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Bei Iloys erster Läufigkeit vor ein paar Monaten war es auch so, dass das Gesäuge angeschwollen war. Eine unserer beiden TÄ hat ihr Lactostop verordnet. Hab es nach zwei Tagen abgesetzt wie Lima21 beim Galastop (sind das ähnliche Präparate?), denn Iloy hat sich auch u.a. nüchtern übergeben müssen. Sie hat es gar nicht gut vertragen.
Unsere zweite TÄ (zu der anderen geh ich btw nicht mehr) sagte dann, dass ich es im Auge behalten soll, aber für sie besteht da kein Handlungsbedarf und das wird von allein abschwellen.
Hier hat es tatsächlich viiiiiele Wochen gedauert bis es wieder richtig abgeschwollen war. Aber Probleme hatte sie dennoch keine mehr. Also läufig war sie vom 8. März an drei Wochen, dann hat es bestimmt bis Juni gedauert, dann erst war ihr Gesäuge wieder ganz normal. Vorher hing das zwischenzeitlich ziemlich, aber wie gesagt, sonst keinerlei Probleme gehabt.
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Ich bin überrascht, wie unterschiedlich das gehandhabt wird: Emmi hatte auch immer ein geschwollenes Gesäuge und war mental derangiert, aber Medikamente wurden nicht angesprochen, hätte ich jetzt auch nicht für nötig gehalten. Nach der Läufigkeit war dann immer wieder alles weg, als wäre nichts gewesen.
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Es ist in meinen Augen völlig normal, dass das Gesäuge anschwillt bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Welpen nicht mehr trinken würden. Wäre eher seltsam, wenn der Körper auf die Hormone nicht reagieren würde. (Also ca. 9 Wochen Trächtigkeit plus ca. sechs bis sieben Wochen nach der Geburt. Macht zusammen 16 Wochen, also ca. bis an die vier Monate. Den Höhepunkt erreicht es im Zeitfenster von zwei bis drei Monaten nach der Standhitze.) Die frage ist nur, wie massiv das ist. Bei meinen Hündinnen ist das Gesäuge in der Zeit immer dicker als jenseits davon. (Bei denen, die mal Welpen hatten hängt es auch etwas, weil das Bindegwebe natürlich nicht mehr so stramm ist.) Und sie zeigen auch im Verhalten ein paar Sachen, dass sie jetzt trächtig wären und dann Welpen hätten. Aber in einem Maß, das sie im normalen Leben nicht einschränkt.
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Bei meiner Hündin schwillt das Gesäuge zeitweise schon in Läufigkeit und Scheinträchtigkeit an. Da bin ich froh, das Mönchspfeffer das Abschwellen lässt. Und heiß sollte es sich auch nicht anfühlen.
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flying-paws Auch wenn ich schon den "Danke"-Button geklickt hab, trotzdem nochmal ein richtiges Danke hier!
Dein Wissen ist mir schon so oft so hilfreich gewesen und gerade auch an dieser Stelle ergibt es absolut Sinn was du sagst und dann bin ich sehr froh, dass unsere TÄ das ebenso normal empfunden hat.
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Hallo zusammen, meine Junghündin war im Juni das dritte Mal läufig und ist nun etwas matt, man könnte sagen, sie ist zu brav für ihr Alter, und das Gesäuge ist im hinteren Bereich etwas angeschwollen und heiß. Milch hat sie nicht und ein Nest bauen oder Spielzeug horten tut sie auch nicht. Das Futter habe ich schon etwas reduziert, da sie aktuell etwas moppelig ist.
Nun hat mir heute meine Hundetrainerin gesagt, sie würde aufgrund der Symptome zum TA gehen und nach Galastop oder so etwas fragen.
Ich hatte bisher gedacht, dass man das erst gibt, wenn tatsächlich Milch kommen sollte.
Was würdet ihr tun? Ist tatsächlich wegen der beschriebenen Symptome TA angesagt?
Also nicht, dass ihr denkt ich will deswegen nicht zum TA mit ihr. Ich hätte es halt nur nicht als notwendig eingeschätzt, lerne aber gerne dazu.
Kleines Update: gestern und heute war/ist das Gesäuge normal warm. Hab extra auch nochmal meinen Mann fühlen lassen, aber der sagt auch, dass es eine normale Temperatur hat. Keine Ahnung warum es vorgestern wärmer war. Wir werden es weiter beobachten.
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Ich brauch mal euer Wissen.
Hier haben doch bestimmt schon einige mehrere Hündinnen gehabt und das bis ins hohe Alter hin.
Hat sich die Läufigkeit der Mädels irgendwie im Laufe des Alters verändert?
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Ich brauch mal euer Wissen.
Hier haben doch bestimmt schon einige mehrere Hündinnen gehabt und das bis ins hohe Alter hin.
Hat sich die Läufigkeit der Mädels irgendwie im Laufe des Alters verändert?
Ja, teilweise auch extrem, was genau interessiert dich?
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Wird das im Laufe des Alters weniger?
Ändert sich eine normale Läufigkeit auch evtl in eine weiße Läufigkeit?
Meine Bailey wird in paar Tagen 10 Jahre alt. Sie ist meine erste Hündin die ich so lange habe, davor halt nur Rüden. Und ich glaube bestimmt so über 1,5 Jahre hat man ihre Läufigkeiten nicht mehr so wirklich bemerkt.
Spricht kein Blut, keine Tropfen nix. Sie verhält sich sonst normal wie bei ihren anderen Läufigkeiten mit mehr markieren und pinkeln usw. Daran merke ich halt das sich da trotzdem bei ihr was tut. Normal wird sie so alle 8-10 Monate (Glückspilz) läufig.
So 100% kann ich es halt leider nicht mehr wirklich sagen. Der beste Melder dafür ist ihr Bruder gewesen als er hier noch im Haus mit gewohnt hatte. Dieses typische "Leiden" wenn die Mädels heiß werden. Jetzt bekommt er das halt nicht mehr mit weil meine Schwester umgezogen ist.
Ist sowas normal?
Ich lasse natürlich bei jedem Tierarzt Besuch alles bei Bailey und Fay checken grade was so Gebärmutter usw angeht.
Habe hier ja den direkten Vergleich weil bei Fay, die im Oktober 8 Jahre wird, bisher alles so wie immer ist und sie wird alle 6-7 Monate "normal" läufig.
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Ich hätte da auch mal eine Frage zur „Scheinmutterschaft“. Meine Hündin war Ende April zum zweiten Mal läufig und nun schwillt ihr Gesäuge wieder an. Ich bin mir jetzt unsicher, ob ich sie weiterhin Geschirr tragen lassen kann, solange das Gesäuge geschwollen ist, oder ob ich lieber aufs Halsband ausweichen soll? Wie handhabt ihr das? Wird das Gesäuge durch das Geschirr zusätzlich angeregt?
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