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Ich würde jetzt aktuell unbedingt nochmal zum TA. Gab schon genügend Hündinnen die sich lange nix wenig anmerken lassen und dann doch eine Gebärmutter kurz vorm Platzen hatten.
Bei diesem TA hätte ich etwas Bedenken und würde vermutlich gleich in eine gute Klinik fahren.
Auf lange Sicht würd ich unbedingt ein Medical Training mit ihr besuchen.
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Du kennst deine Hündin natürlich am Besten, keiner von uns kann das einschätzen, aber ich persönlich würd auch schallen lassen.
Wenn man bedenkt, dass Mia ausser Ausfluss und Lustlosigkeit KEINERLEI Anzeichen hatte ... keine Fressunlust, kein harter Bauch, kein Fieber, kein vermehrtes Trinken, nichtmal die Entzündungswerte im Blut waren erhöht.
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Ich wuerd wohl auch schallen oder zumindest einen Abstrich machen lassen. Hat der Ausfluss denn gerochen? Eiter stinkt. Das riecht man einfach.
Hier ist noch alles entspannt, ausser das sie wieder kaum frisst Laut Pan isse jetzt dann bald in der Standhitze (er steppt wieder ). Von Kalle hat se vorhin eine recht deutliche Abfuhr bekommen Da ist sie einmal lustig drauf kurz vor der Standhitze und will mit ihm spielen und er hat keinen Bock
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ich würd definitiv auch umgehend schallen lassen.
Ich hab im Bekanntenkreis zweimal bei Hündinnen die Not-OP wegen Pyo erleben müssen.
Einmal auch fast ohne Symptome.
Wenn sie schon vermehrt trinkt, ist das für mich ein weiteres Signal.
Da wäre ich tatsächlich spätestens Sonntag Morgen in der nächsten Klinik mit Notdienst
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Ich möchte jetzt hier niemanden Angst machen oder Panik verbreiten aber mal erzählen was wir am Mittwoch erfahren haben.
Unsere Hündin wurde am Mittwoch kastriert. Wir haben uns lange gegen diese Kastration gesträubt. Unsere Hündin war eine Zuchthündin ( 2 Würfe, ZUCHT!! nicht Vermehrer) und auch so halten wir nichts von Kastration ohne gesundheitliche Gründe.
Unser Grund zur Kastration war, dass ihr Rhythmus immer kürzer wurde, die Läufigkeit selber 4-5 Wochen dauerte mit anschließender Scheinträchtigkeit. Dann hatte sie kurz Pause um dann wieder mit den Vorbereitungen für die nächste Läufigkeit zu beginnen. Diesen stressigen Zustand wollten wir ihr nun nehmen.
Während der OP wurde ein Tumor in ihrer Gebärmutter und mehrere Zysten an den Eierstöcken gefunden. Der TA hat Gebärmutter und Eierstöcke entnommen.
Was ich damit sagen will, man muss der Hündin nichts anmerken was da in ihr brodelt. Unsere Hündin war bis auf Kleinigkeiten ganz normal, keine Krankheitsanzeichen.
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Oh man, ich drück die daumen das alles gut verheilt und das der Tumor nicht gestreut hat.
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Oh man, ich drück die daumen das alles gut verheilt und das der Tumor nicht gestreut hat.
Er war gutartig und hat nicht gestreut, das wissen wir inzwischen.??
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Puh... Je mehr ich darüber höre umso mehr hab ich das Gefühl dass es am besten ist sie schallen zu lassen.
Freitag ging es halt echt garnicht. Sie war einfach so extrem gestresst dass ich ihr es in dem Moment nicht noch zumuten wollte auf den Rücken gedreht und geschallt zu werden.
Wie hält man es denn mit Rescue-Tropfen? Wann muss man anfangen die zu geben? Sedieren wäre ja auch scheiße :/
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Du kannst Ihr auch was zur Beruhigung geben lassen. Hatten wir bei unserer Oliv als sie den Blasenschall hatte. Da war sie ziemlich beduselt, aber an sich wach und nach ner Stunde wieder fit. Sie musste bestimmt 20 Minuten auf dem Rücken liegen für den Schall und das war kein Problem.
Ich schließe mich an, ich würde sie auch schallen lassen.
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Ich bezweifle stark dass Rescuetropfen bei dem Grad an Ängstlichkeit/Panik einen großen Unterschied machen.
Allerdings bin ich da auch pragmatisch, was gemacht werden muss wird halt gemacht und zwar so, dass es funktioniert.
Mir ist schon eine Hündin wg ner Pyo auf dem Tisch geblieben, da wird im Verdachtsfall nicht lange gefackelt sondern ne ordentliche Diagnostik gefahren.
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