Amputation beider Hinterbeine - Lebensqualität ja oder nein? Dringend Rat gesucht
- Schmutzl
- Geschlossen
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@Dackelbenny So etwas darf man NIE äußern, dann ist man ein schlechter Mensch, der Probleme mit Behinderten und Pflegebedürftigen hat....
Kritik ist hier nicht erwünscht- du darfst nur feiern und loben. Machst du das nicht, hast du das große Ganze nicht verstanden und wirst nie in den illustren Kreis der Allesretter und deren Bewunderer aufgenommen.
Wenn ich nicht wüsste, wie positiv Tierschutz sein kann und was es für engagierte Menschen und Orgas gibt- ich würde mich davon abwenden.
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Hi
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Ich finde es erschreckend dass allein die Bezeichnung "behindert" solche Empörung auslösen kann in der heutigen Zeit. Das soll eigentlich keine Beschimpfung sein die ein Wesen abwertet. Ebensoo traurig finde ich dass Mitleid so verächtlich bewertet wird. Ich habe eine Behinderung die man von außen nicht ohne weiteres sehen kann und in meinem Leben weit weit mehr Probleme mit Gleichgültigkeit und Unverständnis als mit zu viel Mitleid.
Natürlich darf man keinen auf seine Behinderung reduzieren, trotzdem schenk ich einem Blinden sehr wahrscheinlich keinen Bildband zu Weihnachten. Ich denke die TS stellt auch keine unrealistischen Erwartungen. Es ging im Ausgangspost um die Frage ob man sich für eine Chance entscheidet oder nicht, und die Antworten waren sich weitgehend einig daß dies etwas ist was jeder für sich selber beschließen muss. Nun ist die Entscheidung gefallen, und ich finde ein mal zu schreiben "hätt ich anders gemacht" reicht auch nachdem es ja eine persönliche Wahl war. Dass da zu diesem Zeitpunkt kein Platz für Halbherzigkeiten ist, ist auch klar. Da wird Kritik im Nachinein wahrscheinlich nur einem Selbstzweck dienen, und Tips werden wohl nützlicher sein. -
@Dackelbenny So etwas darf man NIE äußern, dann ist man ein schlechter Mensch, der Probleme mit Behinderten und Pflegebedürftigen hat....
Kritik ist hier nicht erwünscht- du darfst nur feiern und loben. Machst du das nicht, hast du das große Ganze nicht verstanden und wirst nie in den illustren Kreis der Allesretter und deren Bewunderer aufgenommen.
Wenn ich nicht wüsste, wie positiv Tierschutz sein kann und was es für engagierte Menschen und Orgas gibt- ich würde mich davon abwenden.
Ich finde das seitenlange Gemecker genau so nervtötend, wie das seitenlange Lobgehuddel.
Der Hund sieht nicht aus als ob er sich leidend durchs Leben schleppt und die TE liest sich nicht nach rosa Glitzereinhornpupsen.
Also könnte man eigentlich zu praktischen Tipps übergehen.Ich habe leider keine. Mir ist nur einmal ein Rolli-Hund begegnet, der ist rum gedüst wie die anderen auch. Ich musste nur aufpassen, dass er mit den ausladenden Fahrgestell nicht über meine drüber rollt.
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Der Bruder meiner Frau ist behindert (Rolli) und wohnt direkt neben uns in der anliegenden Doppelhaushälfte. Ich seh den auch nicht als behindert an und versink im Mitleid.
Darauf kann der gut verzichten. Das heisst aber nicht das allen Beteiligten nicht bewusst wäre das er auf Hilfe angewiesen ist.Schon witzig, dass Du meinen Beitrag zerreißt (oder es zumindest versuchst), dann aber exakt das gleiche schreibst....
@Schmutzl , vielleicht solltest Du die angeblichen Vorwürfe von @Ophelia30 als Anregung sehen.
Sie schrieb (zusammen gefaßt), dass es im worst Case für Maya unangenehm sein kann, dass sie die Windel voller Kot hat, wenn sie z.B. Durchfall haben sollte oder aber eben Kot absetzt, wenn ihr gerade gegangen seit und hat als mögliche Variante einen engeren Bewegungsbereich und den mit Inkontinenzunterlagen ausgelegt angedacht.
Ich finde, dass ist genau die Art konstruktiver Vorschläge, die Du doch haben willst.
Ob Du sie für gut befindest und sie für Dich mach- und annehmbar sind, ist ja Sache Deiner Abwägung, schließlich muß man ja nicht jeden Vorschlag der einem gemacht wird, annehmen.Aber aus so einem Vorschlag braucht man nicht raus zu lesen, dass Du als Tierquäler hingestellt wirst und die OP nicht hättest machen sollen....
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Also sorry jetzt reicht es doch mal.
Das ist doch Reinsteigern aufs Feinste von BEIDEN Parteien (um es hündisch auszudrücken: Knurren, schnappen, beißen).Ich denke das die TE sehr wohl in der Lage ist Kritik anzunehmen. Und ich denke, dass auch die Kritiker wohlüberlegt geschrieben haben.
Aber ich habe das Gefühl keiner möchte von seiner Meinung abweichen. Da wird hier noch Seiten nach der OP festgestellt der Hund hätte doch bitte eingeschläfert werden sollen, das ist Fakt.
Ja, der Hund ist nciht tiefenentspannt auf dem Video, da stimmen ich zu. Aber sie bleibt in Prinzip ein Auslandshund für die hier immer nach Verständnis geworben wird.
Das alleine lassen war wirklich absolut nicht optimal, was die TS auch sicher zugeben würde, wenn sie nicht an die Wand gestellt werden würde.
Bezgl. Altenheim habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, dass in dem, in dem ich eine Zeit lang zu Besuch war so ein Vogelkäfig stand. Da entsteht ja auch Kot. Könnte mir also vorstellen, dass wenn die Windel zu erlässig funktioniert es gar nicht so das Problem darstellt.
Ich würde vorschlagen beide Parteien fahren einen Gang zurück, es war doch bei beidem konstruktive Kritik dabei. Auf 'den hätte ich eingeschläfert, dass ist doch Egoismus' (oder so was die Art) würde ICH auch allergisch reagieren, weil über den ersten Punkt sind wir doch längst hinweg, auch wenn der Threadtitel anders lautet. Sollte sie mit dem Rolli nicht zurechtkommen, dann kann man das doch durchaus wieder diskutieren.
Schmuzel ihrerseits kann ja auch aus 'ihrer Ecke' rauskommen, tief durchatmen und wirklich konstruktive Kritik ohne 'ich fühle mich angegriffen' beantworten, wenn die Kritker vielleicht nicht ganz 'hau drauf' nehmen.Ich meine es echt nicht böse, aber die nächste Stufe ist doch Schließung des Threads und damit ist doch keinem geholfen.
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Ich würde trotzdem einen neuen Thead machen, es geht ja weiter....
Weil wie oben gesagt gibt es ja vieles neue
(gewisse Sachen sind ja offensichtlich anders)
Jeder der dann will kann ja die Geschichte weiterverfolgen.
Ich würde mich freun wenn nicht zum 1000.x das beenden im Raum stehen würde -
Auf 'den hätte ich eingeschläfert, dass ist doch Egoismus' (oder so was die Art) würde ICH auch allergisch reagieren, weil über den ersten Punkt sind wir doch längst hinweg, auch wenn der Threadtitel anders lautet.
Nur als kurze Anmerkung: In keinem der Postings, um die es ging, hat das jemand geschrieben........
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Nur als kurze Anmerkung: In keinem der Postings, um die es ging, hat das jemand geschrieben........
Ja nee, das wurde formuliert a la 'Leben ist nicht immer besser'. Irgend so was habe ich auf jeden Fall gelesen. Wie gesagt den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf ;). Spielt ja auch keine Rolle, Fakt ist, das finde ich nicht in Ordnung und wenn ich dich richtig lese, du auch nicht. Kann aber auch schon weiter zurückliegen. Ich habe gestern Abend das letzte Mal gelesen.
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Viele finden es aber ok, wenn der Hund zu hause Ruhe hält.Meine hat einen automatischen Off-Schalter für zu hause, Aktion ist draußen. Finde ich gut.
In einer Wohnung gibt es auch viel mehr Gelegenheit mit dem fahrbaren Untersatz hängenzubleiben, oder gegenzurumpeln. Überträgt sich durch die Fixierung immer auf die gleichen Stellen am Hund. Einfach hinlegen wird sie sich damit auch nicht können.
Ich würde ihr draußen Aktion bieten und sie dazu anhalten drinnen Ruhe zu halten. Ist natürlich momentan blöd, mit Rolli wird´s besser.
Geb dir da absolut recht, meine toben auch nicht durchs haus und chillen die meiste Zeit. Eher was in Richtung Erleichterung um die normale Bewegung zu erleichtern wenns mal zum Wassernapf geht etc. um das rutschen zu erleichtern.
Man kann ja noch ein bischen "brainstormen", war wie gesagt auch nur mal so eine Idee. Ich treff mich heute noch mit jemanden die sich sehr gut mit behinderten Hunden auskennt vielleicht gibts ja da schon was bzw. sie hat noch Ideen.
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Eigentlich ging es hier doch am Anfang nur um eins.
Die Threaderstellerin war mit der Frage einschläfern oder operieren überfordert. So wie es wahrscheinlich jeder von uns gewesen wäre.
Es war ein hin und her. Einige haben sofort für einschläfern oder operieren plädiert. Teilweise ohne weiteren Hintergrund.Die Reaktion der ersten Tierklinik hätte mich auch auf 180 gebracht. Soweit ich es den Erzählungen nach beurteilen kann. Aber ich finde ich es auch etwas seltsam einen Hund in Abwesenheit der Besitzer zu untersuchen.
Ich finde auf den Videos sieht man einen jungen Hund der irritiert ist, unsicher... aber auch mit leuchtenden, lebensbejahenden Augen.
*Rosarote Brille aufsetz*
Sie wird geliebt, bekuschelt, beschäftigt und scheint zu hoffen nicht jeden Moment wieder aufzuwachen und alles war nur ein Traum.Ich finde es auch nicht gut, dass Sie fünf Stunden allein bleiben musste, aber das wurde jetzt auch zu genüge durchgekaut.
Eigentlich geht es jetzt erst mal nur um eins:
Wie kann man der Kleinen in der momentanen Situation weiterhelfen.
Wie schon festgestellt ist man als Besitzer ja oft blind für einige Dinge.Es geht um den Hund, und nicht jemanden zu gelobhudeln oder zu schelten.
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Hallo
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