Haftpflicht-Schäden bei Hundeschule/Training
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Hmmm ... wir waren bisher in vier Hundeschulen. Bei allen mussten wir unterschreiben, dass das Training auf eigene Gefahr läuft und Kosten für Beschädigungen von Sachen oder Verletzungen von Hunden und Menschen vom Tierhalter selbst getragen werden müssen. Eine Haftpflicht für den Hund abzuschließen wird dabei angeraten.
Wieso sollte ein Trainer eine Versicherung haben, die alle Schäden, die seine hündischen Schüler anrichten könnten, abdeckt?
Eine solche Versicherung könnte er vermutlich gar nicht bezahlen.
Von daher versteh ich die ganze Aufregung jetzt nicht wirklich. Klar ist das scheiße, hätte die TS den Schaden gleich ihrer Hunde-Haftpflicht gemeldet, wär doch alles gut gewesen. DESHALB hat man eine solche Versicherung ...
Also ich sehe nirgendswo jemanden, der sich jetzt darüber aufregen würde O.o".
Nur ist die Situation halt doof, weil der Trainer ja doch selbst Schuld an dem Unfall ist.
Ich meine, er ist selbst in sein Auto rein und der Hund hat ihn noch nicht mal dazu gedrängt oder so.
Aber gut, da kann man jetzt ewig diskutieren- zahlen muss die HH so oder so.
Lg,
Desiree -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Ich kenne das nur von unseren Hundevereinen, daß die eine eigen Versicherung haben, sprich, die Trainer über eine eigene Versicherung abgedeckt sind.
In meinen Augen hat nicht der Hund den Schaden am Auto des Trainers verursacht, sondern dieser Mensch selbst.
Der Hund war auf anraten des Trainers an der Schlepp. Ich würds drauf ankommen lassen!
Er müßte das Geld im Ernstfall ja einklagen und wie ein Richter da entscheidet.... Er wird dem Mann wahrscheinlich eine Mitschuld anlasten. -
Hundeschulen oder auch Tierpensionen sollten eine sogenannte Betriebshaftpflicht haben, damit etwaige Ansprüche abgegolten werden können.
Da diese nicht billig sind, wird gespart!
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Die kosten auch kein Vermögen
Kosten liegen bei 60 - 270 Jährlich, dat dürfte doch wohl drin sein
Ich hab ne recht "teure" ( 278,watweissich) die deckt sogar ab wenn ich den Krahm von meinen Kunden schreddere
Hab auch aufgrund dieses Freds mal mit meinem Versicherungsfritzen gesprochen ( Dorfleben halt... Kaffee am Gartenzaun) die hätten den Schaden nicht bezahlt weil "Versicherter Trainer" selbst eine Fehleinschätzung gemacht hat und der Hund nicht direkt auf ihn eingewirkt hat zudem isses seine eigene Karre
Sprich springt der Hund mich an und ich knall in das Auto > Hundehalterhaftpflicht
Läuft Trainer weg und knallt gegen seine Karre > Selbstverschuldet
Was sie allerdings gezahlt hätten ( halten se sich fest) ist die Verletzung des Kunden zu 50% weil die durch Fahrlässigkeit des Trainers zustande gekommen ist -
Die kosten auch kein Vermögen
Kosten liegen bei 60 - 270 Jährlich, dat dürfte doch wohl drin sein
Ich hab ne recht "teure" ( 278,watweissich) die deckt sogar ab wenn ich den Krahm von meinen Kunden schreddere
Hab auch aufgrund dieses Freds mal mit meinem Versicherungsfritzen gesprochen ( Dorfleben halt... Kaffee am Gartenzaun) die hätten den Schaden nicht bezahlt weil "Versicherter Trainer" selbst eine Fehleinschätzung gemacht hat und der Hund nicht direkt auf ihn eingewirkt hat zudem isses seine eigene Karre
Sprich springt der Hund mich an und ich knall in das Auto > Hundehalterhaftpflicht
Läuft Trainer weg und knallt gegen seine Karre > Selbstverschuldet
Was sie allerdings gezahlt hätten ( halten se sich fest) ist die Verletzung des Kunden zu 50% weil die durch Fahrlässigkeit des Trainers zustande gekommen istDas wiederum passt sehr gut in mein Bild von einer gerechten Welt!
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Was mich dabei (am Rande) interessiert: Waren die beiden Hunde, die für diese Übung benutzt wurden, durch Maulkorb gesichert?
Und nach welchen Kriterien suchst du dir deine neue Hundeschule aus? -
Nein, keiner der beiden Hunde war durch einen Maulkorb gesichert.
Eine neue Hundeschule oder Trainer kommen für uns nicht in Frage, zumal ich das Verhalten meiner Fellnase generell nicht als problematisch empfinde...Und wirklich kompetente Trainer für diese Rasse zu finden ist eh sehr schwierig.
Er ist eben ein Rüde, und das rumgeprolle an der Leine (und natürlich auch ohne) kommt manchmal eben vor...ich dachte einfach es wäre eine gute Idee da nochmal ein bisschen dran zu arbeiten, abseits vom Alltag, und halt einfach mal eine (Fremd-)Meinung hierzu zu haben, wie ich bereits schrieb...Der Trainer war eine Empfehlung...und ich hab blauäugig wie ich war darauf vertraut.
Wir arbeiten jetzt für uns selbst wie gehabt einfach weiter, UO, Impulskontrolle etc... Golden Retriever findet er allerdings seit diesem Vorfall ziemlich doof, ebenfalls blonde Labbies.Generell ist es bei uns jedoch so dass der Große in fremdem oder uneinsichtigem Gelände mit Maulkorb gesichert ist, eben weil ich nicht garantieren kann dass er nicht doch mal einen "TUT NiX" löchert. Dies kam in den 4 Jahren seit ich Ihn habe jedoch bisher niemals vor, es gab auch keine Kloppereien...Körperkontakte und Spiel gibt es bei uns nur bei kontrollierten Hundebegnungen also mit bekannten Hunden mit entspannten Besitzern damit bin ich all die Jahre am besten gefahren...
Viele liebe Grüße
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