Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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2:30 Uhr.
Alles schlief selig und ruhig, ein Arschkeks lag eingebrezelt unter (m)einer kuscheligen Bettdecke und träumte von leckeren Knochen und heißen Jungrüden. Leise quietschend im Traum, mit zarten Milchtritten gegen Frauchens Rücken.
Als plötzlich irgendwo in der Ferne ein fremder Hund leise wuffte. Wie frech von diesem Hund!
Holly sprang auf, die Bettdecke komplett über ihr und bellte als hätte ihr Jemand ihr Spielzeug geklaut das ganze Haus zusammen. Dabei lief sie mit hoch erhobenem Schwanz durchs Zimmer - immer noch komplett unter der Bettdecke dabei wie ein Gespenst
Damit haben wir zumindest den Beweis - der Arschkeks ist doch nicht taub
Unsere Nachbarn nur leider auch nicht -
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Hi
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Oh weh! ^^ Ich musste grade wirklich schmunzeln bei der Vorstellung.
Ich sitze ja immer kerzengrade im Bett wenn mein Hund nachts bellt. Lina bellt so selten, auch Tags, das ich mich oft erschrecke wenn sie es dann mal macht. Und nachts erst recht.
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@HollyAussie lach. Liest sich witzig.
So geht's mir öfters wenn meine Nachbarin morgens aufsteht... -
Ich habe es endlich geschafft ein halbwegs gutes Standbild zu machen
Gestern war ich mit Anju und meiner Mutter im Harz wandern... ein völliger Horrortripp für so unsportliche Menschen wie uns
Nach 7 Stunden Trampelpfade steil Bergauf und ab, mussten wir die letzten 6 Kilometer zum Bahnhof AUF der Bundesstraße laufen... bzw. auf dem kleinen Trampelpfad hinter der Leitplanke. Das blöde war nur das genau neben dem Trampelpfad direkt der Abgrund war
Zu allem übel hat es auch noch geregnet wie verrückt wodurch das ganze eine ziemlich rutschige Angelegenheit wurde...
Anju hat sich aber so vorbildlich verhalten... meine Mutter lief vorn, Anju dahinter und ich ganz hinten. Anju ist immer schön langsam und vorsichtig meiner Mutter nach geschlichen, hat nicht gedrängelt und nicht überall ihre Nase reingesteckt
Hinterher haben wir unsere Tour dann mal gegoogelt... (Hätten wir mal vorher machen sollen) selbst erfahrene Wanderer stufen die Route als gefährlich ein und für Anfänger ungeeignet.
Ich bin so stolz auf uns -
Als Idee: Voher mal eine Stunde beim Schutzhunde Trainig mitmachen, damit man erlebt, wie Hunde einem angreifen und wie man sie abwehrt. Die Jungs haben Erfahrung und können die gute Tipps geben, es dir zeigen.
Aeh bitte??
Schutzdienst und ernsthaft angreifende Hunde sind voellig verschiedene Dinge.
Wir z.B. wuerden jeden verwirrt anschauen, der mit so ^^ einem Grund ankommt und zuschauen will... -
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Haben wir gestern gemacht ich lads mal später hoch... jinx war jeddoch sanfter als erwartet
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#kartonchallenge @lordbao2.0 und @Anju&co
[Externes Medium: https://youtu.be/IyKpke80EII]Wie gesagt er war doch sehr entspannt :) .. beim nächsten mal kommt biss hackfleisch rein und nicht das öde trockenfutter
dauert wahrscheinlich noch 10 min bis es freigeben ist
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Als Idee: Voher mal eine Stunde beim Schutzhunde Trainig mitmachen, damit man erlebt, wie Hunde einem angreifen und wie man sie abwehrt. Die Jungs haben Erfahrung und können die gute Tipps geben, es dir zeigen.
Uiuiui...wenn ich sowas lese
Das halte ich für die völlig falsche Motivation, sich den Sportschutz anzuschauen. Die Hunde, die dort arbeiten sind weit entfernt von ernsthaften Angriffen und die "Jungs" da, haben vielleicht Erfahrung im Sport, aber ob sie mit Aggression beim Hund auch umfassende Erfahrung haben, sie mal dahin gestellt. Das sind wirklich zwei verschiedene paar Schuhe . Das eine ist reiner Sport mit festen Regeln, das andere eine reine Verhaltensgeschichte. -
@luckiejo
Mich würde auch mal interessieren, woher diese Meinung kommt. Ich kann mich da nur anschließen. Vermutlich würden wir alle gucken wie Kühe wenn es blitzt - auch unser Schutzdiensthelfer, der auch DHF ist - wenn jemand käme und sagen würde "zeig mir mal wie ich einen angreifenden Hund abwehre". -
Ich habe es endlich geschafft ein halbwegs gutes Standbild zu machen
Gestern war ich mit Anju und meiner Mutter im Harz wandern... ein völliger Horrortripp für so unsportliche Menschen wie uns
Nach 7 Stunden Trampelpfade steil Bergauf und ab, mussten wir die letzten 6 Kilometer zum Bahnhof AUF der Bundesstraße laufen... bzw. auf dem kleinen Trampelpfad hinter der Leitplanke. Das blöde war nur das genau neben dem Trampelpfad direkt der Abgrund war
Zu allem übel hat es auch noch geregnet wie verrückt wodurch das ganze eine ziemlich rutschige Angelegenheit wurde...
Anju hat sich aber so vorbildlich verhalten... meine Mutter lief vorn, Anju dahinter und ich ganz hinten. Anju ist immer schön langsam und vorsichtig meiner Mutter nach geschlichen, hat nicht gedrängelt und nicht überall ihre Nase reingesteckt
Hinterher haben wir unsere Tour dann mal gegoogelt... (Hätten wir mal vorher machen sollen) selbst erfahrene Wanderer stufen die Route als gefährlich ein und für Anfänger ungeeignet.
Ich bin so stolz auf unsui. klingt auch gefährlich. wie in nem horrorfilm. auf einer seite die viel befahrene straße, auf der andern der abgrund, es gießt. doch, wie in nem horrorfilm.:D
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