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Klar, wenn es Probleme gibt, ist es ne andere Sache. Aber grundsaetzlich sehe ich es nicht als laestig an.
Und unnoetig ist halt so ne Sache. Es gibt genug verwilderte Hunde oder Hunde die recht frei leben. Und auch wenn sie beim Menschen leben, ist es fuer mich nicht unnoetig. Wenn die Mutter stirbt, waere mir ne scheintraechtige Huendin als Amme lieber anstatt die Zwerge mit der Flasche aufziehen zu muessen..
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Ich kann deine Probleme sehr nachvollziehen. Oh man. Hoffentlich seid ihr bald durch. Eure Geschichte klingt noch heftiger als bei uns.
Grundsätzlich träume ich nach einer fast weißen Läufigkeit, von einer fast unauffälligen Scheinmutterschaft. Haha. Aber normalerweise ist die Scheinmutterschaft bei uns 3 Wochen AggressionsBeißHeulFressAlarm. Bis dahin sind es aber noch ein paar Wochen strenge Diät. Dieses Jahr ist ja dafür bekannt anders zu laufen.
Ich kenne einige Hündinnen, die mit Scheinschwangerschaft oder Läufigkeit kaum Probleme haben. Von daher sollte man sich da nicht von vornherein zu verrückt machen. Manche müssen sich dann in den Zyklus eingrooven, aber danach passt es.
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die Läufigkeit empfinde ich nicht lästiger, als meine Periode. Wobei ich die eigentlich als extrem lästig empfinde, da ich teilweise tagelang mich wie krank fühle, schlapp etc. Sozusagen ist es bei Alana ja wirklich unbedeutend gewesen.
Aber eine heftiges Scheinträchtigkeit empfinde ich sowohl für den Halter als auch für die normale Standardfamilienhündin als unnötig. Ist eben meine Meinung. Oder wie viele Hündinnen, die immer damit zu kämpfen haben, wurden schon als Amme gebraucht??
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die Läufigkeit empfinde ich nicht lästiger, als meine Periode. Wobei ich die eigentlich als extrem lästig empfinde, da ich teilweise tagelang mich wie krank fühle, schlapp etc. Sozusagen ist es bei Alana ja wirklich unbedeutend gewesen.
Aber eine heftiges Scheinträchtigkeit empfinde ich sowohl für den Halter als auch für die normale Standardfamilienhündin als unnötig. Ist eben meine Meinung. Oder wie viele Hündinnen, die immer damit zu kämpfen haben, wurden schon als Amme gebraucht??
Es gibt auch Läufigkeiten die extrem sind. Meine Hündin hat da keine Schmerzen oder ähnliches, es gibt kaum Blutung. Beißt trotzdem nach allem was sich bewegt, kann Freund und Feind nicht unterscheiden, Dauerstress und kann in der Zeit kaum Zuhause allein bleiben. Bzw. eigentlich ist die Hormonumstellung davor 3 Wochen lang dramatisch und einschränkend. Davon trage ich Narben am Bein.
Von daher. Wenn ihr schon so eine "leichte" Läufigkeit hattet, ist die Wahrscheinlichkeit einer normalen Scheinmutterschaft doch eher wahrscheinlich. Würde da eher entspannt entgegen sehen.
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Wir hatten hier etwas Blut, aber nicht viel, und für 3 oder 4 Tage war sie futtermäkelig.
Und ich habe es wirklich nicht für möglich gehalten, sie hat einen riesen Sprung ins Erwachsene Leben gemacht.
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Alanas erste Läufigkeit ist jetzt seid fast 4 Wochen vorbei. Bis wann kann eine Scheinträchtigkeit denn aufflammen?
Unsere Hündin früher, als ich Kind war, hatte nie Probleme diesbezüglich deswegen habe ich da ehrlich gesagt null Erfahrungswerte.
Für die Natur ala Wolfsrudel eh eine super Einrichtung der Natur. Beim Haushund halt leider lästig und ja auch unnötig.
Du bezeichnest etwas als laestig und unnoetig, womit du - laut eigener Aussage - keinerlei Erfahrung hast!
Es kaempft nicht jede Huendin damit! Jede intakte Huendin entwickelt eine Scheintraechtigkeit. Fast immer aber so harmlos, dass es niemand merkt!
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@Alana3010 oh, da wird es einige Überraschungen für euch geben. Da bilden sich richtig kleine Persönlichkeiten mit jeder Läufigkeit. Genieße einfach, wenn’s unkompliziert läuft. Drücke euch die Daumen.
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Ich kenne halt viele Besitzer von Hündinnen, die eigentlich nicht kastrieren wollten. Die Hündinnen haben so gelitten. Ist doch überall so im Leben, dass manche mehr, manche weniger dran leiden. Aber die, die darunter leiden und zwar Besitzer und Hündinnen, die werden es wohl als lästig bezeichnen.
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Ich kenne halt viele Besitzer von Hündinnen, die eigentlich nicht kastrieren wollten. Die Hündinnen haben so gelitten. Ist doch überall so im Leben, dass manche mehr, manche weniger dran leiden. Aber die, die darunter leiden und zwar Besitzer und Hündinnen, die werden es wohl als lästig bezeichnen.
Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass da auch echt viel überdramatisiert wird und der Hund vollkommen vermenschlicht wird und dann redet man sich ein, dass das Tier leidet um im Endeffekt für sich selbst die Kastration beschönigen zu können und es als den einzigen richtigen Weg darzustellen
Damit möchte ich nun niemanden hier ansprechen, sondern beziehe mich auf Fälle aus meinem direkten Umfeld, bei denen Hündinnen nach der ersten Läufigkeit kastriert wurden
Jumi hat bisher nach beiden Läufigkeiten Scheinmutterschaften mit Milcheinschuss und allem was dazu gehört mitgemacht und sie hat das sehr gut überstanden, hat sich super entwickelt und wird immer erwachsener.
In der Zeit passe ich unseren Tagesablauf dann eben auch etwas an, sodass sie nicht zu viel und nicht zu wenig macht und stelle mich halt auf meinen Hund ein.
Ich wusste vor der Anschaffung einer Hündin, dass es schwierig werden kann und habe die Möglichkeit sie immer dabei zu haben etc.
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Solche Leute gibt es bestimmt auch.
Eine Freundin von mir war gegen das Kastrieren aber nach der 4. Läufigkeit hat sie es nun machen lassen. Die Hündin aß nichts, schlief nur, nachher jedes Mal extreme Aggression gegenüber Artgenossen, viel Milch und Scheidenentzündungen etc
Aber gut manchmal hilfts halt leider nichts.
Eine andere Frau Hier lässt ihren Welpen direkt nach der 1. Läufigkeit kastrieren da sie panisch ist, da sie ihre 9 jährige Hündin im Frühling verloren hat wegen einer Gebärmutterentzündung. Auch irgendwie verständlich, dass da jetzt Angst vorhanden ist
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