allerdings sieht es hier deutlich besser aus als auf der anderen Seite vom Ufer:
Dieser Baum lag so schön im Weg, dass ich ein paar Fotos machen musste:
Dem Osterhasen bin ich auch begegnet:
Oberhalb von Überlingen hatte ich eine tolle Aussicht (leider steht gemeinerweise Schloss Spetzgart mitten in meinem Bild
Gallerturm in Überlingen:
Na ratet doch mal, was das wohl für ein See ist!
Um halb vier traf ich mich mit Luna82. Wir gingen in ein nettes Lokal direkt am Überlinger Hafen. Für mich gab's ein Tiramisu, für Luna82 eine Pizza. Dusty fiel kaum auf, was man von meinem alten, treuen Freund jetzt nicht gerade behaupten konnte. Da war mal die Nase auf dem Tisch, mal schüttelte sich der Hund, mal grummelte er, weil müde und schlecht drauf und ... äh... warum nochmal....? So ein dementer alter Herr kann schon einmal vergessen, warum er eigentlich grummelig ist - zum Glück vergisst ein dementer alter Herr aber auch das grummelig sein ganz generell dann wieder.
Überlingen war mir persönlich zu stressig, zu touristisch. Das ist so jenseits von allem, was ich mir unter Outdoortour vorstelle..., aber immerhin gibt's dort gutes Tiramisu.
Bis wir Nussdorf hinter uns gelassen hatten, war das alles etwas anstrengend: Radfahrer hier, Auto dort, Fußgänger da, ... danach wurde alles etwas entspannter, der alte Herr konnte wieder leinenfrei laufen und ein bisschen im Bach plantschen. Das sorgte auch gleich wieder für ein sonnigeres Gemüt bei Hund und Frauchen.Am Kloster Birnau vorbeigelaufen waren wir auch fast schon da. Ich meldete mich gerade noch rechtzeitig bevor die Rezeption geschlossen wurde, auf dem Campingplatz an und wartete dann noch mit Luna82 darauf, dass sie abgeholt und ein warmer Mantel für Ali "geliefert" wurde. Ich ahnte noch nicht, wie dringend wir diesen in dieser Nacht noch brauchen würden... Wir verabredeten uns locker für den nächsten Tag in Hagnau zu einem gemeinsamen Eis und verabschiedeten uns.
Ich baute eilig mein Zelt auf, denn mir war klar, dass diese Nacht kälter werden würde. An diesem Abend gab's für mich eine Tütensuppe zum Aufwärmen und einen heißen Tee als Abendessen, für mehr war's mir eindeutig zu kalt.
Mein Telefon klingelte:
"Wir wollten nur fragen, ob du schon auf dem Weg nach München bist."
"Öh... nein?!"
"Aber du weißt schon, dass es heute Nacht SEHR kalt werden soll, oder?"
"Nö, wusste ich nicht und genau genommen, will ich das auch gar nicht wissen. Das merke ich, wenn's soweit ist. :D"
"Du bist verrückt!"
"Stimmt, das macht aber nix!"Die Nacht war sternenklar und bitterkalt. Für mich war es eine sehr unruhige Nacht, die ich mit dem Warten auf den nächsten Morgen zubrachte und damit, mich ständig hin und her zu drehen.
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Tag 4: Uhldingen-Mühlhofen - Friedrichshafen 26,5km (-5km)
Am Morgen war ich froh, dass die Nacht endlich zu Ende war. In dieser Nacht hatte ich wirklich alles an, was ich anzuziehen hatte und dennoch war es einfach eisig. Geschlafen hatte ich kaum, es schläft sich halt nicht besonders gut, wenn einem kalt ist... Mein Begleiter beschloss in dieser Nacht, dass er meine TAR-Matte besser findet als die extra für ihn angeschaffte EVA-Matte und so kam zum Frieren hinzu, dass ich mich fürchterlich verbiegen musste. Aber mei... was macht man nicht für seinen alten Freund? Auch der Opa sah am Morgen etwas zerknirscht aus. Gefressen hatte er wieder nur ein paar Brocken.
Wieder packte ich alle meine Sachen ein (inkl. meinem gefrorenen Zelt) und zog weiter.Es ging ziemlich früh los in Richtung Friedrichshafen. Die Etappe versprach anstrengend zu werden, da ein großer Teil des Weges an vielbefahren Straßen entlang führte. So trottete ich los in dem Wissen, dass ich heute vor allem eines brauchte: Durchhaltevermögen.
In Unteruhldingen:
Von Unteruhldingen bis Meersburg ging der eigentliche Weg zwar direkt neben der Straße entlang, aber man konnte sich ganz gut am Ufer entlang mogeln und später gab es einen einsamen Pfad, den ich sofort einschlug.
In Meersburg gönnte ich mir eine heiße Schokolade in einem seltsamen, kleinen Laden. Eindeutig war mir in dieser kleinen Stadt viel zu viel los und so sah ich zu, dass ich das Weite suchte.
Der Weg nach Hagnau war dann schon sehr viel belebter als alle bisherigen, war aber noch irgendwie machbar.In Hagnau musste ich leider ohne Luna82 auskommen. Obwohl es ziemlich kalt war, wollte ich mir das Eis dennoch nicht entgehen lassen.
Definitiv ist das Eis dort sehr lecker!
Die letzten Bilder von diesem Tag stammen auch aus Hagnau. Danach verging mir die Lust am Knipsen...
Danach war der Weg eigentlich nur noch ätzend... Nachdem ich nach Hagnau über 8km an oder auf der Straße irgendwie durchgehalten hatte, hatte ich die Nase endgültig voll. Auch der restliche Weg versprach nur noch lästig zu werden und so stieg ich am Ende von Fischbach entnervt in einen Bus. Ich hatte sowas von die Schnauze voll! Mein Hund sah auch so aus, als würde es ihm reichen. Nicht viel weniger genervt stieg ich in Friedrichshafen aus dem Bus aus und wir gingen die letzten eineinhalb Kilometer zum Campingplatz.
Dort angekommen, baute ich mein Zelt auf, servierte der Rennsemmel etwas aus der Dose, die ich am Samstag gekauft hatte, aber der Herr wollte nicht... So ging ich selbst zum Essen (vegetarische Maultaschen) und gab ihm im Anschluss wieder die Chance. Seltsamerweise verputze er da dann gleich 400g. Naja... bis auf ein paar Häppchen und Leckerchen hier und da hatte der alte Herr ja auch gehungert...Auch in dieser Nacht hatten wir wieder Minusgrade (-2°C). Angenehm fand ich's nun nicht, aber auszuhalten war's.
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