Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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abbrechen...mach ich auch heute noch wenn die zwei zu sehr aufdrehen, grad in der wohnung.
oder wenn ich sehe, dass es der oma langsam zuviel wird.als der zwerg klein war, hab ich ihn auch oft einfach eingesammelt, wenn er zu sehr genervt hat oder selbst mit ihm gespielt.
es regulieren heisst ja nicht, das spielen gänzlich zu verbieten.
@Panama
am einfachsten ist, wenn man den hunden beibringt das sie eben nicht schon an der haustüre begrüßt werden, sondern wenn sie z.b im wohnzimmer ruhig sitzen.
das würd ich bei allen machen.mein zwerg war auch einer der einen schon an der türe angesprungen hat, seitdem wir das eben so machen, dass er erst im wohnzimmer hallo sagen darf und dann erst, wenn er sitzt (wobei da sein po hin und her wackelt).
wir haben einen recht engen flur und da war das früher immer ein krampf mit den zweien, wenn besucher erstmal über die hunde stolperten usw -
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Wir üben fleißig unsere Hausaufgabe aus dem Junghundkurs.Die ging an alle Teilnehmer - Ablage unter Ablenkung. Obwohl Holly das im Kurs ganz okay gemacht hat, schafft sie es mit mir alleine nur sehr schwer.
Sie mag das Platz generell nicht gerne, Sitz kann sie wunderbar. (Wenn sie nicht gerade hormonelle Stöpsel in den Ohren hat)
Im Kurs gab es neben der Ablenkung der anderen Hunde noch Fußbälle, die zwischen die Hunde gerollt sind. Zumindest für ein Minütchen hat sie es da geschafft liegen zu bleiben.
Hier ist schon bei zwei leise spielenden Kindern in 150m Entfernung Schluss.Von mir aus muss sie das nicht mal können. Solange sie mit ihren vier Buchstaben auf dem Boden bleibt, wenn ich das sage, ist mir das alles recht.
Ob sie dabei liegt oder sitzt, stört mich nicht.
Nur für die BH und eventuelle weitere Wege könnte es von Nöten sein, daher wäre ein Grundstein jetzt nicht verkehrt.
Ohne Ablenkung geht es auch. Nicht so gut wie mit Sitz, aber es geht. -
Na ich würde den älteren das nicht machen lassen. Der Kleine lernt nur, dass er sich wehren muss... ein ruhigerer oder zumindest ausgeglichener Kontakt mit Hunden ist ja auch gut - ein wildes Spiel sicherlich auch - aber wenn er jedes Mal draußen schon weiß, dass er gleich wieder untergebuttert wird, wenn er nicht 10000% gibt... halte ich persönlich für nicht sehr sinnvoll. Aber ist auch nur meine Meinung von dem einen Posting.
Untergebuttert wird er nicht. Er greift das sofort begeistert auf. Würde von sich aus aber nicht permanent so wild rumtoben.
Gino ist auch ein sehr selbstbewusster Welpe. Der wehrt sich nicht, der spielt mit.
Da mache ich mir mehr Sorgen um Tim, der nur halb soviel wiegt wie Gino derzeit.
Mir geht es zu wüst zu. Gino ist noch sehr grobmotorisch und das Grundstück groß mit Bäumen, Hügeln, Teich etc.
Ich hätte gerne, dass sie zeitweise spielen, aber nicht permanent rumrasen wie die Gestörten. Und momentan weiß ich nicht, wie ich die Kurve kriege zu "ihr dürft spielen, aber nicht zu wild rasen, vor keine Bäume laufen, nicht in den Teich fallen und nicht sofort überdrehen und keinem werden die Ohren abgerissen"
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Achso. Dann unterbrich doch immer wenn es dir zu viel wird bis sie wieder ruhig sind und dann dürfen sie neu.
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Achso. Dann unterbrich doch immer wenn es dir zu viel wird bis sie wieder ruhig sind und dann dürfen sie neu.
Eigentlich ist es mir direkt zu wild - von Tims Seite.
Der fängt inzwischen schon an zu fiepen , wenn er merkt, dass es raus in den Garten geht und ist dann auch direkt soo im Spieltunnel , dass normale Abbruchsignale nicht mehr wirken.
Man muss die Beiden dann wirklich einfangen und das geht so natürlich nicht.
Dass Gino dann nicht hört ist klar, aber Tims Gehorsam ist eigentlich sonst ganz gut.
Im Moment komme ich mir aber vor, als wenn ich zwei Welpen hätte.
Ich denke, ich werde Tim deutlicher maßregeln müssen und ihn dann halt reinschicken müssen,wenn er meint, dass Hören neuerdings out ist.
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Bei uns lief es in letzter Zeit echt gut, nur seit nen paar Tagen fängt sie an sachen zu machen, die sie vorher nie interssiert haben... Sie rennt Autos hinterher, geht zu Joggern und Spaziergängern, alles das was sie vorher nie gemacht hat und wofür sie sich null interssiert hat. Ich hoffe es ist einfach nur ne Phase und geht wieder vorbei, es ist nämlich echt frustrierend
Und dann hat sie ja auh das Bellen für sich entdeckt, mit ignorieren klappt es bei ihr nur bedingt, deshalb versuch ich es jetzt mit nem Abbruchsignal, mal schauen ob sich das bessert... -
Ich würde einfach beide Hunde anleinen, bevor ihr in den Garten geht, raus gehen und solange die Leine festhalten, draufstellen, bis beide Hunde ruhig sind und dann ableinen, am besten noch kurz bei dir füttern, damit sie nicht direkt losrennen und dann auf ein KOmmando wie ''Lauf'' oder ''Okay'' losschicken zum spielen.
Wenn du willst, dass sie aufhören, würde ich entweder einfach selber wieder reingehen, dann kommen unsere immer nach und parallel auch den Abruf und das Abrufkommando beim älteren Hund festigen.
Bis das alles so richtig hinhaut, wäre es auch eine Option getrennt rauszugehen zu erst und danach beide zusammen spielen zu lassen. -
Ich würde es ähnlich machen aber ohne "Lauf" Kommando. Am Ende konditionierst du dir ne Verhaltenskette dass auf das "Lauf" gewartet wird und damit wieder Trieb. Ruhe zusammen herstellen und lassen - aus nem anderen Level heraus fängt es anders an. Und dann halt regulieren. Und zwar nicht nur den, der "schon hören muss", sondern den, der es in der Form verursacht. Viel Erfolg.
Hilde hat jetzt glaub ich ne dauerhaftere testende Phase. Sie wird ernster und cooler - die kindlichen Hibbelphasen werden weniger. Sie kann grantig werden, sich aber auch viel besser zusammenreißen und konzentrierter sein. Hach - klasse!!!
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Würdest du das Kommando dann gar nicht auflösen? Also wenn Sie ruhig sind einfach von selbst aus dem Kommando lassen?
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Ich würde kein "normales" Kommando geben, was ich mit Erwartung auf Bestätigung aufbaue - denn das schürt automatisch ja eine Erwartungshaltung und damit Aufregung. Kennt ja jeder die Sprungfeder, die man sich baut, wenn man ein "Lauf" Kommando hat und der Hund denkt "gleich kommts, gleich kommts, gleich kommts" - wenn der Hund dann losschießt wäre das zumindest der Beweis dafür, dass es für diesen Hund eben wie eine Sprungfeder trieblich wirkt (gibt sicher auch ruhige Modelle, aber danach hört sich das hier nicht an, finde ich)
Ich würde für Ruhe sorgen und sie selber testen lassen bis wohin es okay ist, sich wieder hochzuschrauben. Damit hat man eine ruhige Basis und der Hund versteht schneller, dass das Aufdrehen das Problem ist. Ja - ich würde da gar nichts als "Auflösekommando" sagen - irgendwann testen sie es eh und dann kann ich wohlwollend daneben stehen und dem Hund verständlich zeigen: Bis hierhin super - ich freue mich mit dir - und ab hier zu viel/zu schnell/ zu drüber. Ab in die Ruhe - und dann neuer Versuch.
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