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Yuna ist in den Stehtagen. Und das macht sie allen auch ganz deutlich klar...
Zum Glück ist Shezza da super zu händeln, da kann sie noch so flirten, er lässt sich immer abrufen. Und Yuna lässt das Schwänzchen dann jeweils ganz entäuscht wieder runter. Es sieht aber echt ulkig aus, ein Labbi mit hochgestellter, kerzengeradner Rute
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Bei uns ist mal wieder der Wurm drin.
Nachdem Flame diesmal nach Ende der Läufigkeit nicht richtig abgeschwollen ist und sich auch auffällig oft geputzt hat ,haben wir heute schon den zweiten Ultraschall machen lassen.
Schon beim ersten Schall wurde eine kleine Flüssigkeitsansammlung festgestellt , was aber nach einer Läufigkeit noch normal sein kann.
Heute war es noch genauso viel wie beim ersten mal und hätte eigentlich weg sein müssen.
Die Tierärztin hat uns zur Kastration geraten , hat aber auch eingeräumt das es eine Mukometra ( d.h. Schleimansammlung ) sein könnte.
Ich habe mich erstmal zu einem weiteren Ultraschall in zwei Wochen entschieden
Wir haben mit unserer 7,5jährigen Hündin auch immerwieder Probleme mit der Läufigkeit. Sie ist 4-5 Wochen läufig, danach scheinträchtig, dann hat sie ca 5 Wochen Ruhe und fängt dann wieder an mit 6 wöchiger Vorbereitung zur nächsten Läufigkeit. Sie hatte auch schon 2x Zysten an den Eierstöcken die aber homöopathisch erfolgreich behandelt werden konnten. Unsere Hündin ist eine Zuchthündin (2 Würfe), trotzdem haben wir uns nun zur Kastration entschieden. In 4 Wochen ist es soweit.?
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Bei uns ist mal wieder der Wurm drin.
Nachdem Flame diesmal nach Ende der Läufigkeit nicht richtig abgeschwollen ist und sich auch auffällig oft geputzt hat ,haben wir heute schon den zweiten Ultraschall machen lassen.
Schon beim ersten Schall wurde eine kleine Flüssigkeitsansammlung festgestellt , was aber nach einer Läufigkeit noch normal sein kann.
Heute war es noch genauso viel wie beim ersten mal und hätte eigentlich weg sein müssen.
Die Tierärztin hat uns zur Kastration geraten , hat aber auch eingeräumt das es eine Mukometra ( d.h. Schleimansammlung ) sein könnte.
Ich habe mich erstmal zu einem weiteren Ultraschall in zwei Wochen entschieden
Wir haben mit unserer 7,5jährigen Hündin auch immerwieder Probleme mit der Läufigkeit. Sie ist 4-5 Wochen läufig, danach scheinträchtig, dann hat sie ca 5 Wochen Ruhe und fängt dann wieder an mit 6 wöchiger Vorbereitung zur nächsten Läufigkeit. Sie hatte auch schon 2x Zysten an den Eierstöcken die aber homöopathisch erfolgreich behandelt werden konnten. Unsere Hündin ist eine Zuchthündin (2 Würfe), trotzdem haben wir uns nun zur Kastration entschieden. In 4 Wochen ist es soweit.?
Meine Luzzy hatte auch Zysten an den Eierstöcken.
Es gab nur noch, sie wird läufig, sie ist läufig und sie war läufig.
Sie wurde kastriert und alles war gut, sie war danach eine fröhliche, entspannte Hündin.
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Wir haben mit unserer 7,5jährigen Hündin auch immerwieder Probleme mit der Läufigkeit. Sie ist 4-5 Wochen läufig, danach scheinträchtig, dann hat sie ca 5 Wochen Ruhe und fängt dann wieder an mit 6 wöchiger Vorbereitung zur nächsten Läufigkeit. Sie hatte auch schon 2x Zysten an den Eierstöcken die aber homöopathisch erfolgreich behandelt werden konnten. Unsere Hündin ist eine Zuchthündin (2 Würfe), trotzdem haben wir uns nun zur Kastration entschieden. In 4 Wochen ist es soweit.?
Meine Luzzy hatte auch Zysten an den Eierstöcken.
Es gab nur noch, sie wird läufig, sie ist läufig und sie war läufig.
Sie wurde kastriert und alles war gut, sie war danach eine fröhliche, entspannte Hündin.
Du machst mir Mut ??✊
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Ach wie traurig vampie98 Aber Gesundheit geht vor.
Macht Ihr weiter mit der Zucht, mit einer anderen (zugekauften) Hündin oder hört Ihr auf?
Nein wir züchten nicht weiter. Wir haben nur die 1 Hündin. Wir wollten vom 3. Wurf ( war als ihr letzter geplant) eine Hündin behalten, aber es kommt eben anders als geplant. Der letzte Wurf war ein Notkaiserschnitt , auch ohne die anstehende Kastration hätten wir sie nicht mehr belegen lassen.
Eine Hündin zukaufen möchte ich nicht. Sie ist unsere "Einzelprinzessin"
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Ihr Lieben,
eine Sache beschäftigt mich schon länger und weil ich in meinem Umfeld eigentlich niemanden mit unkastrierten Hündinnen kenne (nur "Wann lässt du sie jetzt endlich kastrieren?"-Leute und ein paar besorgte TFA), hoffe ich bei euch um ein paar Meinungen. :)
Habt ihr Ängste zwecks Gebärmutterentzündung, Mammatumore und Co.? Wie geht ihr damit um?
Ich hab oft Sorge sowas nicht rechtzeitig zu entdecken und meine zwei Freundinnen (TFA) sind mit ihren Storys nicht förderlich.
Gibt es eine Art Vorsorge-Routine die ihr regelmäßig verfolgt und die euch da beruhigt?
Ich hab da echt Sorgen, und schwanke immer zwischen "Das Leben ist gefährlich, es kann jeden Tag vorbei sein" und "Pyo und Mammatumore sind auch in jungen Jahren irgendwie sehr häufig und vermeidbar".
Meine Freunde wollen mir immer Nahe legen, Bintu zumindest spätestens mit 4 Jahren kastrieren zu lassen. Ich bin eigentlich, ohne medizinische Grundlage, dagegen und habe vor körperlichen und psychischen Veränderungen Angst. Aber mit einer Art "Krebsvorsorge" und irgendeiner Anleitung, würde ich mich wohler fühlen...
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Bei den ersten Läufigkeiten war ich auch noch so besorgt.
Mittlerweile bin ich entspannt und beobachte einfach ganz genau um den Zeitpunkt herum.
Ich glaube, dass ich es rechtzeitig erkennen würde.
Die Symptome weiß man ja im Großen & Ganzen.
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Habt ihr Ängste zwecks Gebärmutterentzündung, Mammatumore und Co.?
Ja, habe ich. Insbesonderes vor der Pyo. Um Tumore mache ich mir keine großen Gedanken, wenn es nicht die Milchleiste ist, ist es evtl. was anderes um es mal ganz hart zu sagen. Das kann man im Prinzip ja nicht verhindern.
Ich beobachte Oliv sehr genau und wenn mir was komisch vorkommt, lasse ich schallen. Hatte ich nach der letzten Läufigkeit auch. Hab mir eingebildet sie trinkt mehr, putzt sich mehr und die Rüden waren sehr interessiert, also war ich in der Klinik und hab nachschauen lassen. War zum Glück alles ok.
Das werde ich auch so beibehalten, sobald ich das Gefühl habe, dass was nicht stimmen könnte, lasse ich nachschauen, Lieber einmal zu oft als einmal zu wenig.
Kastra kommt hier ohne schwerwiegenden Grund nicht in Frage, da Oliv ektopischer Ureter B ist (Harnleiter münden in den Blasenhals, nicht in die Blase selbst), das Risiko für Inkontinenz nach Kastra also nochmal deutlich höher ist, also sowieso schon.
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Kastra kommt hier ohne schwerwiegenden Grund nicht in Frage, da Oliv ektopischer Ureter B ist (Harnleiter münden in den Blasenhals, nicht in die Blase selbst), das Risiko für Inkontinenz nach Kastra also nochmal deutlich höher ist, also sowieso schon.
Wie hat man das denn festgestellt mit dem Harnleiter , bzw was gab es da für Anzeichen ?
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