Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil IV

  • Hihi, ich glaube mitten in der Nacht würde Zoey traurig blinzelnd, mit eingeklemmter Lefze vom Liegen - einfach daliegen und irgendwann vermutlich traurig dastehen.


    Hm, gut, evtl. ist ein Garten auch ein anderer Motivator - als erstmal 4 Stockwerke nach unten laufen zu müssen - direkt an der riesen Straße zu sein und dann nochmal ca. 3 Minuten zur Pinkelwiese...(sie könnte auch vorher schon an Bäumen machen, aber irgendwann hat sie damit aufgehört und wollte lieber zur Wiese).


    Da würde ich mir das als Hund vermutlich auch nochmal überlegen. ;)


    Wir haben das Hundetier vermutlich geprägt mit unseren komischen Zeiten - aber damals von der Orga wurde sie mir auch schon beschrieben als: "Eine von den ruhigeren - sie spielt zwar auch, aber nicht so wild und doll wie die anderen - sondern liegt lieber in der Sonne und lässt sich streicheln."


    Jetzt - spielt sie wild und doll, wenn man sie lässt - und der Gegenpart passt - und liegt immernoch gerne in der Sonne und lässt sich streicheln. Haha...

  • Wenn ich meinen signalisiere, dass der Tag nun richtig beginnt, sind sie auch voll da. Das wären sie auch mitten in der Nacht. Als ich im Sommer noch regelmäßig um halb fünf zum Joggen aufgestanden bin, sind die ohne Probleme mitgegangen. Das ist aber auch teilweise rassetypisch glaube ich. Bis zum "Einsatz" und solange die Hunde nicht gebraucht werden, sollten sie ruhig sein. Egal wie viel Zeit vergeht.

  • Charlie ist ein richtiger Morgenmuffel. Wenn wir früh aufstehen müssen, weil wir beispielsweise zu einem Turnier fahren, hat er nie Lust rauszugehen bzw. ins Auto zu springen. :verzweifelt:
    Caja ist da ganz anders: Wenn ich sie nicht wecke, liebt sie es auch bis 10.00 Uhr zu schlafen, aber wenn ich früh aufstehe, ist sie auch sofort fit und hat Lust etwas zu unternehmen. :D

  • Gut, ruhig sind sie schon die meiste Zeit des Tages. Außer sie merken halt es geht raus.


    War allerdings hier schon ein bisschen Arbeit so viel Ruhe reinzukriegen, die beiden haben sich auch gern gegenseitig hochgepusht.

  • Das wollte ich auch gerade schreiben.Amber ist nun auch nicht wirklich der selbstbewussteste Hund und scharrt auch ab und zu.. also die Theorie kann ich nicht so ganz glauben :smile:

    Ne, Chica ist auch nicht wirklich selbstbewußt. Macht gerne einen auf dicke Hose, aber eher ein unsicheres Pöbeln. Markieren und Scharren tut sie trotzdem viel.

  • Sobald Zoey in 'Fahrt' ist, ist auch alles okay.
    Auch bei den Übungen ist sie voller Eifer dabei.


    Sie war zum Glück schon immer ein Hund, der zu Hause sehr gut runtergekommen ist.


    Wenn wir jeztt z.B. nen anstrengenden Ausflug hatten, oder länger weg waren, dann freut sie sich glaube ich auch total auf zu Hause und die Ruhe.
    Sie rennt dann gleich zur Decke oder ins Körbchen und lässt sich da plumpsen.


    :)

  • Anju war von Welpe an ne Schnarchtablette zuhause... Draußen gibt sie dann alles xD Wobei sie auch da gut runterkommt

  • Vielleicht scharren ja grade die unsicheren Kandidaten(Nur eine Vermutung).
    So extremes Imponiergehabe, habe ja eigentlich auch eher unsichere Hunde nötig. Die wirklich souveränen haben das nicht nötig.
    Jordi macht auch gerne auf dicke Hose. Wenn der andere zurück motzt versteckt er sich schnell und ja! Jordi scharrt auch xD .

  • Beim Scharren sind meine beiden seltsam: Shawnee, der sonst überhaupt nie Stress mit anderen Hunden sucht und Konflikten aktiv ausweicht, scharrt gerne und häufig; Myrddin, der schon eher selbstbewusst bis übermütig ist und auch bei fremden Rüden mal testet, wie viele Frechheiten er sich erlauben kann, scharrt überhaupt nicht. :???:

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