• Nein, der Hund jagt ja nicht - er erschreckt sie ja nur.


    Wie die Katze sich dabei fühlt ist doch total egal, hätte sie halt kein Eichhörnchen jagen sollen (wofür immer noch kein richtiger Beweis gefunden wurde, aber es lag halt da und die Katze war in der Nähe - nach 20 Folgen Columbo, hat man nämlich das nötige Wissen die Katze als Schuldige darzustellen).

    • Neu

    Hi


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    • Sorry wenn ich das hier so direkt sage aber wenn jemand im Eingangsthread überlegt seinen Hund auf Nachbars Katze zu hetzen braucht er mir nicht mehr zu erzählen, das er Tiere ja so liebt, dann ist in diesem Fall auch das ganze "ich bin Veganer und meine Hunde auch, weil alle Tiere ein Recht auf Leben haben""Getue nur eine Marotte

      Das habe ich mir auch gedacht! Meint die TE ernst, was sie da erzählt und vertritt oder ist das alles nur Gutmensch-Getue?


      Wenn man seine eigenen Tiere nicht artgerecht ernährt (und das tut man mit der Einstellung "Hund und Katz brauchen eigentlich kein Fleisch" meiner Meinung nach nicht), aber so viel Toleranz erfährt, sollte man vielleicht kleinere Brötchen backen und nicht anderen Leuten vorwerfen, sie würden ihre Hunde mit Supermarktfleisch schädigen und/oder mörderische Drecksviecher halten.


      Toll, dass für dich dieser Vegi-Weg klappt. Für mich und meine Hunde wäre es nichts - und das solltest du auch akzeptieren. Freigängerkatzen sind nicht verboten, ergo verstehe ich nicht, wie man sich so darüber aufregen kann. Die Katzen deiner Nachbarn haben alles Recht der Welt, ne Maus umzulegen.

    • @Kikit1'


      Schwachsinn, ich ernähere meine Hunde Vegetarisch mit sehr wenig Fleisch und nicht Vegan ;)
      Ja kannst gerne meine Oma das Fleisch vorwerfen, sie würde er her die Karotte nehmen

      Ok, dann habe ich Dich in einem anderen thread wohl missverstanden.
      Mein Hund müsste kurz vor dem Verhungern sein, ehe sie sich vorwiegend vegetarisch ernährt.




      Sollte ich jemals ein Haus auf dem Land haben, habe ich definitiv ein Katzenrudel, denn anders kommt man gegen die vielen Nager sonst nicht an. Und Gift verteile ich sicher nicht in meinem Garten!


      Wer meint, seine Katzen in der Wohnung halten zu müssen, kann das gerne tun, für mich ist das nix. Vor vier Jahren wollte ich ein Haustier. Hund habe ich mir damals nicht zugetraut und da hier nur Wohnungshaltung möglich ist, war klar, dass ich nur eine Tierheimkatze nehmen, die das nicht anders kennt.
      Ich wollte nicht nach Hause kommen und ein totgequetschtes Kitten aus meinem schräggestellten Fenster pulen, nur weil es versucht hat, seiner Natur zu folgen (ist ner Bekannten passiert)
      Ich bin alle Wohnungskatzen im Berliner Tierheim durchgegangen. Alle waren chronisch krank. Vielleicht ein Zufall, keine Ahnung, aber es waren Dutzende.
      3 Katzen kenne ich in meinem Bekanntenkreis und alle sind immer wieder krank, Nierenprobleme, neurotischer Haarausfall usw usw.


      Haltet Eure Katzen in den Wohnungen - mit Gesellschaft, ausreichend Platz, Beschäftigung und dem richtigen Temperament der Katze geht das ja auch ganz gut.
      Aber verlangt bitte nicht, dass alle Welt das macht.

    • Zitat

      Ich wollte nicht nach Hause kommen und ein totgequetschtes Kitten aus meinem schräggestellten Fenster pulen, nur weil es versucht hat, seiner Natur zu folgen (ist ner Bekannten passiert)

      Nur mal so als Randbemerkung: Kippfenster und Balkone muss jeder Katzenhalter sichern, auch wenn er Freigänger hat.

    • Nur mal so als Randbemerkung: Kippfenster und Balkone muss jeder Katzenhalter sichern, auch wenn er Freigänger hat.

      Dachte ich mir auch, aber ich fand die Story damals trotzdem krass.
      Und noch eine Geschichte fällt mir ein, von einer Ausbrecherkönigin, die sich bei ihrem Drang nach Freiheit sowohl eine gebrochene Pfote als auch eine Schwangerschaft eingefangen hat.


      Nee, Wohnungshaltung für Katzen ist mir einfach nix.
      Aber ich mag auch keine Zoos.

    • Nee, Wohnungshaltung für Katzen ist mir einfach nix.
      Aber ich mag auch keine Zoos.

      OT ohne Ende aber....
      Sorry, aber ich halte seit fast 50 Jahren nur Wohnungskatzen. Da hat sich nie jemand was eingequetscht oder sonstwas gebrochen. Der Mensch muss die Umgebung für die Katze so verwalten, dass da nix passieren kann. Und keine meiner Katzen war je chronisch krank - da muss man auf die Ernährung achten wollen.


      Und ich mag auch keine Zoos (noch mehr OT) und finde es trotzdem krass, was die TE hier so von sich gibt.
      Bei manchen Leuten frage ich mich echt, ob sie bei ihren Wortkonstrukten in diversen Threads noch durchblicken...

    • Genau deswegen halte ich ja keine Katzen,nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil ich zum einen eine reine Wohnungshaltung nicht erstrebenswert finde,mir aber zum anderen der Platz sowie das Geld für ein Aussengehege fehlt,unkontrollierter Freigang aber genauso wenig erstrebenswert ist.


      Und Katzen und Mäuse?Nun ja,wir hazten damals massig Mäuse im Haus,trotz Katzen.
      Die Katzen hatten sich eher auf Vögel als auf Mäuse spezialisiert. Der Hund,der hat zwischendurch Mäuse gefangen,aber die Katzen nie.


      Genauso wenig würde ich mir Vögel halten,oder Nagetiere in Käfigen,nein das ist für mich Tierquälerei

    • "Ich wollte nicht nach Hause kommen und ein totgequetschtes Kitten aus meinem schräggestellten Fenster pulen, nur weil es versucht hat, seiner Natur zu folgen (ist ner Bekannten passiert)"


      Sorry, aber wer sich so verhält, der sollte in meinen Augen gar keine Tiere haben. Ein Hund würde wahrscheinlich auch weglaufen, wenn ich weggehe und die Tür offen lasse. Das hat nichts mit der "Natur der Katze" zu tun. Ich muss meine Tiere absichern. Und gerade Welpen/Kitten doppelt und dreifach. Das hat nichts damit zu tun, dass die Natur der Katze ist, raus zu wollen. Tierbabies sind nunmal neugierig. Wie kann man da so dämlich sein und das Fenster kippen und dann weggehen? Ich hab meine Fenster immer gesichert oder kippe sie nur, wenn ich auch daheim bin und alles im Blick habe.
      Aus so einem schrecklichen Vorfall - der allein aufgrund der Unachtsamkeit der Halterin zustande kam - zu schließen: Katzen brauchen Freilauf. Find ich schon gewagt. Geh weg und lass die Tür auf. Der Hund rennt vermutlich auch auf die Straße und wird mit Pech überfahren. Ist der Unfall dann auch passiert, weil das nunmal die Natur des Hundes ist allein durch die Gegend rennen zu wollen? Oder hab ich als Halter mich einfach nur total verantwortungslos verhalten und nicht nachgedacht?

    • um nochmal auf das Eichhörnchen zurück zu kommen, das wahrscheinlichste ist das das Nest beim Sturm vom Baum geweht ist (passiert leider recht häufig) und irgendwer. vielleicht tatsächlich die Katzen vielleicht auch ne Elstern oder so hat das Kleine gefunden( Katzen beißen ihrer Beute übrigens niemals bei lebendigem Leibe irgendwas ab) und in meinen Augen wärs für das arme Ding am humansten gewesen man hätte die Katzen "ihren Job" machen lassen anstatt es einzusammeln und unter deutlich länger andauernder Todesangst zum TA zu bringen der es (hoffentlich- nicht das irgendwer meint er müsse versuchen ein Eichhörnchen ohne Schwanz durchzubrigen) eingeschläfert hat
      und was Freigängerkatzen angeht, es mag Katzen geben die mit reiner Wohnungshaltung zufrieden sind für mich aufm platten Land mit Pferde und Zebuhaltung sind Freigänger absolut notwendig um die Mäuseplage in Schach zu halten und ich habe trotz Katzen massig Singvögel und sogar Eidechsen im Garten

    • weil ich sie da grade sehe noch ne ANekdote am Rande eine unsrer Stallkatzen hat sich einen Starennistkasten als persönliche Sonnenterasse ausgeguckt in 2012 und 2013 hat ein Kohlmeisenpaar trotzddem jeweils 2 Bruten in diesem Kasten großgezogen, im letzten Jahr bei dem verregneten Sommer hat die Katze kaum daraufgesessen und ein Buntspecht hat alle Kphlmeisenküken aus dem Nest geholt -- da fehlte dann wohl die "Schutzkatze" :D

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