Meinung zu Tierkommunikation
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Und jedesmal wenn ich darauf hinweise, mir zu Antwort gegeben wird, er war zu diesem Zeitpunkt bereits schon seelenlos und ich sei halt noch nicht soweit.
Das ist eine der Standart-Antworten von esoterisch orientierten Menschen,
wenn sie nicht mehr weiterwissen, sich aber nicht trauen, es sich selber und
dem Umfeld zu gestehen.Ich denke nicht, dass es geht, eine Seele zu "übertragen", wenn beide
schon am Leben sind. Wäre der neue Hund erst nach dem Tod des anderen
geboren worden, keine Frage, das wäre meiner Meinung nach möglich.
Aber vielleicht bin ich einfach noch net so weitIch habe auch Erfahrungen mit TK und finde es wunderbar, es hilft uns sehr.
Lieben Gruss
Kaja -
- Vor einem Moment
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Und wenn ich frage, bekomme ich mitleidige Blicke und die Sätze du bist halt noch nicht soweit. Du musst es dir nur vorstellen können und dann daran arbeiten, dass dies eben so ist.
Das ist natürlich eine genial simple Antwort. Damit kann alles erklärt werden. Damit hat man immer recht und der Arme, der noch so viel an sich arbeiten muß unrecht.Und was den seelenlosen Hund angeht - wie sehen das die Leute, die sich ihren verstorbenen Hund gern jenseits der Regenbogenbrücke vorstellen und darin Trost finden? Muß ich jetzt damit rechnen, daß mein Hund - ohne daß ich es weiß, weil ich war ja noch nie bei einer TK - muß ich also damit rechnen, daß mein Hund seelenlos vielleicht nie über die Regenbogenbrücke gegangen ist? Oder wie muß ich mir das vorstellen?
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Erschlagt mich,
aber ich glaube daran, dass "Tierkommunikation" nur ein hübsches Wort für "Geldscheffelei" ist.Ich habe - da ich ein sehr neugieriger Mensch bin - mir mal ein paar Internetseiten darüber herausgesucht und äußerst erstaunliche Eigenangaben der Kommunikateure gefunden...
Eine schlug dem Fass den Boden aus. Eine Katze gab angeblich an, gegen ihr Leiden dies-und-jene (hab den Namen vergessen) Globuli bekommen zu wollen und siehe da, das geschäftstüchtige Medium hatte die auch praktischerweise im Angebot...
Da stellt sich mir doch die Frage, woher diese Wunderkatze so detaillierte Kenntnisse über Naturheilmittel besitzen soll...
Wer Ludwig Feuerbach gelesen hat, der findet bei ihm sehr viel Wahres über den Antrieb des Menschen, vermeintlich Unnatürliches bestmöglich zu erklären sowie seine ständige Suche nach einem Götterwesen, in welchem er sich spiegeln kann oder wahlweise einer anderen Ausflucht, sich nicht alleine zu fühlen - im Universum, in einer Krise, zwischen unseren Haustieren.
Selbstverständlich kann man mit Tieren kommunizieren. Aber bestimmt nicht mental, so wie beschrieben.
Ein auch nur halbwegs didaktisch-analytischer Mensch muss sich doch allein hierbei zumindest folgende Fragen stellen:
1. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen - warum dann über ein Foto?
Warum sollte eine Abbildung und dazu noch eine, die erst durch die technischen Errungenschaften des 19. Jh ermöglicht wurde, die offenbar übersinnliche Verbindung "aufbauen" können? Das ist allein schon ein Widerspruch in sich.Einzige Erklärung: Die "Tierkommunikatoren" sind sehr versiert darin, eine Bildanalyse zu erstellen. Der subjektiv vom Fotografen gewählte Bildauschnitt, Blickwinkel, Hundegestik und -mimik, dazu ein paar Randinformationen aus dem Bildhintergrund wie z.B. der Einrichtung des Halters, entsprechende Kenntnisse der Rasseeigenschaften und fertig ist die "Charakteranalyse".
Das kann ich auch.2. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen - warum wird dann davon ausgegangen, dass die Tiere überhaupt unsere Sprache sprechen?
Woher kennt ein Tier das Wort "Globuli", "Trauer" oder "Durst"?
Grade bei Hundehaltern bin ich bei diesem Thema immer wieder fasziniert, dass sie zwar auf der einen Seite ihre Hunde nicht vermenschlichen wollen und davon ausgehen, dass diese keine rein menschlichen Empfindungen wie Beleidigung, Intrige oder Zukunftsangst kennen, dann aber wiederum völlig blind darauf vertrauen, dass ihre Vierbeiner in den selben Kategorien "antworten", sobald sie von einem Kommunikateur befragt werden.
3. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen und die Tiere würden, wie häufig erwähnt, "Bilder senden" - wer sagt denn überhaupt, dass diese Bilder für den Hund dieselbe Bedeutung haben, wie für uns Menschen???
Die menschliche Kultur hat für die Bedeutung von Zeichen eine ganze Wissenschaft entwickelt: Die Semiotik, also die Lehre der Bildzeichen, sowie die Semantik, die Lehre der sprachlichen Zeichen.
(Für alle, die sich nicht so damit auskennen: Ein Tisch ist so lange ein Tisch, wie ich ihn als einen Tisch auffasse. Klettere ich darauf herum, wische mir den Schweiß aus der Stirn und rufe nach einem Echo, verändert er für mich sowie für einen potentiellen Zuschauer seine Bedeutung: Aha - Der Tisch ist jetzt ein Berg.)
Wer sagt denn überhaupt, dass Tiere die gleichen semiotischen Zeichenkategorien verwenden, wie wir Menschen es tun? Wer sagt denn, dass das Bild eines leeren Wassernapfes für den Hund die gleiche Bedeutung hat, wie wir sie hineininterpretieren würden?
Und wer sagt uns, ob Tiere überhaupt in gleichen "Bildformaten" senden und bei dieser Botschaft wirklich der leere Wassernapf (menschliche Sehgewohnheit: das Wichtigste im Mittelpunkt) und nicht viel mehr der kleine Schmutzfleck neben ihm der entscheidende Hinweis ist, den das Tier übermitteln will???
Doch nur die typisch menschliche Eigenschaft, ein Gegenüber zu suchen, in dem er sich spiegeln kann - d.h. davon auszugehen, dass ein Hund in denselben Kategorien lebt, denkt und sieht wie wir, genau wie auch unser Gottwesen (egal in welcher Kultur) unbedingt menschlich sein muss.
Wer für so eine "Unterhaltungsshow" sein Geld ausgibt, dem kann ich zugestehen, dass er ein kurzweiliges Hobby gefunden hat.
Aber ich bleibe lieber höchst kritischer Wissenschaftler.
Liebe Grüße,
Sub. -
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Das ist natürlich eine genial simple Antwort. Damit kann alles erklärt werden. Damit hat man immer recht und der Arme, der noch so viel an sich arbeiten muß unrecht.Und was den seelenlosen Hund angeht - wie sehen das die Leute, die sich ihren verstorbenen Hund gern jenseits der Regenbogenbrücke vorstellen und darin Trost finden? Muß ich jetzt damit rechnen, daß mein Hund - ohne daß ich es weiß, weil ich war ja noch nie bei einer TK - muß ich also damit rechnen, daß mein Hund seelenlos vielleicht nie über die Regenbogenbrücke gegangen ist? Oder wie muß ich mir das vorstellen?
Tja, da sind offenbar Sellenräuber unterwegs, die geschwächten Tieren (und Menschen? ) die Seele bei lebendigem Leib ausreissen....
Sorry, aber das ist doch gequirlte :zensur: !!!
Aber Geisterglaube, Seelenwanderung und der Glaube an Kommunikation auf rein geistiger Ebene sind so alt wie die Menschheit, das wird nie aussterben. Der Mensch hat ein tiefsitzendes Bedürfnis nach Metaphysik (das meine ich völlig wertfrei). Dieses Bedürfnis bedienen halt auch (aber gottseidank nicht nur) teilweise absonderliche und dubiose Gedankengebäude, unterlegt mit etwas Haushaltpsychologie und Zauberei. Unweigerlich sind sie so konstruiert, dass sie gegen jegliche Kritik immun sind - das Abschmetterargument, dass dies eine nur Eingeweihten zugängliche Dimension der Erkenntnis sei, ist da ungemein nützlich.....
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Und wer sagt uns, ob Tiere überhaupt in gleichen "Bildformaten" senden und bei dieser Botschaft wirklich der leere Wassernapf (menschliche Sehgewohnheit: das Wichtigste im Mittelpunkt) und nicht viel mehr der kleine Schmutzfleck neben ihm der entscheidende Hinweis ist, den das Tier übermitteln will???
Sub.Das sehe ich genauso. Deshalb schätze ich es, wenn TKommunikatoren mir
die Bilder genau beschreiben, aber keine Deutung abgeben. Denn das kann
ja höchstens ich, im besten Fall.
Wenn mein Hund mir also Szene X zeigen will, würde der TK ggf. seine durch
eigene Erfahrungen gefärbte Theorie Y darüberlegen und dem Hund somit
Sachen in den Mund legen.Dass Hunde Gegenstände erkennen können, weiss man ja daher, dass
ich Coona bestimmte Dinge holen lassen kann etc. Also sieht sie "ähnlich"
wie ich.
Deshalb finde ich es logisch, dass sie Bilder übermitteln kann.Daher klappt es auch so gut, Hunden Bilder zu übermitteln.
Gruss
Kaja -
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pepples, wie ist deine Meinung dazu, sie würde mich ehrlich interessieren.
Generell läuft mir die Diskussion jetzt in eine Ebene, bei der ich nicht mehr mitmachen möchte. Beleidigungen muß ich mir nicht antun. Und ja - ich betreibe Tierkommunikation und nein, ich zwinge niemanden dazu!
Aber noch kurz zu deiner Frage: Ich selbst habe mit der Aussage auch ein Problem. Bei uns war es so, daß ein kurz nach der Vermittlung verstorbener Pflegewelpe in einer TK danach sagte, die Vermittlung sei fehl gelaufen, es wäre vom Schicksal nicht geplant gewesen, daß er uns verläßt. Daher hätte er sterben müssen und würde zu besserer Zeit wieder bei uns sein.
Daher stellt sich mir einfach die Frage, wenn mein Crean damals sterben mußte, warum sollte es bei anderen Tieren anders gehen? Ich bin nicht so der "Seelenwanderungs-Gläubige" (auch wenn ich sicher bin, daß Crean in Aoibheann wieder hier ist, die Ähnlichkeit vom Charakter ist einfach zu auffällig). Aber soweit ich das immer gelesen und gelernt habe, braucht eine Seele auch Zeit, das erlebte zu verarbeiten, bevor sie wieder auf die Erde kommt. Von daher finde ich diese Aussage auch irgendwie fragwürdig.
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Generell läuft mir die Diskussion jetzt in eine Ebene, bei der ich nicht mehr mitmachen möchte. Beleidigungen muß ich mir nicht antun.
Hallo Pebbles,
das finde ich sehr schade.
Ich habe Dich nicht beleidigen wollen (wenn ich es doch unabsichtlich getan habe, so tut es mir leid) und ich hielt meinen Beitrag auch für sehr sachlich und konstruktiv.
Schließlich habe ich versucht, kritische Punkte aufzuzeigen, die mir aufgefallen sind und über die doch bestimmt noch viel Diskussionsbedarf besteht.So wie ich Dich bisher hier kennengelernt habe, machst Du mir auch nicht den Eindruck, als würdest Du blindlings in etwas hineinrennen, ohne Dir nicht selbst ein Urteil zu bilden und Dir bzw. den T-Kommunikatoren auch kritische Fragen zu stellen.
So verblüffend auch manche "Ergebnisse" solcher Sitzungen sein mögen, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass man über die aufgeführten Diskrepanzen lässig hinwegsieht, ohne sich selbst zu fragen "Wie kann das sein?".
Vielleicht hast Du ja sogar Erklärungen oder zumindest Erläuterungen dazu?
Man kann sich ja auch den Glauben an etwas bewahren und trotzdem mit gesundem Menschenverstand hinterfragen oder zumindest das Hinterfragte überdenken.
Ich glaube ja auch an die Liebe und an die zwischenmenschliche Anziehungskraft als eine Art mystische Begegnung und weiß trotzdem, dass es sich "nur" um biochemische Prozesse in meinem Gehirn handelt.
(Das war nur ein plastisches Beispiel, ich wollte damit bitte nicht vom Thema abkommen!!!)Liebe Grüße,
Sub. -
@Sub: Zunächst mal - ich selbst bin eigentlich kein sonderlich "spiritueller" Mensch. Ich habe Theologie studiert, weil ich alles hinterfragen wollte. ICh habe meine Professoren in den Wahnsinn getrieben, glaubs mir. Und dann läuft mir TK über den Weg und ich bin platt. Das war vor 4 Jahren. Seither verschlinge ich alles, was TK angeht. Daß ich mir mittlerweile die Gespräche auch zahlen lasse, liegt am Drängen meiner Freundin und eigentlich hat sie recht. Der Zeitaufwand ist oft enorm.
Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.
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1. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen - warum dann über ein Foto?Das liest sich, als würdest du davon ausgehen, daß es NUR über ein Foto geht. Das ist definitiv nicht so. Es geht auch ohne, es geht auch im direkten Miteinader. Ich selbst brauche das Foto bei Hunden, die ich nicht persönlcih kenne. Für mich sind die Augen sowas wie ein Eingang in meine Konzentration. Bei einem Hund, den ich kenne, kann ich mir seine Augen vorstellen. Das geht aber nicht bei einem, den ich nicht kenne. DAher das Foto. Live ginge es genauso
ZitatBildanalyse
Defintiv nein. Ich habe auch Fotos, auf denen ich NUR die Augen gesehen habe. Auch das ist für mich kein Problem. VIel mehr schaue ich mir eh nicht an. Meistens kann ich mich an die Augen eines Tieres immer erinnern - oft aber nicht mal mehr an sein AUssehen, wenn nach einige Wochen z.B. noch mal eine Gesprächsanfrage kommt.
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2. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen - warum wird dann davon ausgegangen, dass die Tiere überhaupt unsere Sprache sprechen?Das wird oft gefragt. Das ist auch eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Es ist so. Ob da in meinem Gehirn Dinge quasi simultan-übersetzt werden, die mir von einem Tier ankommen oder wie das sonst läuft - ich weiß es nicht.
Ich habe übrigens immer wieder auch gespräche, in denen ich nur Bilder und keine Sprache empfange. Das ist von Hund zu Hund bzw. von Tier zu Tier sehr individuell.
ZitatBeleidigung, Intrige oder Zukunftsangst
Zukunftsangst ja. Beleidigung oder Intrige ist mir noch nie "tierisch" vorgekommen.
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3. Angenommen, es wäre möglich, zu einem Tier eine "telepathische" Verbindung aufzubauen und die Tiere würden, wie häufig erwähnt, "Bilder senden" - wer sagt denn überhaupt, dass diese Bilder für den Hund dieselbe Bedeutung haben, wie für uns Menschen???Niemand. Ich erzähle immer wieder gern ein Beispiel. In einem Übungsgespräch befragte ich die Aussi-Hündin einer Freundin nach ihrem Lieblingsessen. Ich bekam ein Bild mit einem RIESEN Metall-Futternapf mit wohl fast 100 Eiern drin. Ich dachte nur :irre: Ich konnte absolut NICHTS damit anfangen, schrieb es so auf und dahte an einen totalen Fehlgriff. Wer hat schon ein Napf, in den so viele Eier passen? Eier stimmte - der Hund durfte sich immer aus dem Metall-Kochtopf ein Ei nehmen. Für ihn muß es gewesen sein, wie "Weihnachten". Für ihn war das irre viel. Es war ein Ritual bei den beiden und das, was der Hund immer über alles liebte.
Daher: Ich MUSS als TKler versuchen, neutral zu bleiben, was die Beschreibung von Bildern angeht. Es ist super schwer, besonders, wenn ein Hund gleichzeitig dazu neigt, Gefühle zu senden. Ich muß versuchen das Bild einfach nur zu beschreiben. Das ist das Problem. Da kommt mir mein Kunst-Kurs zugute, da mußten wir das auch *g*
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Meine Erfahrungen mit Tierkommunikation begannen glaube ich im Jahre 2004.
Damals bin ich bei einer Freundin täglich mit den Hunden spazieren gewesen.
Ich weiß nicht mehr warum, aber sie hat irgendwann einen Tierkommunikationstypen zu sich eingeladen und 50€ glaube waren es investiert um mehr zu erfahren.
Ohne das dieser Mensch wusste, das sie einen Dogsitter hat, konnte er ihr nenne, das es eine gibt und das ich eine kleine zierliche Person bin, etc....Das war für mich der erste Kontakt mit Tierkommunikation, auch wenn ich nicht direk involviert war.
Aber dies hat mich schon ziemlich beeindruckt...Naja auf jeden Fall hat diese Freundin im laufe der Jahre erlernt, Tiere zu verstehen..
Naja, egal auf jeden Fall habe ich mit Nala einige Probleme gehabt und gerade das alleine sein war schon immer ein großes Thema.
Also bat ich sie, doch mal mit Nala zu sprechen.
Da sie Nala kennt brauchte sie kein Bild o.ä. sie hat vom Büro aus einfach abgetippt, die Fragen die ich wollte und die Antworten meiner Hündin.Naja auf jeden Fall kam auch eine Frage drin vor, ob Nala alle meine Freunde mag.
Und in diesem Gespräch fiel eine Beschreibung auf eine Person, die selbst meine Freundin nicht kennt und von der ich so noch nicht gesprochen habe...
Es gab viele Punkte, die ich ziemlich baff fand...
So auch, das mein Hund gerne eine Katze hätte
Oder
einen Hund der kleiner ist als sie, schwarz und etwas längeres Fell hat....Naja, es wurden auch Punkte angesprochen zum Thema alleine sein.... klar
Naja ich glaube nicht an esozeugs und so, ich habe die ersten Tage auch gegrübelt: stimmt das wirklich?
Naja aber nachdem ich mir meine Gedanken gemacht habe, naja ich glaube dran.....
Da mich diese kleine Fragerunde zwar nicht wirklich befriedigt hat, aber dennoch informativ war, kam sie auch zu mir und hat direkt vor mir, Fragen an Nala gestellt.
Meine Fragen
Es war ziemlich beeindruckend.Ebenso gab es zwei Fälle, wo der Hund abgehauen ist.
In beiden Fällen wusste sie wo der Hund war ohne genauere Informationen bekommen zu haben.
In dem einen Fall wurde das Leben des Hundes gerettet!!! -
hi
ich hab da auch nochmal eine frage.
hat dieses video etwas mit tk zu tun ?http://video.google.es/videopl…o=0&type=search&plindex=0
kann ich mir das in etwa so vorstellen?oder ist das ein anderer berufszweig?
...zuerst danken wir mal dem hund das er sich so aufopferungsvoll im kreis dreht
eigenartig
gruss krusti
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