Hund 8 Stunden alleine lassen
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Wieso sagen alle, Menschen die arbeiten sollen sich keinen Hund anschaffen, da man keinen Hund 7-8 Stunden alleine lassen darf.1. Kenne ich genug, die das tun und deren Hunde kein Problem damit haben
2. Würde dass bedeuten dass die einzigen Leute die Hunde halten auf dieser Welt entweder stink reich sind und kaum arbeiten brauchen weil man von 4 Stunden Arbeit nicht wirklich überleben kann oder Rentner sind.
3. Außerdem was ist wenn ihr euren lieben Hund nun 5 Jahre habt und plötzlich arbeitslos werdet und dann um zu überleben 8 Stunden arbeiten müsst? Gebt ihr euren Hund dann ins Tierheim? Weils ihm dort viel besser gehen würde?
4. Kommt es doch darauf an wieviel man sich nach und vor der Arbeit mit dem Hund beschäftigt. Wenn man den Hund nach 8 Stunden Arbeit ignoriert und einmal um den Block geht ist es was anderes als wenn man sich intensiv mit dem Tier beschäftigt.
5. Manchmal im Leben kann man sich auch keinen Hundesitter leisten oder die Eltern die immer wenn du arbeiten warst auf den Hund aufgepasst haben, sterben plötzlich. Was tut man dann? Ist es wirklich so eine Tierquälerei einem Hund ein zuhause zu bieten und ihm 2 Stunden länger alleine lässt als andere Leute anstatt ihn im Tierheim, wo er viel länger alleine ist "verotten" zu lassen? -
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Was willst du jetzt damit sagen?
Wenns bei dir klappt, super für dich (für den Hund wohl eher weniger). Versuch doch mal, acht Stunden (tagsüber, nachts kommt ja noch dazu) alleine ohne Beschäftigung (also auch ohne Fernseher, PC, Buch,...) in einem Zimmer zu verbringen. Geht auch. Ist aber nicht schön.
Viele Hunde ertragen das, viele wehren sich aber auch mit ihren begrenzten Mitteln (Jaulen, Zerstören,...)
Mögen kann das meiner Meinung nach kein Hund! -
Manchmal muss man Egoismus Egoismus sein lassen.
Nur weil der Hund nichts zestört heißt es nicht, dass es glücklich mit der Situation ist. Nur weil es viele so machen muss es nicht gut sein (oder machst du immer alles was andere machen).wenn man dann kein Geld für einen Hundesitter hat, nun ja siehe Egoismus.
Ganz einfach.
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Und es kann natürlich immer sein, dass sich die Lebenssituation ändert. Dann muss man eben das Beste draus machen. Aber schon unter solchen Voraussetzungen einen Hund in die Familie zu holen, finde ich ebenfalls absolut egoistisch und rücksichtslos.
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Das es den Hund nicht freut weiß ich selber, du bist jedoch auf keinen meiner Punkte eingegangen. Den Hund freuen 6 Stunden alleine seien auch nicht. Die Hunde von den Leuten die ich kenne schlafen während diese arbeiten sind. Und man kann dem Hund auch ein bisschen Beschäftigung da lassen. Das es gut ist den Hund solange alleine zu lassen, will ich gar nicht sagen. Ich wundere mich lesiglich wie es andere Hundebesitzer machen. Und warum es so ein großes No-Go ist. Manchmal muss man den Hund ein Jahr lang 5 Tage die Woche länger alleine lassen, dafür vielleicht im nächsten Jahr nicht mehr. Also frage ich divh jetzt wenn du ab heute durch Geldmangel gezwungen wärst Vollzeit zu arbeiten, würdest du deinen Hund ins Tierheim stevken? Ich glaube nicht.
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Muss man nicht. Ich habe diese Situation vor der Hundeanschaffung überlegt, verschiedene Pläne etc. von daher muss ich die Frage nicht beantworten, das meine Hunde in so eine Situation kommen ist sehr unwahrscheinlich und was andere da machen weiß ich nicht.
Beschäftigung da lassen ist für ein soziales Tier wie den Hund nicht wirklich ein adäquater Ersatz.
willst du einen Hund anschaffen und 8 Stunden alleine lassen oder warum diese Verteidigung?
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Mein Hund bleibt momentan glücklicherweise nur 5 Stunden am Tag alleine. Aber ich kann nicht in die Zukunft schauen. Wer kann bitte beim Hundekauf sicher sein, dass der Hund niemals 7-8 Stunden alleine sein muss? Außer Rentner vielleicht. Sei es die Trennung vom Freund der immer auf den Hund aufgepasst hat, der Verlust des gut bezahlten Jobs,der Verlust der Eltern oder Freunde. Tut mir leid aber dass sich da soviele Hundeliebhaber quer stellen versteje ivh nicht.
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Ich würde meine Hunde natürlich auch nicht abgeben. Die Wahrscheinlichkeit geht bei mir zwar gegen null. Außerdem gäbe es bei mir trotzdem Plan B bis F. Ich hab aber grade schon geschrieben, dass man dann eben Lösungen suchen muss.
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Ja, ich wiederum dich nicht.
wenn es ganz kurzfristig ist sagt ja keiner was, aber wenn die Situation dauerhaft anhält (ohne Hundesitter etc.) ist das schlicht Egoismus. Und ja, da sollte man meiner Meinung nach ernsthaft über eine Abgabe nachdenken.
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Fühlst du dich toll wenn du hier her kommst wie die Axt im Walde und dann gleich so provokant lostrompetet?
1. Kenne ich genug, die das tun und deren Hunde kein Problem damit haben
* Und wenn du genug kennst die von einer Brücke springen ist das auch soweit Ok?
2. Würde dass bedeuten dass die einzigen Leute die Hunde halten auf dieser Welt entweder stink reich sind und kaum arbeiten brauchen weil man von 4 Stunden Arbeit nicht wirklich überleben kann oder Rentner sind.
* Der Satz ergibt nicht ganz so viel Sinn, aber Nein nicht nur Rentner, Arbeitslose oder Reiche können Hunde halten.
3. Außerdem was ist wenn ihr euren lieben Hund nun 5 Jahre habt und plötzlich arbeitslos werdet und dann um zu überleben 8 Stunden arbeiten müsst? Gebt ihr euren Hund dann ins Tierheim? Weils ihm dort viel besser gehen würde?
* Nein, aber es gibt noch 100 andere Alternativen zwischen; 8 Stunden alleine vergammeln lassen oder ins Tierheim abschieben....
4. Kommt es doch darauf an wieviel man sich nach und vor der Arbeit mit dem Hund beschäftigt. Wenn man den Hund nach 8 Stunden Arbeit ignoriert und einmal um den Block geht ist es was anderes als wenn man sich intensiv mit dem Tier beschäftigt.
* Das erste wahre Wort...
5. Manchmal im Leben kann man sich auch keinen Hundesitter leisten oder die Eltern die immer wenn du arbeiten warst auf den Hund aufgepasst haben, sterben plötzlich. Was tut man dann? Ist es wirklich so eine Tierquälerei einem Hund ein zuhause zu bieten und ihm 2 Stunden länger alleine lässt als andere Leute anstatt ihn im Tierheim, wo er viel länger alleine ist "verotten" zu lassen?
* Alternativ kann man den Hund auch direkt in ein neues schönes Zuhause abgegeben. Außerdem gibts neben den Eltern wohl noch Oma, Opa, Cousinen, Freunde, Nachbarn usw. usw. usw. Nicht alles ist immer nur Schwarz oder Weiß.
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