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Ich bin gespannt ob es nun so bleibt aber bin guter Dinge, dass die extremere Futterreduktion gut hilft.
was bedeutet denn extremere Reduktion? wieviel in Prozent ungefähr? Mich würde einfach interessieren wie stark andere reduzieren.
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Ich bin gespannt ob es nun so bleibt aber bin guter Dinge, dass die extremere Futterreduktion gut hilft.
was bedeutet denn extremere Reduktion? wieviel in Prozent ungefähr? Mich würde einfach interessieren wie stark andere reduzieren.
20%... von 500g auf 400g runter seit kurz vor der Standhitze... 10% waren nicht effektiv...
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Oliv hatte vor Kurzem ihre 7. Läufigkeit und die war bisher am unkompliziertesten. Weniger Blut, weniger Gejammer. Sie ist jetzt auch total gut drauf, flitzt durch die Gegend und ist nochmal ne Ecke entspannter und cooler geworden. Das Gesäuge ist minimal geschwollen. Bisher war sie nach den Läufigkeiten doch teilweise träge und langsam unterwegs, das haben wir dieses Mal gar nicht.
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Hallo. Ist echt interessant bei euch reinzulesen.
Meine Freya ist das erste Mal läufig. Ich kann aber nicht sagen wie weit. Hab's am 1.9 gemerkt, jedoch blutet sie nur ganz leicht und hellrosa.... Ich hoffe das bleibt so. Hunter unser kastrierter Rüde fand sie am Wochenende ziemlich interessant aber das ist nun auch wieder vorbei. Glaube fast, ich hab die halbe Läufigkeit übersehen.
Vom Verhalten her, kenne ich nicht wirklich einen Unterschied außer, dass sie am Samstag in der Hundeschule viel aufmerksamer und ein richtiger Vorzeigehund war.
Meine Schwägerin meinte letztens zu mir, dass ich sie kastrieren lassen soll weil Hündinnen zu Tumoren am Gesäuge und in der Gebärmutter neigen. Die Aussage hat mich etwas aus dem Konzept gebracht. Eigentlich wollte ich sie nicht kastrieren lassen. ?
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Das mit der Kastration musst du glaube ich sehr genau mit dir ausmachen.
Lass dir da nichts einreden. Da hat jeder eine andere Meinung. Wenn du sagst, du möchtest nicht kastrieren lassen, dann würde ich das auch nicht machen lassen, wenn es keinen Grund dafür gibt.
Das mit den Tumoren kann schon sein, dafür habe ich gehört, dass kastrierte Hündinnen eher zu anderen Tumoren neigen. Und mal ganz ehrlich: dass sie kastriert keinen Tumor bekommen kann dir ja auch keiner garantieren. (Außer Gebärmutter halt)
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Meine Schwägerin meinte letztens zu mir, dass ich sie kastrieren lassen soll weil Hündinnen zu Tumoren am Gesäuge und in der Gebärmutter neigen. Die Aussage hat mich etwas aus dem Konzept gebracht. Eigentlich wollte ich sie nicht kastrieren lassen. ?
Alternativ könntest Du sie auch einmal werfen lassen, das hilft auch total gut zur Krebsvorsorge.
Schau mal die Seite vorher, da hat Hummel was zu den negativen Auswirkungen der Kastra geschrieben.
Klar, wenn keine Gebärmutter mehr da ist, kann sie da auch keinen Krebs bekommen, aber dafür halt woanders. Von Inkontinenz usw. mal abgesehen.
Aber das war gerade Thema, lies einfach mal ein paar Seiten zurück, dann solltest Du genug Informationen finden, warum das keine gute Idee ist.
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Das eine Kastration auch Nachwirkungen hat, auch weiterhin Krebs möglich ist, vergessen die Leute gern beim empfehlen...
Das finde ich immer wieder erstaunlich. Eine Hündin bisher ohne Probleme und einfach mal Halbwissen raushauen.. (also nicht du)
Lass dich nicht von anderen aus dem Konzept bringen. Das ist wie merkwürdige Erziehungstipps. Wir könnten auch vorab die Milchleisten entfernen, würde auch Krebs reduzieren. Hat bloß noch niemand ausreichend promotet...
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Klar, wenn keine Gebärmutter mehr da ist, kann sie da auch keinen Krebs bekommen, aber dafür halt woanders. Von Inkontinenz usw. mal abgesehen
Oh ja das Problem mit der Inkontinenz hab ich seit 5 Jahren (seit der Kastration) mit meinem Rüden. Nich gerade lustig.
Ne also bis jt denke ich nicht an Kastration. Außer sie steckt das ganze nicht gut weg von wegen Scheinträchtikeit usw.
Ab wann ist es eigentlich nicht mehr gefährlich? Kann man das anhand der Blutung sagen? Aktuell läuft sie natürlich nur an der Leine.
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Meine Hündin (7) wurde Anfang des Jahres Not-operiert aufgrund einer offenen Pyometra. Es ging ihr vorher sehr gut , abgesehen von dem eitrigen Ausfluss zeigte sie keine Anzeichen.
Die OP selbst hat sie dagegen sehr schlecht verkraftet. Sie musste noch 5 Tage in der Klinik bleiben , da sie nicht wieder auf die Beine kam. Ihr Kreislauf war schlecht , die Blutwerte wurden in den ersten Tagen immer schlechter, ihr Herz hat gesponnen.
Das war schrecklich!
Die allermeisten OPs und auch die Erholung danach verlaufen ja vermutlich besser, aber wenn ich mir vorstelle , ich hätte die Entscheidung für die OP nicht aus der Not heraus, sondern zwecks Krebsvorsorge oder aus Bequemlichkeit (die ich hier aber niemandem vorwerfen möchte) getroffen und dann wäre es so gelaufen.. puh.. -
Also verkraftet hat Nala die OP sehr gut, bis heute ist auch noch keine Inkontinenz aufgetreten, aber das kann ja noch irgendwann kommen.
Ich muss sagen es hat mich schon erleichtert, gerade auch, weil die Läufigkeit und Scheinträchtigkeit nicht lustig waren, aber auch wenn ich mich so besser fühle, würde mir im Traume nicht einfallen irgendjemand anderen zu belehren, dass er doch kastrieren sollte. Da muss man jedem seine eigene Meinung lassen.
Genauso kann ich im Gegenzug damit umgehen, wenn mir gesagt wird, dass man nicht versteht, warum ich habe kastrieren lassen.
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