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Wenn da Eiter rausgekommen ist verstehe ich nicht weshalb ihr wieder Nachhause geschickt worden seid? Vorallem bei dem schlechten Zustand der Hündin.
Noch verstehe ich wie der jetzige TA das alles als normal abtun kann ohne Untersuchung?
Normal ist Eiterausfluss nicht!
Ich würde in eine gescheite TK fahren und die Hündin untersuchen lassen.
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Aktuell ist sie absolut normal, frisst wieder super, schwimmt wieder, Neufi halt, und ist sehr gut drauf. Auch geht sie wieder mit zum Gassi, es ist, als wäre nie etwas gewesen, auch ihr Bauch ist wieder so wie er sonst auch war, unauffällig, nicht gehärtet ect.
Ihr Haufen ist normal und auch trinken tut sie wieder normal, wie sie so äh "krank" war, hat sie gesoffen wie ein Loch.
"Mein" Tierarzt, also der letzte der sie untersucht hat, meinte, man könne, falls sich ihr Zustand verändern würde, immer noch ein Blutbild/Ultraschall machen.
Der Ausfluss, so meinte er, müsste sich einfach komplett rausschwemmen, wie gesagt, er ist auch nur noch minimal und nicht mehr riechend vorhanden
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Was meint denn der Tierarzt was das für ein Ausfluss wäre? Die Entzündung (ob nun Gebärmutter oder was auch immer) wird nicht behandelt? Bzw was für Tabletten? Keine Entzündungswerte oder ein Ultraschall?
Da wäre ich längst beim nächsten Tierarzt...
Sie bekam Amoxiclav, zuerst nur für 3 Tage, dann mit einem Tag Pause, noch mal 5 Tage, also gesamt 8 Tage.
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Das klingt alles fürchterlich...ich würde schnellstens den Tierarzt wechseln und zudem auch jetzt noch eine Tierklinik aufsuchen.
Wenn die Hündin tatsächlich eine Gebärmutterentzündung hat/hatte ist es wirklich Tierquälerei euch einfach wieder nachhause zu schicken. Die Gebärmutter kann platzen, das sind fürchterlicher Schmerzen - ganz ehrlich, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das tatsächlich stimmt!
Zumindest hoffe ich das.
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Aber wie es innen aussieht könnt ihr doch nicht wissen? Weisst du wie viele schwere Krankheiten es gibt die lange keine Symptome zeigen oder diese wieder verschwinden obwohl die Krankheit noch vorhanden ist?!
Gerade die Läufigkeit hat dadurch vielleicht etwas ans Tageslicht gebracht, was sonst bisher nur im inneren gewütet hat. Das ausfliessende Blut reinigt ja auch... hat so dann auch den Eiter rausgespühlt. Aber der kommt ja nicht einfach so!
Ich stände schnellstmöglich bei einem TA der da richtig nachschaut.
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Gibt es hier noch eine Hündin, die nicht MEHR blutet, wenn sie läufig ist?
Chili hat die ersten Jahre sprichwörtlich geblutet wie abgestochen und seit bald 3 Jahren wird sie zwar läufig (die anderen Hunde zeigen es hier zuverlässig an), aber sie blutet nicht mehr.
Auch nicht hellrosa. Sie putzt sich auch nicht. (hat sie nie)
Sie blutet einfach nur nicht mehr.
Sie wird (leidlich) regelmäßig 1x im Jahr läufig, eigentlich wäre sie jetzt erst im Januar drangewesen, hat aber vorgezogen.
Die Tierärztin meinte, es wäre nicht besorgnisend.
2 mal wurde jetzt geschallt, im Abstand von je einem Jahr. Absolut keine Auffälligkeiten, ich habe zur Sicherheit den kompletten Bauchraum schallen lassen, nicht daß ein anderes Organ Probleme macht.
Urintest (1x /Woche mit Combur) ist auch immer ohne Befund.
Alle Werte im Normbereich.
Hat jemand hier noch so einen Hund oder kennt so einen Fall?
Gibt es so viele weiße Läufigkeiten (das ist jetzt die dritte ohne Blut) hintereinander?
Was löst das aus?
Warum blutet mein Hund nicht mehr (verdammte Hacke!)???
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Ich hab das jetzt eben drei mal lesen müssen, weil ich es nicht glauben kann. Wieso werdet Ihr wieder nach Hause geschickt mit den Worten: Wenn sie es überlebt, kastrieren wir Samstag.
Sei mir nicht böse, aber ich wäre da direkt zu einem anderen Arzt, besser in eine TK, gefahren.
Wurde denn mal ein US gemacht?
Offensichtlich war es eine offene Entzündung, ein Glück muss man sagen, sonst wäre die Arme wahrscheinlich sehr qualvoll gestorben.
Ich (!) würde einen Termin in einer TK machen, ein US machen lassen und auch noch Blut abnehmen und mit dem Arzt alles in Ruhe besprechen. Wenn der US unauffällig ist und man warten kann, würde ich im passenden Zeitraum kastrieren lassen. Das wäre mir wirklich zu heikel.
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Ich bin ehrlich gesagt völlig entsetzt, einmal über die Tierärzte, aber auch wie uninformiert du anscheinend selbst bist.
Beide Praxen würde ich btw nicht mal mehr betreten um ne Wurmkur abzuholen!
Die eine will bei nem akuten Fall 4 Tage abwarten ob Medis helfen oder die Hündin hopsgeht und der andere hat ne Glaskugel, unfassbar
Deine Hündin hat(te) anscheinend ne offene Gebärmutterentzündung und du hast verdammt viel Glück gehabt, dass sie noch da ist und das Antibiotikum angeschlagen hat.Ich würde auch auf jeden Fall nochmal Blut abnehmen lassen und je nachdem was das ergibt nen Schall hinterherschieben. Dass der Muttermund sich jetzt verschließt und es dadrin weiterbrodelt will man nicht. Die Chancen, dass nur medikamentös behandelte Hunde wieder eine Pyo entwickeln ist übrigens gar nicht mal so gering, also in Zukunft gut beobachten...
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Danke für eure netten bzw. mich nicht sofort steinigenden Kommentare :)
Ich werde heute noch mal einen Tierarzt drüber schauen lassen, inkl. Blut abnahme und US
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Ufff... das ist ja ne krasse Geschichte... Hundejunkie95
Die Entscheidung nochmal zum TA zu gehen und vor allem auch ein US machen zu lassen ist goldrichtig. Das hätte schon viel, viel früher passieren müssen.
Es ist mir absolut schleierhaft warum das nicht beim ersten TA-Besuch gemacht wurde. Und schwimmen dürfte die Hündin bei mir aktuell definitiv gar nicht. Viel zu hohes Infektionsrisiko...
Ich drücke die Daumen, dass da nichts mehr brodelt und hoffe, dass die Blutwerte gut sind. Gib mal Bescheid, wenn du was neues weißt.
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