• Neu

    Hi


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    • Und du hast keine Ahnung vill. Solltest du dich im Thema einlesen und nicht nur eine Masse folgen


      Musst nicht so um Dich hauen, Argumente täten's auch.
      Konsequent wäre es, gar keine Haustiere zu halten. Wenn man es als Veganer "trotzdem" tut, ist das auch in Ordnung. Nur sollte man seine eigenen Meinungen, Einstellungen, Konsequenzen nicht allen andern aufdoktrinieren und als einzige Wahrheit handeln.


      Und die Welt ist nunmal grausam, Eichörnchen werden gekillt, Katzen überfahren, Hunde vergiftet... Das Leben ist eines der härtesten.


      Grüße
      Lisa

    • Immer wieder lustig diese Katzenhalter,krähen nach artgerechter Katzenhaltung,und es seie nun mal ihre Natur Vögel und Mäuse zu killen,und daher seie das hinzunehmen.


      Selbige kreischen wenn der Hund mal ein Reh erwischt,und dann müsse er ja lebenslang an der Leine gehen, da ist das Wort artgerecht dann plötzlich wumpe.


      Was ne Pseudomoral.

    • Ich habe nichts gegen Wohnungshaltung, aber ein paar Freigänger darf (und soll) es ja wohl auch noch geben dürfen.


      "Recht auf Leben" kann man gegenüber Katzen nicht geltend machen. Katzen sind unschuldig. Nur der Mensch kann böse sein. Das Bösesein setzt nämlich voraus, auch das Gute gewählt haben zu können. Und die dazu nötige Willensfreiheit, behaupte ich mal, haben Katzen nicht.
      Und selbst wenn sie sie hätten, vegetarische Nahrung ist nicht gesund - für Hunde schon nicht und für Katzen noch viel weniger.

      BoxerandSchäferhund fordert im Grunde, dass Menschen ihren ohnehin schon viel zu ausgeprägten Regulierungswahn, mit dem sie sich selbstherrlich in die restliche Natur einmischen, noch weiter treiben, damit sämtliche Katzen eingesperrt werden (auch die, die das gar nicht vertragen) und von Pflanzenkost leben müssen.


      Man kann nur hoffen, dass das nicht Mode wird und die Grünen entsprechende Vorschläge machen werden.

    • Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen. Ist vielleicht auch besser.
      Ich versteh nicht das Entweder-oder-denken. Ich habe selber zwei Kater. Reine Wohnungs- und Balkonkater. Weil ich in einem Mehrfamilienhaus lebe ganz oben. Weil ich direkt an der Hauptstraße lebe. Weil ich Angst um meine Kater hätte. Die kennen es nicht anders und sind auch zufrieden so.


      Ich versteh aber voll und ganz, wenn Menschen in einer kleinen Wohnsiedlung mit lauter Einfamilienhäusern, Gärten und wenig Verkehr ihren Katzen Freilauf gönnen.


      Das mit den gekillten Vögeln etc. kann man auch übertreiben. Meine Erfahrung ist da eher, dass wohlgenährte Hauskatzen, die nur Freilauf kriegen, nur die Tiere erwischen, die krank und schwach sind. Bei meiner Mutter laufen viele Katzen rum und in 20 Jahren hat sie vielleicht 5 mal einen toten Vogel in ihrem Garten gefunden. Man kann es auch übertreiben mit dem Schaden, den Katzen anrichten.


      Denn wie ich schon mal sagte: die töten nicht aus Spaß. Die jagen die Tiere aus Instinkt. So wie auch ein Hund Jagdtrieb haben kann. Aber wenn die Katze satt ist, kommt sie selten zum Erfolg. Es sei denn, das belauerte Tier ist krank/schwach.


      Die meisten Freilauf-Katzen, die ich kenne, zanken entweder gern mit dem Nachbarhund - tänzeln auf dem Zaun rum, wo sie wissen, der Hund kommt da nicht hin. Oder sie liegen dösend in der Sonne und genießen das Licht und die Wärme. Ich hab noch nie eine gesehen, die wie irre Vögel etc. jagt.

    • Meine Hunde bekommen genug Auslauf, gutes Futter, werden geliebt, machen Sport und dürfe Hund sein.


      Was wollen sie mehr

      Fleisch.


      Deine Hunde bekommen kein gutes Futter, sondern mit Chemie aufgepeppten Schrott.


      Tu bitte nicht so, als seist Du eine wahnsinnige Tierliebhaberin, nur weil de vegan lebst und Deine Hunde auch dazu zwingst.


      Ein normale Katze gehört nach draussen. Die ist ein Jäger und das ist ihr Job.
      Viele Rassen sind heute so gezüchtet, dass sie sich kaum noch so verhalten, wie die Katzen, die ich vom (Mini)Hof meiner Großmutter kenne (Ragdolls z.B. - what the hell???). Viele sind auch so wertvoll, dass man sie kaum nach draussen lassen kann, weil sie sofort geklaut werden oder ihr Fell verfilzt usw usw.
      Aber deshalb allen Katzen ein Recht auf die Freiheit abzusprechen ist in etwas so als würde man sagen, Löwen dürfen nur noch in Zoos gehalten werden, den die dezimieren sonst die Antilopenpopulation.


      Bei uns gibt es keine Katzen mehr und wir haben deshalb viele Singvögel im Garten, die früher nicht da waren und ich finde den Siebenschläfer, der meinen Eltern ab und zu beim Frühstücken zusieht auch extrem putzig. Gleichzeitig wimmelt s im haus von Mäusen, die das Haus buchstäblich auffressen (Fachwerkhaus)
      Ich kann beim besten Willen nicht sagen, was ich besser finde - wahrscheinlich Mäusefreiheit, denn die Critter lassen mich nachts mit ihrem Geknusper und Getrappel nicht schlafen.


      Zur BuS. Sie nervt, ich geb's zu, aber ich bleibe mit meinem Hund Naturschutzgebieten in der Zeit halt fern. Es gibt aber auch Bundesländer, da gibt es keine BuS und keinerlei Leinenzwang und - oh Wunder - trotzdem eine rege Fauna.
      Soooo wichtig scheint die BuS für das Überleben der Arten also auch nicht zu sein.

    • Also ehrlich, ich glaube nicht, dass für die meisten Hunde das Reissen von Tieren wirklich 'artgerecht' ist. Artgerecht ist mMn die Kooperation mit einem Menschen (von eine paar Rassen mal abgesehen), aber der Jagdtrieb ist nur in wenigen Rassen wirklich erwünscht und auch da soll er eigentlich gelenkt werden.
      Er ist halt ein Erbe der wölfischen Vorfahren, die Jagen, um zu überleben.


      Ich denke bei Katzen kann man auch differenzieren, aber die 'normalen' EKH leben eigentlich auch beim Menschen, um für ihn zu jagen - nur halt selbständig.
      Ohne Katzen ersticken wir in Ratten und Mäusen - das sieht man besonders schön ind er Grossstadt.
      Wenn man für die Vögel im eigenen Garten etwas tun möchte, kann man wunderbar Nistkästen an Wänden anbringen - da sind die Vögel dann ungestört. (Wobei unsere Katze früher wirklich fast nie Vögel gejagt hat - viel zu mühsam, wenn es einen ganzen Garten voller Wühl- und Feldmäuse gibt)

    • @'Kikit1'


      Ja und das haben dier meine Hunde geschrieben oder was :lol:
      Meine Hunde ging es nie besser

      Das müssen sie nicht. Es sind Hunde. Ich werfe ihnen gerne einen Fleischknochen vor, wir können dann ja sehen, ob sie lieber an einer Möhre knabbern


      Ich finde es schlichtweg pervers einen Hund vegan zu ernähren. In etwas so als würde man ein Pferd zwingen ein Steak zu essen (Macht ja die Massentierhaltung auch - sie füttert Tiermehl an Vegetarier - genauso pervers)


      Ich kann Dich nicht daran hindern, mit Deinen Hunden zu machen, was Du willst, aber es nervt mich kolossal, dass Du immer so irrsinnig tierliebend tust wenn Deine Motivation pure Selbstsucht ist. DU fühlst Dich gut mit Deiner Spezialdiät. Deine Hunde überleben einfach von angereichertem Trockenfutter.

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