Meinung zu Tierkommunikation

hallo

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Du könntest uns ja mal erzählen, wie es denn da zugeht - da du es ja nicht betreibst, schädigst du dich ja auch nicht damit:D
Und kannst uns alle hier davor bewahren, solchen Leuten das Geld in den Rachen zu werfen

schade das es keiner von denen erklaeren kann,
die es auch anwenden. :/

gruss krusti

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Meine Aufgabe ist das ganz sicher nicht aber da ich nicht meinen Lebensunterhalt damit verdiene wollte ich das ganze mal erklären, denn auch im Inet gibt es wenig drüber zu lesen da es schlicht geschäftsschädigend für diese Leute ist.

Sorry, aber das stimmt nicht. Es gibt etliche Bücher zu dem Thema, die sogar erschwinglich sind. Kinkade, Smith und Williams sind wohl die Bekanntesten TKs und haben auch (gute) Bücher geschrieben, die eine exakte Anleitung geben wie TK funktioniert.
Im Netz findet man massig Seiten, sowohl mit dem ethischen Grundlagen als auch mit der genauen Vorgehensweise. Und mir fällt auch noch ein Forum ein, wo ziemlich viele erfahrene TKs mitmischen und Neulinge sowohl beraten als auch weiterhelfen.

Der Grundsatz von TK ist: jeder kann es lernen. Deshalb ist das Wissen nicht an einem geheimen Ort versteckt.

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Das stimmt doch überhaupt nicht. Vielleicht wollen "Nicht-TKler" das so lesen? Das kann ich natürlich nicht beurteilen. Und selbst wenn es eine WÄRE, was wäre schlimm dran, wenn man sich als Nicht-TKler nicht mit dem "Quatsch" "Nonsens" usw. abgeben müßte? Ich denke vielmehr, manchmal ist es so, daß sich die Gegenseite ganz still heimlich und leise eben DOCH wünscht, das was dran sein KÖNNTE. Sonst könnte man sich durch einen Satz doch nie und nimmer angegriffen fühlen :irre:

Vielleicht erklärst du ja noch mal, warum es keine Wertung impliziert, jemandem zu sagen, er sei noch nicht soweit.

Das geht doch klar von der Voraussetzung aus, dass derjenige, der schon so weit ist, eine höhere Erkenntnis hat oder im Recht ist - der andere merkt es nur noch nicht. Klar, ich brauche mich nicht angegriffen zu fühlen, wenn mir jemand sagt, ich sei noch nicht weit genug erleuchtet für TK - aber warum fühlt ihr euch dann angegriffen, wenn die andern den Spiess umdrehen und EUCH implizieren, ihr wärt noch nicht so weit, um die Sache zu durchschauen? Nur um Missverständnisse zu vermeiden, ICH sage das nicht so, denn als wissenschaftlicher Geist verneine ich keine unwahrscheinlichen Hypothesen a priori - ich behalte mir aber vor, ihre Plausibilität zu überprüfen.

In dem Zusammenhang würde mich interessieren: was tut ihr, um eure Theorien zu testen, wie setz ihr sie der Widerlegung aus? Wie schliesst ihr den Einfluss des Operators (des TK) aus? Das ist in dem Gebiet bestimmt sehr schwierig, gibt es da Standardvorgehen, um solche "Kunstfehler" auszuschliessen? Das würde mich echt interessieren, selbst wenn ihr bei dem Problem noch nicht die befriedigende Lösung gefunden habt....

Versöhnliche, aber immer noch kritische Grüsse
naijra

PS: Wenn ich ehrlich bin, stört mich die Beschlagnahmung des Begriffs "Tierkommunikation". Ich kommuniziere ständig mit meinem Hund, manchmal auf sehr offensichtliche, manchmal auf sehr subtile Weise. Kommunikation ist eigentlich ein übergeordneter Begriff, der alle möglichen Kommunikationsarten umfasst - auch die rational erklärbaren.

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In dem Zusammenhang würde mich interessieren: was tut ihr, um eure Theorien zu testen, wie setz ihr sie der Widerlegung aus? Wie schliesst ihr den Einfluss des Operators (des TK) aus? Das ist in dem Gebiet bestimmt sehr schwierig, gibt es da Standardvorgehen, um solche "Kunstfehler" auszuschliessen? Das würde mich echt interessieren, selbst wenn ihr bei dem Problem noch nicht die befriedigende Lösung gefunden habt....

Hey Naijra

Das ist eine gute Frage. Bisher mache ich es ja nur mit Coona und da ist es natürlich sehr schwer zu wissen, ob ich es mir nur vorstelle oder wirklich was dran ist. Ein paar Begebenheiten sind mir klar, dass es funktioniert hat. Aber viele andere sind es nicht.
Daher habe ich jetzt die Erlaubnis von jemandem bekommen, mit seinen Tieren Kontakt aufzunehmen. Diese Tiere kenne ich kaum und das ist am besten - da bin ich am wenigsten voreingenommen.

Die TK-Frau, die ich mal kontaktiert habe, hat einige Sachen gesagt, bei denen mir ganz klar war "das kommt von ihr, das ist ihre persönliche Meinung".

Daher finde ich es gut, wenn TKler Bilder beschreiben, die sie übermittelt bekommen. Die Interpretation obliegt dann mir, denn ich kenne meine Situation und meinen Hund. Wenn mir etwas unklar ist, kann ich ja nachhaken.

Etwas klarer?
Gruss
Kaja

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Für mich ist das so ja. Ich glaube nicht, daß mir jetzt da irgendwas schwanzwedelnd entgegenkommt, weil für mich auch eben nicht der Körper, sondenr nur die Seele dort wäre. Sprich, ich denke, man wird dort sicher von vielen Lieben empfangen - aber von wem und in welcher Gestalt???

Das widerspricht sich jetzt aber irgendwie.
Die Seelen sind ja dann gar nicht dort, sondern wiedergeboren in der Welt der Lebenden. Jenseits der Regenbogenbrücke wäre also nichts und niemand

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Jenseits der Regenbogenbrücke wäre also nichts und niemand grübel

Wie kommst du darauf?

Ich schrieb doch, daß keine Seele in meinem Verständis auf direktem Wege wieder in diese Welt gelangen kann. Sie braucht Regeneration, Zeit, das "alte" Leben zu verarbeiten. In dieser Zeit ist sie definitiv nicht hier in der Welt. Wo sie ist - ob nun hinterm Regenbogen, im Nirwana oder sonstwas, ist ja eine reine Glaubenssache.

Generell finde ich es aber auch schwer, solche Dinge zu verstofflichen. Denn wer sagt uns denn, das eine Seele so etwas wie EIN Gegenstand ist und nicht unendlich teilbar? Und daß nicht eine Seele gleichzeit in meinem Herzen, hinterm Regenbogen und schon in einem neuen Körper weiter existieren kann?

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Wie kommst du darauf?

Ich schrieb doch, daß keine Seele in meinem Verständis auf direktem Wege wieder in diese Welt gelangen kann. Sie braucht Regeneration, Zeit, das "alte" Leben zu verarbeiten.

Eben.
Die Seele lebt eine Zeitlang in einem sterblichen Körper, nach dem Tod dieses Körpers geht sie über die Regenbogenbrücke ins Jenseits, ins Nirwana, wohin auch immer, regeneriert sich dort und kehrt dann in einen sterblichen Körper zurück.
Jenseits meines Lebens - wo auch immer ich dann bin - kann ich sie nur während der Zeit der Regeneration treffen. Verlasse ich selbst mein Leben nach dieser Zeit der Regeneration habe ich Pech gehabt und werde ich diese Seele nicht mehr treffen. Sie ist bereits wieder fort.

Da finde ich die Vorstellung von Frau Kübler-Ross doch irgendwie tröstlicher: Die Seelen der vor uns Gestorbenen erwarten uns und leiten uns auf unserem Weg vom Leben zum Tod.

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Generell finde ich es aber auch schwer, solche Dinge zu verstofflichen. Denn wer sagt uns denn, das eine Seele so etwas wie EIN Gegenstand ist und nicht unendlich teilbar? Und daß nicht eine Seele gleichzeit in meinem Herzen, hinterm Regenbogen und schon in einem neuen Körper weiter existieren kann

Das sagt uns natürlich niemand. Aber für mich ist die Seele etwas Ganzes, Unteilbares. Geteilt wäre sie schwer verwundet und krank.

Siehst du und so sieht das jeder anders. Wer sagt uns denn, daß es diesen Regenbogen überhaupt gibt? Wer sagt, daß es wirklich so etwas wie "die Seele" gibt. Wer sagt, daß es sie nicht gibt? Wer sagt wer sagt wer sagt.

JEDER sieht es anders und niemand wird in diesem Leben die endgültige Wahrheit finden.

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Siehst du und so sieht das jeder anders. Wer sagt uns denn, daß es diesen Regenbogen überhaupt gibt? Wer sagt, daß es wirklich so etwas wie "die Seele" gibt. Wer sagt, daß es sie nicht gibt?

Und wer sagt, dass es Zeit gibt? Uuiiiiii, jetzt wirds kritisch

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Und wer sagt, dass es Zeit gibt? Uuiiiiii, jetzt wirds kritisch

Das sag ich - die läuft mir nämlich immer weg, die olle Zeit