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Meine Schwägerin meinte letztens zu mir, dass ich sie kastrieren lassen soll weil Hündinnen zu Tumoren am Gesäuge und in der Gebärmutter neigen. Die Aussage hat mich etwas aus dem Konzept gebracht. Eigentlich wollte ich sie nicht kastrieren lassen
...und kastrierte Hündinnen neigen zu Knochenkrebs.
Für mich also kein Grund zu Kastrieren.
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Das macht mir jetzt nicht grade Mut ^^
Zum Thema wenn Läufigkeiten und Scheinträchtigkeiten problematisch werden : Wäre die Gebärmutter Entzündung nicht gewesen, hätte ich noch ein paar Zyklen abgewartet und geschaut ob sich das einpendeln kann.
Und wenn ich so dolle Angst vor einer Pyo oä hab, dass ich über eine OP aus Angst überlegen könnte, würde ich mir keine ( intakte) Hündin holen. Denn im Endeffekt bleibt es eine Organentnahme, und somit eine Amputation.
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Eigentlich arg. Meine beiden Katzen waren Wohnungskatzen und wir haben sie kastrieren lassen. Es waren gar keine Auswirkungen zu sehen.... keine Gewichtszunahme, keine Inkontinenz, keine Fellprobleme (man liest ja oft, dass langhaarige Hunde ein komisches Babyfell bekommen). Sind Hunde anfalliger? Für Kastrationsprobleme? Und wieso nehmen die Menschen die Kastration bei Katzen viel leichter als bei Hunden
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Katzen sind oftmals Freigänger, und da ist die Kastration nötig um keine Katzenplage zu bekommen. Straßenkatzen hat Deutschland schon, und es gibt immer wieder Katzennachwuchs.
Insofern ist das da nochmal eine ganz andere Sache als bei Hunden, denn Hunde laufen nicht unkontrolliert in der Gegend rum und können sich nicht ohne Weiteres einfach so vermehren.
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Katzen sind oftmals Freigänger, und da ist die Kastration nötig um keine Katzenplage zu bekommen. Straßenkatzen hat Deutschland schon, und es gibt immer wieder Katzennachwuchs.
Insofern ist das da nochmal eine ganz andere Sache als bei Hunden, denn Hunde laufen nicht unkontrolliert in der Gegend rum und können sich nicht ohne Weiteres einfach so vermehren.
Ich meinte eh Wohnungskatzen!
Strassenkatzen ist eh selbstverständlich!
Ich musste meine beiden kastrieren lassen, da die Rolligkeit nicht endete (wollte sie prinzipiell nach der ersten Rolligkeit). Sie steckten sich quasi gegenseitig aufs Neue an und riefen Nacht für Nacht nach einem Kater
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Ach bitte, ihr könnt doch nun eine Katze nicht mit einem Hund vergleichen
Das sind vollkommen verschiedene Tiere und Katzen leiden Höllenqualen wenn sie rollig und später dauerrollig werden.
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Ich meinte eh Wohnungskatzen!
Strassenkatzen ist eh selbstverständlich!
Ich musste meine beiden kastrieren lassen, da die Rolligkeit nicht endete (wollte sie prinzipiell nach der ersten Rolligkeit). Sie steckten sich quasi gegenseitig aufs Neue an und riefen Nacht für Nacht nach einem Kater
Ich weiß nicht viel von Katzen, aber das weiß sogar ich: bei Katzen ist der Deckakt ein nötiges "Signal", damit der Zyklus vollendet wird. Ohne Deckakt wird der Zyklus im besten Fall abgebrochen und im schlimmsten Fall bleibt die Katze in der Rolligkeit hängen - weil eben das Signal für den Eisprung nicht kommt.
Das ist bei Hunden anders. Deshalb haben Katzen und Hunde völlig andere Voraussetzungen in der Kastrationsfrage.
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Ich habe zunehmend den Eindruck, dass Dina gerade mitten in einer weißen Läufigkeit steckt. Was mich nervös macht, denn in den beiden mir bekannten Fällen als ältere Hündinnen mal eine weiße Läufigkeit hatten, endete das in einer Pyo. Ich weiß, dass das nicht zwingend so ist, aber ich werde in den nächsten Monaten doppelt und dreifach hinschauen ...
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Meine Hündin hat ja gerade zwei mamatumore ( übrigens trotz einmal werfen, war bei der Züchterin und geplant)
Das ist nicht schön.
Soweit ich weiß wird das Risiko für mamatumore rein Statistisch gesehen aber nur signifikant gesenkt wenn man vor der ersten Läufigkeit kastriert und nur ein ganz klein wenig vermindert wenn nach der ersten Läufigkeit kastriert wird. Auch kastrierte Hündinen können Mamatumore bekommen.
Trotz des Umstandeds das Luthin jetzt leider wegen des Krebses Operriert werden muss und wir natürlich Angst um sie haben und hoffen das es gutartig ist und nicht streut bis es Rausgenommen wird, würde ich bei der nächsten Hündin nicht vor der ersten Läufigkeit kastrihren, ich habe schon so viele Frühkastrirte Hunde gesehen uns alle die ich kenne haben mehr oder weniger Probleme mit anderen Hunden sei es nun wegen ihrem veränderten sotialverhalten oder ihres Geruches den andere Hunde häufig schlecht einordnen können.
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Ich glaube nur aus Angst vor Krebs zu kastrieren ist eh nicht sinnvoll. Klar kann passieren, wenn nicht kastriert, aber es kann auch im kastrierten Zustand zu Krebs kommen. Nur ist der dann evtl. ein anderer.
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Auch kasteite Hündinnen haben in etwa das gleiche Risiko Mamatumore zu bekommen wenn nicht direkt vor oder nach der ersten Läufigkeit kastriert wird es kann also auch der Gut der gleiche Krebs sein.
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