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Das sind eindeutig bessere Varianten als die 15€ Schlüppis, die ich jetzt habe
Der Schlüpfer ist jetzt erstmal wieder aus. Bis jetzt hält sie sich sehr gut sauber.
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Ich hatte so eine grüne Hundewindel aus dem Fressnapf und dort Slipeinlagen die ich regelmäßig gewechselt habe, reingeklebt.
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Ich hab zwei selstgenähte Windeln für Bintu. Beide SEHR locker (Bei dem langen Haar geht das gut), so dass sie jederzeit mit der Schnute drunter kommt zum putzen.
Und jeden Tag wechsel ich die beiden durch. Wenn sie alleine daheim ist, schläft sie nämlich immer auf meinem Bett.
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ich hab billige Kinderschlüppis bei kik gekauft und ein Loch für die Rute reingeschnitten.
Je nach Stärke der Blutung wurde dann eine Slipeinlage reingeklebt und regelmäßig gewechselt.
Mindestens nach jedem Gassigang beim Anziehen kam eine neue rein
Das hat sich auch gut bewährt als sie wegen Krankheit vorüber inkontinent war, da kam statt Slipeinlage eine Damenbinde rein
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Hallo ihr Lieben!
Ich hab da ganz spontan mal ne Frage zur Scheinträchtigkeit..
Und zwar ob eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen etc. an der Scheinträchtigkeit liegen kann.
Dunjas Läufigkeit ging vom 9.09. bis Ende des Monats. Also sind es jetzt 8 Wochen nach der Läufigkeit.
Ich hab seit ner Weile das Gefühl, dass sie viel empfindlicher auf gruselige Reize (zu Hause, möglichweise auch unterwegs) reagiert. Sie ist ja noch nicht soo lange bei mir und bellt daher ohnehin hin und wieder, wenn sie was "Komisches" hört, aber seit 2,3 Tagen hab ich das Gefühl, sie sieht und reagiert auf Gespenster IdR konnte ich den Auslöser für ihr Bellen/Aufheulen/Knurren immer zuordnen, aber seit ein paar Tagen reagiert sie scheinbar auf winzige, kurze Geräusche, die ich überhaupt nicht mehr wahrnehmen kann.. Auch auf Geräusche aus dem Lautsprecher, was nach der ersten Woche nie ein Problem für sie war. Auch wenn meine Mitbewohner nach Hause kommen kommentiert sie das wieder viel mehr, nachdem das eigentlich schon mal quasi erledigt war. Könnte das an der Scheinträchtigkeit liegen?!Außerdem "klaut" sie sich seit ein paar Wochen ab und zu Dinge, an denen sie vorher nie Interesse hatte (Taschentücher, leere Taschentuchpackungen, ein kleiner Hasenförmiger Anhänger, Socken, ihr eigenes Halsband, Holzstücke aus der Werkstatt). Zweiteres nicht ständig, aber doch immer wieder mal nimmt sie etwas mit auf ihre Decke, was teilweise schon immer rumlag und sie vorher nie interessiert hat. Sie scheint es nicht zu bemuttern (zumindest hab ich gar kein Problem, ihr den Kram wieder wegzunehmen) und was sich zerkleinern lässt, zerkleinert sie auch (das wäre ja unlogisch hinsichtlich bemuttern, oder?).
Ihr Gesäuge war quasi direkt nach der Läufigkeit schon ein bisschen angeschwollen und ist es auch immer noch etwas.
Ich denke das können beides auch einfach "normale" Phasen von erwachsenwerdenden Hunden oder ankommenden Tierschutzhunden sein, dennoch wundert mich gerade ihre veränderte Empfindlichkeit ggü Geräuschen etc. Würde mich mal interessieren was es bei euch an "ungewöhnlicheren" Verhaltensweisen+Stimmungslagen bei euren Hündinnnen in der Scheinträchtigkeit gab.
NACHTRAG: Achja und ihre Decke gräbt sie in letzter Zeit auch immer mal wieder wild um.. Passt ja denke ich auch als Scheinträchtigkeitssymptom. -
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Ich würde das tatsächlich auf eine Scheinmutterschaft schieben. Wenn die Hündin Welpen hat, muss sie wachsam(er) sein. Das passt für mich zusammen.
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Wiesenpippau Das kann an der Scheinträchtigkeit aber auch am Alter liegen. Dunja ist ja nun knapp ein Jahr alt oder etwas älter?! Bei uns ist das aktuell auch ein riesiges Thema, weswegen ich auch nicht mehr viel im Dunkeln rausgehe etc.
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Entschuldigt schon mal vorab, aber ich weiß nicht wohin mit meiner Frage, falls sie hier nicht passt, bitte verschieben
Am 29.9. wurde die Neufundländerhündin läufig, der Oktober verlief normal, sie fraß normal, war fit, unauffällig ect.
Am Sonntag den 17.11. bekam sie einen riesen Knochen + etwas TroFu, am 18.11. fraß sie kaum noch, max. ein-zwei Maullvoll, ich schob es auf den großen Knochen am Vorabend, doch auch am Dienstag fraß sie nicht's und wirkte etwas schlapper, beim Gassi.Am Mittwochmorgen fiel mir ein praller, hart anfühlender Bauch auf, sie lag an der Heizung (dem Hund dem es nie kalt genug sein kann) und verlor übel riechenden, eitrigen Ausfluss, in riesigen Mengen.
Ich fuhr am Mittwochnachmittag mit ihr zu einer Tierärztin, diese diagnostizierte eine Gebärmuttervereiterung und entschied entweder bis Samstag die NotKastra oder die Euthanasie, sofern die Hündin laut der Tierärztin bis dahin noch leben würde, ich sollte mich jeden Tag darauf einstellen, das sie Morgens/Nachmittags tod in ihrem Körbchen läge.Sie gab ihr eine Spritze, die den Appetit anregen sollte, sowie Tabletten, die die Entzündung aus dem Körper schwemmen sollten, mit.
Die Neufundländerhündin lag bis Freitag meistens an der warmen Heizung, draußen im Hof oder im Wasser, ihr Appetit war weiterhin nicht vorhanden. Auch der Ausfluss wurde übelriechender und fäbrte sich Erdbeerfarben, oder eben eitrig.
Freitagnacht wollte sie unbedingt draußen schlafen und als ich am Samstagmorgen die Haustür öffnete, stand sie da und wedelte.
Ab Samstagabend fraß sie wieder normal und auch der prall gefüllte Bauch ging allmählich zurück.
Ich bestellte weitere Tabletten, die sie am Mittwoch verschrieben bekam, die ihr scheinbar gut taten.
Sie lag nicht mehr teilnahmslos rum und wollte wieder dabei sein, wirkte auch wieder lebhafter, sofern ein 11 Jahre alter Neufundländer eben lebhaft wirken kann
Am Dienstag, den 26.11. stellte ich sie dem Tierarzt meines Vertrauens vor, dieser meinte das dieser Ausfluss ect. normal sei.
Von totgeglaubt ect. sei die Hündin weit entfernt. Da war ich erstmal baff...Er meinte das ihr der Ausfluss erst bei der nächsten Läufigkeit wieder "Ärger" machen könnte, aktuell würde er sie nicht kastrieren, oder gar einschläfern lassen.
Er meinte man sollte die Tabletten zu Ende geben und regelmässig Fieber messen, bis jetzt (26.11.-2.12) war die Temperatur unauffällig.
Der Ausfluss ist aktuell (2.12.) immer noch vorhanden, aber riecht nicht mehr und ist nur noch minimal vorhanden.
Hatte jemand schon mal so etwas, bei seinem Hund?
Finde es komisch, das der eine Tierarzt einen Hund sogut wie Tod erklärt und ein anderer Tierarzt sagte, das sei normal bei der Läufigkeit...
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Was meint denn der Tierarzt was das für ein Ausfluss wäre? Die Entzündung (ob nun Gebärmutter oder was auch immer) wird nicht behandelt? Bzw was für Tabletten? Keine Entzündungswerte oder ein Ultraschall?
Da wäre ich längst beim nächsten Tierarzt...
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Mit den Symptomen wäre ich ehrlich gesagt schon in der Tierklinik aufgelaufen. Insbesondere dann, wenn keine bildgebende Diagnostik durchgeführt wurde... Das wäre mir persönlich zu heiß.
Ich persönlich würde sicherheitshalber jetzt noch in die TK bzw. zum Notdienst fahren und das abklären lassen.
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